Manfred Kappes - Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung
Здесь есть возможность читать онлайн «Manfred Kappes - Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Dr. Gernot Folkers – Oberstudienrat – Schwerte
Für Ihr Publikationsvorhaben wünsche ich Ihnen alles Gute.
Professor Dr. Norbert Lammert – Bundestagspräsident – Berlin
Ich habe die beigefügten Textproben mit Gewinn gelesen. Manche neue und überraschende Einsicht danke ich Ihnen dadurch.
Professor Dr. Dres. h.c. Gert Kaiser – Düsseldorf
Präsident der Gesellschaft von Freunden und Förderern der
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
Präsident des Wissenschaftsrates NRW
Sie haben mich auf Kapitel S. 185 ff [Ist unser › ›ich‹ ‹ noch geschützt? d. Hg.] hingewiesen, in dem Sie sich mit der Rolle des Staates und dem „gläsernem Menschen“ befassen, in der Tat ein Thema, dessen Bedeutung mit der sich immer weiter entwickelnden IT wachsen wird.
Dr. Dr. h.c. Burkhard Hirsch – Bundesminister a. D. – Düsseldorf
Es ist beeindruckend und anrührend, mit welcher Inständigkeit Du Dich in diesem Alterswerk einer einzigen Frage widmest und versuchst, durch die große Geistesgeschichte des Abendlandes hindurch nach einer Antwort zu suchen.
Wenn in allem, was wir erkannt haben, insbesondere in dem, was wir mit Mühe erkannt haben, unsere Liebe und Sehnsucht sich ausdrückt, so meine ich auch Dich in dieser Konzentration Deiner Altersarbeit zu erkennen.
Sei versichert, dass mich diese Fragen, die Kant einmal in die Viergestalt zusammengefasst hat: »Was können wir wissen? Was sollen wir tun? Was dürfen wir hoffen? Was ist der Mensch?« mit Dir verbinden.
Dr. Horst Folkers – Philosoph – Freiburg im Breisgau
Ein erster Überblick zeigt, dass Sie ein sehr informatives geistesgeschichtliches Buch geschrieben haben.
Ich hoffe, dass ich bald die Zeit finde, es gründlich zu lesen.
Dr. Heiner Geißler – Bundesminister a. D. – Gleisweiler
Haben Sie vielen Dank für Ihr Buch „Auto-Identifikation“, ich habe es mit Interesse zur Kenntnis genommen. Allerdings ist es für unseren Fachbereich nicht relevant…
Univ. – Prof. Dr. Bruno Bleckmann – Düsseldorf
Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf
Die Frage „Wer bin ich?“ hat derzeit Hochkonjunktur und mit Ihrer Zusammenstellung durch die Jahrhunderte – von Abälard bis Raabe – legen Sie dar, dass es eine der ersten Fragen der Menschheit – wie auch des Menschen an sich – ist, als auch, dass die Postmoderne eine ganz eigene Antwort auf die Frage zu geben weiß. Der Mensch, der sich vor Gott weiß, von ihm beschenkt und vor ihm verantwortlich ist, kann ein Ich sagen, das sich zur Freiheit berufen und geliebt weiß. Dafür setzt sich die Kirche mit ihrer Verkündigung dieser Frohen Botschaft ein.
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch – Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofkonferenz
Präambel
Die Benennung der vorliegenden Niederschrift mit ›Auto-Identifikation – Glück und Mühsal der Selbstfindung‹ wurde nicht willkürlich gewählt, sondern möchte evident auf den annähernd vielschichtigen Inhalt aufmerksam machen und allgemeines Interesse wecken.
Eine Erklärung für den Anlass der Veröffentlichung von Gedanken in dieser Schrift, die den Untertitel › Stete Suche nach dem ich‹ trägt, die sich mit dem ›wer bin ich?‹ in den Vordergrund der Untersuchungen stellt, ist dem Augenschein nach kurz, bündig und prägnant wie folgt zu etikettieren:
Die jetzige offene globale Medienperiode misst der Bedeutung der Sondierung des › wer bin ich?‹ einen überproportionalen und nicht angemessenen Status bei, die Überbewertung ist für den aufmerksamen Beobachter mit erprobtem Verstand augenscheinlich. Sie hilft vornehmlich der professionellen Verwertung.
Das Bewusstmachen, dass sich jede versuchte Antwort auf die ›ich‹ -Frage für eine menschliche Schlussfolgerung unweigerlich in Aporie ergehen muss, dient der Darstellung des Textes.
Die Terminierung des Themas unter verschiedenen Aspekten, vornehmlich denen der Philosophie, ist mit Absicht gewählt worden.
