Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum
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- Название:Darwins Irrtum
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Wenn ein Tier in Urzeiten gestorben war, müßte es eigentlich verwest sein. Skelette von einigen Metern Länge und vor allem Höhe bleiben nicht so einfach erhalten, und das auch noch in losem Sand! Komplett und als dreidimensionales Knochengerüst schon gar nicht. In Afrika müßte der Boden voll von fossilen und zu versteinern beginnenden Knochen vieler toter Tiere sein, die dort in den vergangenen Jahren gestorben sind, falls unser Weltbild von den Urzeiten richtig wäre. Da dem nicht so ist, bedarf es keiner weiteren Ausführungen. Es gibt nur eine Lösung: Die Kadaver wurden innerhalb kürzester Zeit durch schnell erhärtendes, angeschwemmtes Material, Sand, Löß oder Flugasche überdeckt und konserviert.
Neben diesen Funden aus der Zeit der Dinosaurier, die nur die körperliche Anwesenheit zu einer uns nicht bekannten Zeitepoche dokumentieren, muß in diesem Zusammenhang nochmals auf den von Menschen hergestellten fossilen Hammer verwiesen werden, der im vorigen Kapitel ausführlich beschrieben wurde und in einer zeitlich vergleichbaren Gesteinsschicht lagernd gefunden wurde. Dieser Fund ist jedoch kein Einzelfall. Auch andere Gegenstände wurden, eingebettet in festem Gestein, gefunden. Die Fundorte liegen über die ganze Welt verstreut.
David Brewster berichtet im Jahr 1844 unter dem Titel »Queries and Statements Concerning a Nail Found Imbedded in a Block of Sandstone Obtained from Kongoodie (Mylnfield) Quarry, North Britain« bei der »British Association for the Advancement of Science« über Funde von Nägeln in einem Steinbruch in Nordengland, die aus einem massiven Block von Sandstein geborgen wurden.
Der entsprechende Fund einer Tonfigur wird von Frederick Wright unter dem Titel »Man and the Glacial Period« (Mensch und die eiszeitliche Periode) im Jahr 1887 beschrieben. 15Am 22. Juni 1844 wurde in Rutherford-Mills, England, ein in purem Fels eingebetteter mechanisch gefertigter Goldfaden in 2,50 m Tiefe gefunden. 16
Ein anderes Rätsel stellen die metallischen Kugeln in Südafrika dar. In einer Pyrophyllitmine bei Ottosdal stieß man auf Kugeln mit umlaufenden gravierten Rillen. Diese metallischen Artefakte müssen älter als das diese Kugeln umhüllende Pyrophyllit sein, das auf ein Alter von 2,8 Milliarden Jahre geschätzt wird! Muß man jetzt das Alter der Menschheit genauso weit in der Zeitgeschichte der Erde zurück verlegen? Demzufolge hätten Menschen bereits vor den Dinosauriern, Trilobiten und anderen, angeblich in der Evolutionsgeschichte vor uns existierenden Tieren, schon auf dieser Welt gelebt. Aus dieser Sichtweise müßte es menschliche Wesen schon zu Beginn der Entwicklung des Lebens gegeben haben, als nur Einzeller und andere primitive Lebensformen existierten. Nach den Regeln und der Altersbestimmung durch die Geologie wäre dies durch die beschriebenen Funde erwiesen, falls es sich nicht um Fäl-schungen handelt oder die wissenschaftliche Datierung der Gesteine falsch ist.
