Manfred Kappes - Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung
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Manfred Kappes
Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung
Die stete Suche nach dem ›ICH‹
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Manfred Kappes Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung Die stete Suche nach dem ›ICH‹ Dieses ebook wurde erstellt bei
Karl Jaspers Karl Jaspers Karl Jaspers hatte keine Vorstellung davon, dass sein Mahnruf »… der Mensch möge zur Besinnung und zur radikalen Umkehr aufgerufen werden«, im 21. Jahrhundert von brisanter Aktualität sein würde, da Personenkult, Egoismus und Materialismus gegenwärtig vorherrschend unsere moderne Gesellschaft prägen. Egoismus und Materialismus gegenwärtig vorherrschend unsere moderne Gesellschaft prägen. Die jetzige globale und offene Medienperiode misst der Bedeutsamkeit der Suche nach dem „wer bin ICH?, einen überproportionalen und nicht angemessenen Status bei. Das ICH ist heute oberstes Gebot allen Denkens, Wünschens und Forderns. – Zu diesem Zweck habe ich versucht, die Absurdität des übersteigerten und ungerechtfertigten Verlangens des ICH und mithin der vermeintlichen Sinndeutung nach dem „wer bin ICH?“, hinter den Gottesanspruch zu stellen. Ihn galt es, mit Beispielen aus Theologie, Philosophie und Literatur, zu untermauern. Manfred Kappes Düsseldorf im Frühjahr 2012 Grosser Dank gilt meiner Frau Margrit für ihre Geduld, Ausdauer und viele Zuarbeit erst ihre Mitarbeit ermöglichte diese Lektüre ihr widme ich dieses Buch Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig und Frankfurt am Main: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb/dnb.de abrufbar Die ›Heinrich-Heine-Universität‹ Düsseldorf bat mich um ein Exemplar für die Universitäts- und Landesbibliothek Vierte Auflage Überarbeitet und erweitert 2012 Idee – Konzept – Text – Layout – Cover © Manfred Kappes D 40470 Düsseldorf – Frobenstrasse 8 Lektorat: Dres. Gernot & Horst Folkers – Schwerte/Freiburg i. B. gesetzt in Bookman old style Druck und Bindung: docupoint – Ratingen Alle Rechte vorbehalten ISBN 978-3-00-038050-1
Begleitende Stimmen
Präambel
Einleitung
Wer also bin ›ich‹?
Schlechterdings um das ›ich‹
Mythos versus Denken um das ›ich‹
Urängste beherrschen das ›ich‹
Bejaht das ›ich‹ neue Medien?
Flatrate-Kultur und ›ich‹
Theologie und das ›ich‹
Evangelist Johannes Markus
Benedikt von Nursia
Nikolaus von Kues
Papst Benedikt XVI.
Santiago de Compostela
Pietismus
Kreativ-Design
Neurologie und ›ich‹
Literatur – eloquentes Domizil des ›ich‹?
Ohne Dialektik kein ›ich‹?
Das ›ich‹ in der Philosophie
Facetten und Zeitfolgen des ›ich‹
Individueller Reichtum und ›ich‹?
›ich‹ im Glück des Daseins
Unser ›ich‹ zwischen Ethik und Moral
Ist unser ›ich‹ [noch] geschützt?
Aristoteles über das ›ich‹
Zweifel des Hl. Augustinus über sein ›ich‹
enträtselt Spinoza sein ›ich‹?
Voltaires Empathie und das ›ich‹
Blaise Pascal erfasst sein ›ich
Entdeckt Jean Jacques Rousseau das ›ich‹?
Descartes ›ich‹ in »cogito ergo sum« involviert
Hegel deutet das ›ich‹
Faktische ›ich‹-Modelle der Philosophie
Gewahrt Nietzsche sein ›ich‹?
›ich‹…zu-handen bei Martin Heidegger?
Impressum neobooks
Karl Jaspers
Karl Jaspers hatte keine Vorstellung davon, dass sein Mahnruf »… der Mensch möge zur Besinnung und zur radikalen Umkehr aufgerufen werden«, im 21. Jahrhundert von brisanter Aktualität sein würde, da Personenkult, Egoismus und Materialismus gegenwärtig vorherrschend unsere moderne Gesellschaft prägen.
Egoismus und Materialismus gegenwärtig vorherrschend unsere moderne Gesellschaft prägen.