Das hauptsächliche Augenmerk der Abhandlung richtet sich auf Determinierung gegenüber nicht ernst zu nehmenden Attacken von Parvenüs, die in wachsendem Maße mit dieser These, im Besitz der letzten Fragen der Menschheit zu sein, um damit der erstaunten Öffentlichkeit zu gefallen. Als ersichtlich lucid erscheint deren angeblich spektakuläre Handhabung von Schöpfung und Wissenschaft, ohne weder deren Grundlagen zu beherrschen, noch Kenntnisse und Erfahrungen der Vergangenheit zu beachten.
An und für sich ist es dem interessierten Bibliophilen anheim gegeben, eine für ihn passende Quintessenz aus den disponiblen Erwägungen zu statuieren. – Insofern können die zur Diskussion aufgerufenen Befunde nicht immer als konform zur herrschenden Meinung zu betrachten sein, daher ist ein weiterer Diskurs gerne erwünscht.
Einleitung
Dieser Datensatz könnte das Eichmaß für eine Einleitung darstellen, wesentliche Teile des behandelten Motivs dagegen sind den unten zugeordneten Formulierungen zu entnehmen.
1 Eine Überbewertung, plakative Auslegung und extravagante Darbietung der Frage nach dem eigenen ›ich‹ wurden aus pragmatischen Gründen nicht in Erwägung gezogen, das längst absehbar unlösbare Problem als Vorbeurteilung der Niederschrift mit auf den Weg zu geben, empfiehlt sich bei authentischen Untersuchungen nicht.
2 In den letzten Jahren sind unzählige Publikationen mit meist spektakulären Titeln über die Frage nach dem ›ich‹ auf den Markt gekommen, deren Seriosität aus guten Gründen anzuzweifeln ist. Sie stellen den Leser mit teilweise esoterischen Themen, Andeutungen und durch nichts zu beweisende Thesen vor die Situation, dass die Lektüre des Buchproduktes von Nutzen sei. Deren Marketing erweckt den Anschein, veritable unumstößliche Postulate zu veröffentlichen. Bei diesen Erzeugnissen ist die merkantile Absicht eindeutig und der Erfolg gibt den Herausgebern de facto Recht. Eine Abgrenzung zu solchen dubiosen Modi ist mit vorliegendem Manuskript beabsichtigt.
3 Nicht alle Fragen zu dieser Materie konnten an Beispielen erfasst werden, zu umfangreich ist das bekannte Material. Daher sind Quellen, die nicht für Jedermann erreichbar sind, unbeachtet geblieben.
Heureka ist die als allgemein bekannt vorauszusetzende Kunde des griechischen Mathematikers und Mechanikers Archimedes (285-212?v.?Chr.), der aus den öffentlichen Thermen, angeblich hüllenlos, doch vermutlich hat er sich trotz Eile der Überbringung seines frohen Erweises an den Satrapen Dionysos in Syrakus auf dem Wege zum Palast von seinem Sklaven die Tunika über die Schulter hängen lassen. – Der Ausgang des Kuriosums ist populär, aktuelle Lehrbücher der Physik berichten darüber bis in die Gegenwart.
Ob nun › Heureka‹ als Arbeitstitel dem seriösen Anliegen der aufgeworfenen Frage nach dem ›ich‹ angepasst ist? Jedenfalls hat der Autor diese Abhandlung mit – ›Heureka , ich habe es gefunden‹ – als vorläufigen Titel begleitet.
Für interessierte geneigte Bücherfreunde hat der Verfasser den Versuch einer Beantwortung auf die heutzutage regelmäßig stereotyp von Pseudowissenschaftlern in der Öffentlichkeit gestellte Frage: ›Wer bin ich?‹, korrumpiert, um damit zu annoncieren: ›Sie haben des Pudels Kern nicht gefunden.‹
Warum ergibt sich die Frage nach dem ›wer bin ich? ‹ derzeit erneut und nachhaltig?
Es sieht so aus, als sei das Menetekel des Heerführers Belisar (505-565 v. Chr.) mit seiner wohl erstmalig prononcierten Frage infolge des Vernunft und Einsicht gebietenden Orakels von Delphi, ehe es den weiteren Verlauf der Buchseiten füllt, nun zu seinem vorzeitigen Ende geführt wird. Denn auch der Heerführer stellte an die Ratgeberin Pythia allegorisch die Frage nach dem eigenen ›ich‹ , wie so manch anderer Autor in folgender Anmerkung für seine Ansichten deputiert wird. Vornehmlich sind es Philosophen, die sich seit altersher mit dieser Mission befassen, sie stellen die Mehrzahl der hier zitierten Wissenden rund um das ›ich‹ dar.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Auto-Identifikation - Glück und Mühsal der Selbstfindung» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.