Immer wieder stellt sich dasselbe Problem: Mit der Zeitbestimmung, den Erdzeitaltern und der Evolution kann etwas ganz und gar nicht stimmen. Luc Bürgin berichtet in dem Buch »Mondblitze« über das Problem der gravierten Kugeln und setzte sich mit Dr. Roelf Marx vom »Klerkdorp-Museum« in Verbindung, in dessen Besitz sich einige wenige der vielen Kugeln befinden. Es stellte sich eine sonderbare Geschichte heraus. Eine eiförmige Kugel wurde im Museum ausgestellt. Nach einiger Zeit stellte man fest, daß sich das kugelige Objekt gedreht hatte. Man nahm an, daß die Putzfrau oder Besucher des Museums die Lage dieser Kugel verändert hatten. Nachdem man das Glasgehäuse mit dem Ständer vollkommen verklebt hatte, begann das eiförmige Objekt wieder zu rotieren. Es wurde beobachtet, daß dieses Metallei sich in 128 Tagen um seine eigene Achse drehte. Ähnliche Erscheinungen waren auch an anderen Kugeln festzustellen. Bürgin berichtet aber auch über die Entdeckung von künstlich hergestellten Kugeln, die in einem Kohlebergwerk nahe der Stadt Most gefunden wurden. Diese Gebilde wiesen ebenfalls Rillen auf, bestehen jedoch neben Stahl auch aus Vulkangestein. Seltsam ist die Eigenart dieser Kugeln, sich konsequent auf den Nordpol auszu-richten. 17, 18
Nahe Olancha in Kalifornien wurde im Februar 1961 eine Stein-geode (kugeliger mineralischer Gesteinskörper) mit fossilen Muscheln an der Oberfläche gefunden, die auf ein Alter von mindestens einer halben Million Jahre geschätzt wird. Röntgenaufnahmen wiesen in beiden Hälften der zersägten Geode ein bisher nicht identifiziertes technisches Gerät aus glänzendem Metall nach. Beide Hälften waren ursprünglich durch einen metallischen Stift oder Achse verbunden. 19
Andere Objekte, wie eine Schraube oder eine fremdartige Münze gehören auch zu den Funden, die in Stein oder tiefer liegenden Gesteinsschichten eingebettet waren und sich eigentlich dort nicht befinden durften. Der Grund liegt auf der Hand, denn alle diese Gegenstände müßten älter als das diesen Gegenstand ummantelnde
Gestein sein, welches von der Geologie ausnahmslos auf ein Alter von mindestens mehreren -zig Millionen Jahren geschätzt wird. Interessant ist der Fund eines aus einem Steinblock der Cheops-Pyramide in Gizeh herausragenden Haares, das Prof. Dr. Joseph Davidovits vom »Geopolymer-Institut« in Frankreich bei der Untersuchung von Gesteinsproben unter dem Mikroskop entdeckte. 20Entweder ist dieses Haar älter als das ursprüngliche entstandene Steinmaterial oder der Steinblock wurde künstlich hergestellt. Untersuchungen und Messungen der zum Bau der Pyramide verwandten Blöcke hatten einen für Naturstein zu hohen Feuchtigkeitsgehalt ergeben, der andererseits für Beton normal wäre. Dies würde auf eine zumindest teilweise künstliche Herstellung der Blöcke in der Cheopspyramide hinweisen, denn es gibt unzweifelhaft auch echte aus Naturstein. Trifft diese sensationelle Annahme nicht zu, muß man dem gefundenen Haar ein unglaubliches Alter zubilligen, da es älter als das Gestein sein muß. Beide Lösungen stehen aber im krassen Widerspruch zu unserer konventionellen Weltanschauung. Ein anderer außergewöhnlicher Fund wurde in einer Schicht mit verschiedenen Fossilien, einige Kilometer von Glen Rose entfernt, in der Nähe des Chalk Mountain gemacht. Es handelt sich um einen fossilen menschlichen Finger, der total versteinert ist und aus dem gleichen Kalksteinmaterial besteht wie die im Gebiet von Glen Rose vorkommenden Gesteinsschichten. Im Vergleich mit dem Finger eines lebenden Menschen kann man optisch keinen Unterschied entdecken. Aus Vergleichsuntersuchungen läßt sich auf eine weibliche Person schließen, wobei die Größe des versteinerten Fingers ungefähr 20 % über dem heutigen Durchschnittswert liegt. Sogar der Fingernagel ist komplett erhalten. Ein vorgenommener Schnitt und andere Untersuchungen (Röntgenaufnahmen) der inneren Struktur des versteinerten Fingers ergaben, daß nicht nur die ursprünglichen Knochen, sondern sogar das Knochenmark nachgewiesen werden konnte. Es wurde durch natürliche Mineralien während der Einbettung in das weiche Bodenmaterial ersetzt. 21
Dieser Fund ist auf jeden Fall ungewöhnlich und fast einzigartig, da nicht nur die Knochen, sondern auch das Fleisch komplett versteinert wurde. Dies kann nur durch einen sehr plötzlichen Prozeß der Einbettung in ein weiches Bodenmaterial unter Ausschluß von Sauerstoff erfolgt sein, wobei die Erhärtung des Bodens und damit des Fingers sehr schnell erfolgt sein muß, da sonst eine Zersetzung des Gewebes eingetreten wäre.
Am 16. Juni 1987 wurde bei einer vom »Creation Evidences Museum« organisierten Ausgrabung von Dr. Baugh ein Zahn gefunden, der eine schwarze Färbung aufwies. Er befand sich keine 10 cm über der zweiten Schicht Kalkgestein in ungestörtem Boden. Aufgrund der Größe und Form des Zahnes konnte auf einen Kinderzahn geschlossen werden. Ein aus Dallas angereister Zahnarzt bestätigte zuerst diese Annahme aufgrund einer Inaugenscheinnahme und stellte Übereinstimmungen in der äußeren Form und den Abmessungen dieses Fundstücks mit einem oberen Schneidezahn eines Menschen fest.
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