Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Also küsste ich sie. Und diesmal traf ich nicht daneben.

»Es gibt da etwas, was du besser wissen solltest«, sagte ich. »Das Zeug, das ich dir aus meinem Gedicht vorge lesen habe und das du so witzig gefunden hast — es war nicht witzig gemeint. Besser kann ich es nicht. Ich bin einfach kein Dichter.«

Ileana schüttelte den Kopf. »Dieses Buch, das du mir zum Geburtstag geschenkt hast, war ein Gedicht«, sagte sie. »Ein sehr schönes. Und das gilt auch dafür, dass du zu Justin gegangen bist und ihm dein Blut gegeben hast. Das war es, was Vasco für Anaxander getan hätte.«

Und sie küsste mich zurück.

Wir blieben einfach dort, wir zwei, bis die Sonne uns verließ und der Felsen zu erkalten begann. Dann kam Justin zurück und wir spazierten zwischen den Bäumen hindurch wieder zum Campus.

Ileana und ich hielten uns noch immer an den Händen.

Im Wohnheim und im Schülerklub waren die Lichter an, doch die anderen Gebäude waren dunkel. Ihre ho hen, fahlen Dächer hoben sich gegen dieses besondere Licht ab, das noch immer ganz oben am Himmel stand und wie es nur im Frühling zu sehen ist.

Charon kam aus dem Schatten auf uns zu und seine Augen funkelten. Sein Schwanz machte eine Wedelbe wegung, die ich noch nie gesehen hatte.

Aber Ileana musste sie kennen, denn sie sagte: »Ja, es geht uns gut, Charon. Wir waren am Bach unten. Jetzt gehen wir nach Hause. Gute Nacht.«

Charon ging ein kleines Stück weg, hielt aber mit uns Schritt.

»Ist er sauer?«, fragte ich.

»Überhaupt nicht«, antwortete Ileana. »Es ist nur so, dass Charons wirkliche Arbeit mit Einbruch der Dunkel heit anfängt, wenn er die ganze Nacht lang den Campus bewacht. Er möchte, dass wir in Sicherheit sind, wenn wir ihn verlassen. Er ist sehr verantwortungsbewusst.

Wölfe sind oft so.«

Justin ging ein Stückchen voraus. Absichtlich, darauf hätte ich wetten können. Guter alter Justin. So einen Streich konnte er mir jederzeit wieder spielen.

»Im Augenblick muss das der wunderbarste Platz auf der Welt sein«, sagte ich mit leiser Stimme.

»Wunderbarer als Kalifornien?«, fragte Ileana.

»Wunderbarer als irgendwo.«

Wir standen da und hielten uns eine halbe Ewigkeit in den Armen.

Charon ließ sich ein kleines Stück entfernt nieder. Ich hatte das Gefühl, dass er unsere Privatsphäre beschützte.

»Cody, du musst wissen, nicht alle Jenti sind mit den Veränderungen, die jetzt vor sich gehen, glücklich«, sagte Ileana. »Die Jüngeren ja, aber die Alteren haben Angst.

Sie wissen nicht, wo es enden wird.«

»Du meinst zum Beispiel deine Eltern?«, fragte ich.

»Ja«, antwortete Ileana.

»Ich denke, es wird keine Schwierigkeiten geben«, sagte eine tiefe Stimme neben uns.

Ich sah zu Charon hinüber. Alles, was ich jetzt von ihm sehen konnte, waren seine Augen. Und sie stiegen langsam in die Luft. Einen Moment später blickten sie aus fast zweieinhalb Metern auf uns herab. Ich konnte ein ledernes Rauschen hören, das von Flügeln herzurüh ren schien.

Ileana schnappte nach Luft. »Was macht Ihr hier?«

»Ich passe auf das einzige Kind meiner Lieblingsnach fahrin auf«, sagten die Augen.

Ileana machte einen Knicks.

»Meine Mutter hat mir nicht erzählt, dass Ihr über mich wacht«, sagte sie.

»Nur Horvath weiß es«, antworteten die Augen. »Das war meine Absicht.«

»Ich wünschte, ich hätte es gewusst«, sagte Ileana. »Ich habe das Gefühl, Ihr haltet mich Eures Vertrauens nicht für würdig.«

»Sei nicht töricht, mein Kind«, sagte die Stimme.