Die jetzige globale und offene Medienperiode misst der Bedeutsamkeit der Suche nach dem „wer bin ICH?, einen überproportionalen und nicht angemessenen Status bei.
Das ICH ist heute oberstes Gebot allen Denkens, Wünschens und Forderns. –
Zu diesem Zweck habe ich versucht, die Absurdität des übersteigerten und ungerechtfertigten Verlangens des ICH und mithin der vermeintlichen Sinndeutung nach dem „wer bin ICH?“, hinter den Gottesanspruch zu stellen. Ihn galt es, mit Beispielen aus Theologie, Philosophie und Literatur, zu untermauern.
Manfred Kappes
Düsseldorf im Frühjahr 2012
Grosser Dank gilt meiner Frau Margrit für
ihre Geduld, Ausdauer und viele Zuarbeit
erst ihre Mitarbeit ermöglichte diese Lektüre
ihr widme ich dieses Buch
Bibliografische Information der Deutschen
Nationalbibliothek Leipzig und Frankfurt am Main:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb/dnb.de abrufbar
Die ›Heinrich-Heine-Universität‹ Düsseldorf bat mich um ein Exemplar für die Universitäts- und Landesbibliothek
Vierte Auflage
Überarbeitet und erweitert 2012
Idee – Konzept – Text – Layout – Cover
© Manfred Kappes
D 40470 Düsseldorf – Frobenstrasse 8
Lektorat:
Dres. Gernot & Horst Folkers – Schwerte/Freiburg i. B.
gesetzt in Bookman old style
Druck und Bindung: docupoint – Ratingen
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-00-038050-1
Begleitende Stimmen
Der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI bedankt sich für die Gabe des Buches „ Auto-Identifikation“, die eine Wertschätzung für den Nachfolger Petri ist.
Von Herzen erbittet er Ihnen für Ihre schriftstellerische Tätigkeit Gottes reichen Segen und die bleibende Freude des Heiligen Geistes.
Papst Benedikt XVI – aus dem Vatikan, am 24. Juni 2011
Für Ihren freundlichen Brief vom August 2011, mit dem Sie mir Ihr Buch Auto-Identifikation übersenden, danke ich Ihnen sehr.
Mit hohem Engagement und weitem geistesgeschichtlichen Hintergrund legen Sie eine beeindruckende Fülle an Zugängen zu der Menschheitsfrage nach dem eigenen Ich vor. Der Umfang Ihres Werkes verbietet mir angesichts meiner Terminnot eine vollständige Lektüre, ich habe jedoch mit Interesse Einblick in einzelne Kapitel genommen, insbesondere die kirchlich unmittelbar relevanten.
Ihre Absicht war offensichtlich, eine große Anzahl von Antworten in Ihrer tour d‘ Horizon auf die Frage nach dem menschlichen Ich konzis anzureißen, nicht aber zu vertiefen; das hätte ja auch zu einer ganzen Bibliothek geführt.
Gerne entspreche ich dem abschließenden Wunsch Ihres Briefs und übermittle Ihnen meine bischöflichen Segenswünsche.
Erzbischof Joachim Kardinal Dr. Meissner – Köln
Ich finde es bewundernswert, wenn sich einer nach einem langen, erfolgreichen und erfüllten Berufsleben zutraut, ein für ihn fremdes Gebiet zu bearbeiten, sich durchzufressen und mit eigenständigen Ansichten diese Periode abzuschließen. Ich kann mir denken, welche Mühe das bereitet, diese Einsichten dann in geordneter Reihenfolge zu verschriftlichen. Lass mich sagen, dass ich gerade das bewundernswert finde, dass du dich dieser zweiten Mühe auch unterzogen hast. Viele denken ja die Dinge »irgendwie«, so aufs Geratewohl. Aber was man niederschreibt, – ob nun für sich, ob für andere, ist gleichgültig –, das erhebt automatisch einen höheren Wahrheitsanspruch, das muss in ganz anderer Weise »stimmen« und stichhaltig sein. Du hast Dich auf über 300 Seiten dieser großen Arbeit unterzogen. Und dass du am Schluss auch nicht genau weißt, was das Ich ist, ist kein Mangel, im Gegenteil, du hast es ja selbst als Ziel der Arbeit formuliert, all denen in die Parade zu fahren, die vorschnell zu wissen glauben, was dem Ich gut tut.
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