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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan

Indiana Jones und das Schwert des Dschingis Khan: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit einer Cocktailparty in der russischen Botschaft fängt alles an, aber kurze Zeit später muß Indiana Jones wieder einmal feststellen, daß er mit der Peitsche doch besser umgehen kann als mit langstieligen Champagnergläsern. Die schöne Sowjet-kommissarin Tamara Jaglova lädt Indy ein, an einer archäologischen Expedition in die Äußere Mongolei teilzunehmen. Es geht um eine alte Legende. Und darum, was passieren könnte, wenn die Legende Wahrheit wird. Wenn das Schwert des Khan gefunden wird, so die Sage, wird das Mongolenreich zu alter Größe wiederauferstehen. Die wilden Horden sind bereit. Ein aussichtsloses Unternehmen für Indy, auf den Gegner aller Nationen warten: Russen, Chinesen, Deutsche und Japaner. Eins jedoch ist klar: Einem Abenteuer weicht man nicht aus. Und so beginnt eine wilde Hetzjagd quer über die Kontinente.

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Dann hörte Indiana ein Geräusch, das ihm jäh klar machte, daß dies kein Traum war: Lobsangs Schnarchen.

Gähnend setzte er sich auf, wandte müde den Kopf und sah verwirrt auf den Tibeter herab, der sich neben ihm zusammengerollt hatte. Lobsang hatte sich wieder in sein Yeti-Kostüm gehüllt, um sich vor der schneidenden Kälte zu schützen. Indiana fand das etwas unpraktisch, aber er begriff gleichzeitig, warum er so gut geschlafen hatte: Das gefärbte Lamafell hatte nicht nur den Tibeter, sondern auch ihn gewärmt, und zwar ausgezeichnet. Und Lobsangs Yetis gepolsterte Schulter hatte auch ein ausgezeichnetes Kopfkissen abgegeben.

Indiana gähnte herzhaft, streckte die Hand aus und rüttelte Lobsang unsanft an der Schulter.

«He!«sagte Indiana.»Steh’ schon auf, alter Junge! Wir müssen die Welt retten!«

Lobsang schnarchte noch einen Moment weiter, dann drehte er schwerfällig den Kopf und blinzelte Indiana an. Gleichzeitig versuchte er mit einer ungeschickten, verschlafenen Bewegung Indianas Hand beiseitezuschieben.

«Nichts da!«sagte Indiana aufgeräumt.»Du kannst ausschlafen, wenn das hier vorbei ist. «Sehr viel ernster fügte er hinzu:»Nun komm’ schon. Wir haben viel zu viel Zeit verloren. Wenn Moto und seine Männer die Nacht über durchmarschiert sind, dann werden sie Shambala bald erreichen.«

Lobsang sah ihn noch einen Moment lang unentschlossen aus seinen nachgemachten Yeti-Augen an, aber dann schien er wohl einzusehen, daß Indiana recht hatte, denn er grunzte eine unverständliche Antwort und erhob sich unwillig. Seine Bewegungen waren die eines Mannes, der viel zu früh aus einem viel zu kurzen Schlaf geweckt worden war.

«Wie weit ist es bis Shambala?«fragte Indiana, während er sich mit den Händen gegen Schenkel und Oberarme schlug, um sich selbst ein wenig Wärme zu verschaffen.»Ich meine: Führen diese Gänge ganz bis dorthin, oder besteht die Gefahr, daß wir noch einmal aus dem Labyrinth müssen und auf Moto und seine Männer stoßen?«

Lobsang antwortete nicht, sondern schlurfte gebückt zu einer kleinen Pfütze aus Schmelzwasser, aus der er geräuschvoll zu trinken begann. Indiana betrachtete ihn stirnrunzelnd.

«Redest du nicht mehr mit jedem?«fragte er.

Offenbar war es so. Lobsang stillte geräuschvoll seinen Durst, dann richtete er sich wieder in eine halb gebückte Stellung auf, sah Indiana noch einmal aus seinen trüben roten Glasaugen an — und schlurfte mit hängenden Schultern davon.

«He!«rief Indiana.»Was hast du — «Er brach ab, grinste und wartete, bis Lobsang außer Sichtweite war.»Wenn du irgendwo Papier findest, laß mir etwas davon übrig!«rief er ihm aufgeräumt nach.

«Papier?«fragte Lobsangs Stimme.»Wozu denn, Dr. Jones?«

Hinter ihm.

«Zum — «Indiana keuchte, fuhr herum und starrte den Tibeter an, der kaum zwei Schritte hinter ihm aufgetaucht war und ihn verständnislos ansah.

«Lobsang!«murmelte er erschüttert.»Wo … wo kommst du denn … her?«

Lobsang deutete hinter sich.»Ich habe ein wenig den Weg erkundet, Dr. Jones«, sagte er.»Ich denke, ich werde den Weg nach Shambala finden. Die Beschreibung, die ich erhielt, war sehr präzise.«

«Den … Weg … erkundet?«murmelte Indiana stockend.

«Das heißt, du … du warst gar nicht … hier?«

«Ich war nicht sehr lange fort«, verteidigte sich Lobsang.»Allerhöchstens zehn Minuten.«

Indiana fuhr mit einem erstickten Laut herum und starrte in die Richtung, in der die zottige weiße Gestalt verschwunden war. Sein Herz sprang mit einem Satz bis in seinen Hals hinauf und hämmerte dort mit ungefähr dreihundert Schlägen in der Minute weiter.

