Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum

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Im Jahr 1968 ging William Meister mit seiner Familie seinem Hobby nach. Er sammelte gerne Fossilien. 43 Meilen nordwestlich von Delta im Staat Utah (USA) machte er einen bedeutenden Fund. Als er an einer Stelle des Felsens hämmerte, blätterte eine Schicht ab. Zu seinem Erstaunen waren auf der Felsplatte die Abdrücke zweier menschlicher Füße zu sehen, natürlich versteinert. Es handelte sich um einen rechten und linken Fußabdruck ohne erkennbare Einzelheiten wie sie von Zehen oder der Ferse verursacht werden. Unschwer war zu erkennen, daß dieser Mensch Schuhe getragen hatte, da der Rand der Sohle deutlich scharfe Konturen im ursprünglich weichen Untergrund hinterließ. Die Hacken hatten aufgrund des Körpergewichts einen etwas tieferen Eindruck als die Fußspitzen hinterlassen, was auch in dieser Art zu erwarten wäre. Für sich allein betrachtet ist der Fund eines versteinerten Schuhab-drucks schon fast undenkbar, denn Schuhe tragende Menschen soll es erst seit wenigen tausend Jahren geben. 26,27,28Die größte Überraschung und wissenschaftliche Sensation befindet sich jedoch am inneren Rand des Absatzes. Der linke Fuß hatte einen Trilobiten zertreten, der für einen Fachmann wie Meister unschwer zu identifizieren war. Dieser eindeutige Fund, der von etablierten Wissenschaftlern gar nicht erst kommentiert wurde, beweist, daß der Darwinismus und damit die Evolution eine Erfindung darstellt. Nach der gängigen Lehrmeinung müßte dieser Mensch vor mehreren hundert Millionen Jahren gelebt haben, da die Trilobiten seit Urzeiten, bereits vor den Lebzeiten der Dinosaurier, ausgestorben sein sollen. Auch die Datierung des den Abdruck beinhaltenden Gesteins wurde von Geologen in das Zeitalter der Trilobiten verlegt. Nach der gängigen Lehrmeinung müßte der Mensch damit älter sein als das Geschlecht der Dinosaurier, da diese Tiere aufgrund der Entwicklungsgeschichte zu Zeiten der Trilobiten noch nicht existiert haben sollen. Der Mensch lebte demzufolge also zu Beginn der Evolution? Dieser Schluß liegt nahe, falls es sich nicht um eine Fälschung handelt oder man einen Außerirdischen in Betracht zieht, der irgendwann die Erde besuchte und seine Fußabdrücke hinterließ. Es muß noch erwähnt werden, daß in der Nähe dieses Fundortes noch andere versteinerte Fußspuren gefunden wurden, jedoch ohne weitere Besonderheiten wie in dem beschriebenen Fall.

Verkürzte Erdgeschichte?

Der Trilobit lebte mit allen anderen Tieren und Menschen in derselben Zeitepoche. Dies belegen die Funde aus den geologischen Schichten des Paluxy River eindeutig. Die Entstehung der Erdschichten hat weniger lang gedauert als die Geologen und die Anhänger des Darwinismus glauben möchten. Aufgrund der zeitgleichen Funde vieler verschiedener Lebewesen - einschließlich der Trilobiten als Leitfossil - können Dinosaurier, Menschen und Säugetiere nicht vor 400 Millionen Jahren, dem Zeitpunkt des Aus-sterbens der Trilobiten, gelebt haben, sondern sie existierten gemeinsam bis zur fast völligen Vernichtung der Erde vor relativ kurzer Zeit durch die weltweite Flut.

Für die Annahme, daß die Schichten der Erdoberfläche wesentlich schneller entstanden sind als von der Geologie angenommen wird, sind in den vorigen Kapiteln schon viele Beweise dokumentiert worden, da es sonst die versteinerten Fußabdrücke und den vom Kalkgestein ummantelten fossilen Hammer nicht geben könnte. Weitere Beweise für diese Behauptung bilden die Funde von urzeitlichen Farnen und Bäumen. Sie gediehen in frühgeschichtlicher oder vorsintflutlicher Zeit wesentlich größer als heute. Aus Versteinerungen auf der ganzen Welt sind diese gigantischen Pflanzen sehr gut bekannt. Die großen, vielleicht 20 bis 30 m hohen Farne hatten auch entsprechend dicke Wurzeln. In den Schichten des Paluxy River kann man nicht nur Fußabdrücke, sondern auch fossile Wurzeln finden, die teilweise mehrere feste Gesteinsschichten senkrecht durchstoßen. Diese Pflanzen wurden innerhalb kürzester Zeit überdeckt und konserviert, da sonst eine Verrottung dieser leicht vergänglichen Pflanzenteile eingetreten wäre. Die senkrechte Lage durch mehrere Gesteinsschichten hinweg zeugt wiederum von einer sehr schnellen hintereinander folgenden Bildung der Felsschichten. Keinesfalls können sich diese Schichten aus den dargelegten Gründen langsam aufgeschichtet haben.