»Eine Jenti-Prinzessin zu sein ist Last genug. Wenn du gewusst hättest, dass der Gründer deiner Dynastie auf dem Campus lebt, wäre das für dich noch ein Grund mehr gewesen, vor dir selbst auf der Hut zu sein. Das wollte ich nicht.«

»Sie sind also offensichtlich kein kanadischer Timber wolf«, unterbrach ich ihn.

»Nein«, sagte die Stimme. »Das war die Geschichte, die Horvath den anderen erzählen sollte. Mein wahrer Name ist dir bekannt. Ich bin Dracula.«

Ich sagte nichts. Ich blickte nur zu diesen tiefen gelben Augen hinauf. Dann zwinkerte eines davon.

»Cody Elliot. Ich habe dich beobachtet, seit du zu uns gekommen bist. Auf deine ziemlich törichte Weise hast du eine Menge Mut und Großzügigkeit bewie sen. So etwas bewundere ich. Seit Bram Stoker habe ich keinem Gadjo mehr vertraut. Aber dir vertraue ich. Ich vertraue dir das Wertvollste an, das es für mich gibt -

meine Ur-Ur-Urenkelin, die nächtliche Rose ihres Vol kes. Die alten Traditionen haben uns in einer Welt be schützt, die uns jahrhundertelang fürchtete und hasste.

Und das nicht ohne Grund. Aber dies hier ist ein ande res Land. Dinge ändern sich und haben sich geändert.

Und du, mein lieber Junge, hast sie in den letzten fünf Monaten mehr verändert, als es in all den vielen Jahren, die seit meiner eigenen Jugend vergangen sind, der Fall war.

Nachfahrin, ich freue mich sehr über diesen Gad jo-Jungen«, fuhr Dracula fort. »Ihr seid beide jung und viel kann noch geschehen. Vielleicht werdet ihr zu sammenwachsen, vielleicht werdet ihr euch trennen und eine noch wahrhaftigere Liebe finden. Ich weiß es nicht. Aber du magst ihn behalten, wenn du dies wünschst.«

»Mit allem Respekt, Vorfahre, aber selbst wenn Ihr das Gegenteil gesagt hättet — ich hätte es dennoch getan«, er widerte Ileana. »Und ich würde Euch nicht gestatten es zu verhindern.«

Dracula lachte, dass der Boden bebte.

»Genau die Antwort, auf die ich gehofft habe! Du bist wirklich von meinem Blute!«

Aus der Dunkelheit heraus fand eine riesige, schwere Hand die meine und ergriff sie.

Ich spürte, wie eine dicke Klaue ein Zeichen in meine Wange ritzte.

»Das wird dir eine Menge Vorträge von Ileanas Eltern ersparen. Was deine eigenen Eltern betrifft, fürchte ich, dass du auf dich allein gestellt bist.«

»Machen Sie sich keine Sorgen«, sagte ich.

»Das tue ich nicht«, erwiderte Dracula. »Und nun, Nachfahrin, heißt es für eine Weile Lebwohl. Jetzt, wo ihr wisst, wer Charon ist, gibt es für mich keinen Grund mehr, diese Gestalt beizubehalten. U n d das Schuljahr ist ohnehin beinahe vorbei. Ich werde den Sommer mit alten Freunden in den Karpaten verbringen. Im Herbst werde ich zurückkehren, um nachzusehen, wie alles vo rangeht. Grüß deine Eltern von mir.«

Es gab einen Luftzug, als er seine Flügel ausbreitete, und ich konnte sie wachsen hören, als er wieder die Ge stalt änderte.

»Siebzehn Meter«, verkündete er. »Die alte Fleder maus hat's immer noch drauf!«

Ich spürte einen heftigen Windstoß von oben und dann noch einen und dann sah ich vor dem aufgehenden M o n d kurz Flügel aufblitzen.

Schließlich sagte Ileana: »Wir sollten Justin besser ein holen.«

Letztes Kapitel

U n d das war so ziemlich alles, was bis zu diesem Zeit punkt passierte. Es war Ileana, die mich auf die Idee brachte, das alles niederzuschreiben und es für meine Englischnote einzureichen. Sie und Justin halfen mir, mich an alles zu erinnern und mit dem Tippen. Sie hal fen mir auch sehr mit dem Stil. Aber die Geschichte ist von mir.

Es ist kein Epos und es sind auch keine dreihundert Seiten, nicht mal annähernd; aber ich weiß, Mr Shad well, dass Sie es benoten werden, als wäre es das Werk eines Jenti.

Cody Elliot

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