«Was haben Sie, Dr. Jones?«fragte Lobsang besorgt.»Sie sind kreidebleich. Ist Ihnen nicht gut?«

«Nichts«, sagte Indiana.»Es ist … nichts. «Er zwang sich zu einem Lächeln, stand auf und drehte sich nach einem letzten, sehr langen Blick in den Eisstollen vollends zu Lobsang um.

«Es ist alles in Ordnung«, sagte er noch einmal.»Du hast den Weg gefunden, sagst du? Wie weit ist es noch?«

Lobsang warf einen langen, sehr mißtrauischen Blick in den Gang hinter Indy, ehe er antwortete.»Es ist noch ein gutes Stück, fürchte ich. Aber wir sind im Vorteil, denn wir können unter dem Berg hindurch gehen. Für Motos Männer wird der Weg um einiges beschwerlicher.«

«Dann sollten wir keine Zeit verlieren«, sagte Indiana nervös, ergriff den total perplexen Lobsang bei der Schulter und schob ihn fast gewaltsam vor sich her, bis Lobsangs Schritte sich den seinen angeglichen hatten. Der Tibeter sah sehr verwirrt aus. Aber er ging mit keinem Wort auf Indianas sonderbares Benehmen ein.

Indiana verlangsamte seine Schritte erst wieder, als sie sich ein gutes Stück von der Stelle entfernt hatten, wo er aufgewacht war. Lobsang setzte ein paarmal dazu an, ihn nun doch nach dem Grund seiner plötzlichen Eile zu fragen, aber es gelang Indiana jedes Mal, ihm geschickt auszuweichen.

Es war schwer, in dieser unwirklichen Welt aus Eis und erstarrter Kälte die Zeit zu bestimmen, aber Indiana schätzte, daß sie mindestens zwei Stunden unterwegs waren. Die Intensität des Lichtes schwankte stark. Ein paarmal bewegten sie sich durch fast vollkommene Finsternis, aber mehrmals wurde das Eis über ihren Köpfen auch so dünn, daß sie die Sonne wie einen blaßgelben Fleck mit verwaschenen Rändern darüber erkennen konnten. Zwei- oder dreimal verließen sie das Eislabyrinth auch ganz, ehe sie wieder in einen Tunnel oder eine Höhle eindrangen. Offensichtlich war diese unterirdische Welt nur zu einem kleinen Teil — wenn überhaupt — künstlich geschaffen worden.

Lobsang bestand darauf, daß sie eine Rast einlegten, und Indys Protest war eigentlich auch nur ein lahmer Einwand, auch wenn jede Sekunde darüber entscheiden konnte, ob sie oder Moto Shambala zuerst erreichten. Die märchenhafte Schönheit dieser verborgenen unterirdischen Welt täuschte auf den ersten Blick darüber hinweg, wie schwer das Vorwärtskommen in ihr manchmal war. Ganze Strecken mußten sie kletternd oder kriechend zurücklegen. Dieser Weg war vielleicht kürzer als der, den Moto und seine Leute gingen, aber ganz bestimmt nicht leichter .

Sie marschierten eine weitere Stunde, dann betraten sie eine gewaltige, kuppelförmige Höhle, deren Boden hüfttief mit Wasser bedeckt war, aber es war so kristallklar, daß Indiana dies im allerersten Moment nicht einmal bemerkte. Hätte Lobsang nicht warnend die Hand gehoben und er gleichzeitig den eisigen Hauch gespürt, der ihm von der Wasseroberfläche entgegenschlug, dann wäre er vielleicht einfach hineingelaufen.

Ein wenig ratlos sah er sich um. Die Eiskuppel war riesig, aber auch wieder nicht so groß, daß er sie nicht hätte völlig überblicken können. Der Zugang, durch den sie gekommen waren, war der einzige. Sie waren in einer Sackgasse. Vielleicht hatte er Lobsangs Ortskenntnis doch ein wenig überschätzt.

«Und jetzt?«fragte er.

Lobsang lächelte sein übliches, nichtssagend-freundliches Lächeln und deutete nach oben. Die Decke war an dieser Stelle so dünn, daß sie das Sonnenlicht wie eine Kuppel aus milchigem Kristall hindurch ließ. Der winzige, strahlend helle Fleck in ihrem Zentrum war Indiana bis jetzt noch gar nicht aufgefallen; geschweige denn das dünne Tau, das fast bis zur Wasseroberfläche hinabreichte und an dessen Ende ein Eimer hing.

«Shambala, Dr. Jones«, sagte Lobsang.»Wir befinden uns direkt darunter. Dieser See ist das Trinkwasserreservoir des Klosters. «Seine Stimme wurde leiser, und die unheimliche Akustik des unterirdischen Eisdomes verlieh ihr einen nachhallenden Klang, der seine Worte zu einem düsteren Omen machte.

«Ich würde jetzt gern sagen, daß Sie der erste weiße Mann sind, der dies zu sehen bekommt, Dr. Jones, aber ich bin nicht mehr sicher, daß das wirklich die Wahrheit wäre.«

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