Es gibt nur eine Schlußfolgerung aus dem Gesamtbild der beschriebenen Funde: Die Erde ist jünger, ja wahrscheinlich wesentlich jünger, als die Geologie und der Darwinismus darlegen möchten. Zumindest muß man 400 oder 500 Millionen Jahre ersatzlos aus der Erdgeschichte streichen, da eine Entwicklung vom Trilobiten bis zum Menschen gar nicht stattgefunden haben kann und alles gleichzeitig existierte.

Im Sonderheft »Dinosaurier« des Magazins »PM« kann man lesen: »Zum einen gibt es in vielen Gebieten der Erde überhaupt keine Gesteine aus dem Trias, dem Jura und der Kreide. Es hat sie entweder nie gegeben, oder sie wurden im Laufe der Jahrmillionen von der Erosion zu Sand zermahlen und ins Meer geschwemmt. Die Landkarte der Dinosaurierzeit hat daher große Flecken.« 29Verstehe ich das jetzt richtig: Erdschichten, die in einer erdgeschichtlichen Periode mit einer Dauer von über 200 Millionen Jahren entstanden sein sollen, verschwinden in großen Gebieten der Erde ganz einfach spurlos vom Boden, einfach zermahlen? Wo ist denn dieser Sand geblieben? Alle Wüsten dieser Welt und auch alle Sedimentvorkommen in den Meeren reichen dafür wohl kaum aus, bewiesen durch die vorgenommenen Bohrungen am Meeresgrund! Der erste Gedankenansatz war richtig, denn die Erdzeitalter Trias, Jura und Kreide hat es nie gegeben. Die Gebiete, die Erdschichten aus diesen angeblichen Zeitperioden aufweisen, wurden durch eine ungeheure Katastrophe heimgesucht.

Die Gesteine wurden verflüssigt, erhärteten dann sehr schnell wieder und bildeten eine neue Erdkruste. Hierin wurden allerlei Überbleibsel organischer und tierischer Herkunft blitzartig eingeschlossen. Andere Gebiete, die von den Folgen der Sintflut und der Vulkantätigkeit, bedingt durch Kometeneinschläge, weniger stark betroffen waren, weisen eben weniger solcher Gesteinsformationen oder auch gar keine auf. Mit anderen Worten, die kosmischen Einschläge mit den folgenden Aufbrüchen der Erdkruste erzeugten unterschiedliche Temperaturen, abnehmend je nach Entfernung vom Einschlagszentrum mit bis zu 100 000 °C. Durch diese unterschiedlich hohen Temperaturen wurde auch das Gestein unterschiedlich stark aufgeschmolzen. Tiere oder Pflanzen, die sich zu nahe an den Katastrophenherden befanden, verglühten einfach, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Die durch die aufgewirbelten Wassermassen in das Landesinnere bewegten aufgeweichten Erdsubstanzen schlossen die bereits toten oder auch noch lebenden Tiere plötzlich ein, so daß die uns heute bekannten Fossilien eingeschlossen wurden und versteinerten.

Damit wird auch erklärlich, warum man im Gestein eingeschlossene Tiere oft mit »Haut und Haaren« oder auch nur als Skelette findet: Die Höhe der vorherrschenden Temperatur ist für die Art des Fundes maßgebend. Je weiter entfernt vom Einschlagszentrum, desto kompletter erhalten wurden die Artefakte und Lebewesen. Klar wird jetzt auch, warum die Landkarte der Dinosaurier große Flecken aufweist, denn nur wenn die beschriebenen Bedingungen

Abb 4 Funde in geologischen SchichtenQualitative Darstellung der - фото 4

Abb. 4: Funde in geologischen Schichten.Qualitative Darstellung der verschiedenen Erdschichten der Erdzeitalter, die nach der Evolutionstheorie eindeutig zugeordnet werden können und ganz bestimmte Leitfossilien enthalten. Die auf der rechten Seite dargestellten Geschöpfe dürfen auch nur speziell in diesen Schichten vorkommen. Ein Trilobit darf somit nicht mit Menschenspuren oder Dinosaurier-Knochen gefunden werden. Auf der linken Seite sind die Funde ungefähr dem wissenschaftlichen Modell und dem angeblichen Alter der Erdschichten zugeordnet, wobei eigentlich fast alle Funde in fast allen Schichten gleichzeitig gemacht werden können. Daher kann eine direkte Zuordnung nicht vorgenommen werden. Interessant sind die mehrere Erdschichten durchstoßenden Wurzeln oder vorzeitlichen Baumstämme. mit entsprechenden Temperaturen und Druckverhältnissen vorherrschten, konnten diese und andere Tiere oder Pflanzen überhaupt eingeschlossen und konserviert werden. Nicht so stark verwüstete Gebiete oder auch Regionen in der unmittelbaren Umgebung des Einschlagsortes weisen entsprechend weniger oder gar keine Fossilien auf. Weitere Beweise für diese Behauptungen stelle ich noch im Verlaufe dieses Buches vor.

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