Tatana Fedorovna - Zarin der Vampire. Blut der Sünde - Der Zar und selbst Russland können fallen, das Haus Romanow ist jedoch unsterblich

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+++Neuauflage 2017+++Sehnsucht-Rache-wahre Geschichte-dunkle Begierde+++ Oberst Tarpen von Radewitz beschützt und umwirbt Olga, die Lieblingstochter des letzten Zaren. Er kennt ihre wahre Herkunft nicht. Doch diese dürstet vor allem nach Rache für den Mord an ihrer Familie. Sie kommt dabei ihrem Hauptfeind immer näher, doch auch der versucht ihrer habhaft zu werden. Hat Liebe inmitten vom Blut des russischen Bürgerkrieges eine Chance? +++Zweiter Handlungsstrang: Im heutigen Berlin will der Hauptkommissar Graf Gordon von Mirbach das Verschwinden von jungen Mädchen aufklären, doch dabei stehen ihm seine erotischen Gefühle für die mysteriöse Ermittlerin im Weg. Vergangenheit und Gegenwart hängen irgendwie zusammen? Der große Stoff, die besondere Perspektive und das Agieren bedeutender Persönlichkeiten machen diese Reihe einzigartig. Sie treffen auf Liebe und heroisches Handeln. In dieser farbig illustrierten Version verschmelzen Spannung, Erotik und Kunst zu einem ganz besonderen Genuss. Dies ist der erste Band der vierbändigen Reihe.
–Lesermeinungen: -Spannend und abwechslungsreich ist der Stil der Autorin, die mit Worten zu faszinieren versteht. KEIN Vampir-Mainstream, keine billige Lovestory, keine glitzernden Hipster-Vampire.
– Die Geschichte über die junge Zarentochter ist spannend geschrieben, schaurig und bietet auch jede Menge Hintergrundwissen über das Russland der Vergangenheit
–unbedingt lesen, Geheimtipp, schauerlich schön und anders

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Tatana Fedorovna

Zarin der Vampire. Blut der Sünde: Der Zar und selbst Russland können fallen, das Haus Romanow ist jedoch unsterblich

Nach wahren Begebenheiten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Tatana Fedorovna Zarin der Vampire Blut der Sünde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tatana Fedorovna Zarin der Vampire. Blut der Sünde: Der Zar und selbst Russland können fallen, das Haus Romanow ist jedoch unsterblich Nach wahren Begebenheiten Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Die Prinzessin Olga Nikolajewna Romanowa erblickte im düsteren November 1895 als erstes Kind der Zarenfamilie das Licht der Welt. Ganz Russland und der Hochadel in der Welt feierten ihre Geburt. Anstelle zu schreien, lächelte sie bei der Geburt. Die Prinzessin war ein wunderschönes Kind. Die orthodoxe Kirche bezeichnete sie als ein Geschenk Gottes. Ihre Mutter war eine deutsche Adlige, ihr Vater stammte aus dem Geschlecht der Romanows. Die Ehe der beiden war gegen den Widerstand ihrer Familien geschlossen worden. Tiefe Liebe verband den mächtigen Regenten mit seiner gottesfürchtigen Gemahlin. Das Paar wurde mit fünf Kindern gesegnet: Olga, Tatjana, Maria, Anastasija und Alexej. Russland versinkt bald darauf im Chaos und die Zarenfamilie wird auf bestialische Art ermordet. Nur Olga kann auf wundersame Weise überleben, schwört Rache und Gott ab. Ihr neuer Beschützer -Tarpen von Radewitz- kennt ihre wahre Herkunft nicht und entwickelt mehr und mehr Gefühle für die geheimnisvolle Schönheit. Haben die beiden inmitten von Blut und Gewalt eine Zukunft? Die mitreißende Geschichte beruht auf wahren Geschehnissen. Diese Neuauflage wurde um weitere Szenen ergänzt und zudem hervorragend illustriert.

Prolog Prolog Nichts geschieht ohne Ursachen. Diese hast du selbst geschaffen. Immer erfährst du deren Folgen. O, wie köstlich schmeckt böses Blut! Papa, verzeih mir!

Petrograd am 31. Dezember 1916

Das Geheimnis der Fabergé-Eier

Zarskoje Selo am 14. März 1917

Der Abend des 16. Juli 1918

Zarenmord im Ipatjew Haus

Bergwerksschacht Ganina Jama

Berlin 2016 - Totes Mädchen

Berliner Nächte

Böses Spiel

Der Auftrag

Lebe weiter!

Aufzeichnungen des Kommissars Gordon von Mirbach

Jagdbeginn

Weitere Bücher

Historische Fotos

Impressum neobooks

Vorwort

Die Prinzessin Olga Nikolajewna Romanowa erblickte im düsteren November 1895 als erstes Kind der Zarenfamilie das Licht der Welt. Ganz Russland und der Hochadel in der Welt feierten ihre Geburt. Anstelle zu schreien, lächelte sie bei der Geburt. Die Prinzessin war ein wunderschönes Kind. Die orthodoxe Kirche bezeichnete sie als ein Geschenk Gottes. Ihre Mutter war eine deutsche Adlige, ihr Vater stammte aus dem Geschlecht der Romanows. Die Ehe der beiden war gegen den Widerstand ihrer Familien geschlossen worden. Tiefe Liebe verband den mächtigen Regenten mit seiner gottesfürchtigen Gemahlin. Das Paar wurde mit fünf Kindern gesegnet: Olga, Tatjana, Maria, Anastasija und Alexej. Russland versinkt bald darauf im Chaos und die Zarenfamilie wird auf bestialische Art ermordet. Nur Olga kann auf wundersame Weise überleben, schwört Rache und Gott ab. Ihr neuer Beschützer -Tarpen von Radewitz- kennt ihre wahre Herkunft nicht und entwickelt mehr und mehr Gefühle für die geheimnisvolle Schönheit. Haben die beiden inmitten von Blut und Gewalt eine Zukunft? Die mitreißende Geschichte beruht auf wahren Geschehnissen. Diese Neuauflage wurde um weitere Szenen ergänzt und zudem hervorragend illustriert.

Prolog

Nichts geschieht ohne Ursachen.

Diese hast du selbst geschaffen.

Immer erfährst du deren Folgen.

O, wie köstlich schmeckt böses Blut!

Papa, verzeih mir!

Petrograd am 31. Dezember 1916

Mama schien nicht mehr bei Sinnen zu sein. Sie zuckte sprachlos, als rang sie um Worte. War uns Geschwistern das Leben am Morgen trotz des andauernden Krieges noch warm, licht und wundervoll vorgekommen, drang nun die Düsternis der Vergänglichkeit unbarmherzig durch jede Ritze. Das eisige Grauen lauerte um uns herum und streckte seine scharfen Krallen aus. Die Bestie Tod war auf dem Sprung und wollte unsere Kehlen zerfetzen und unseren Lebenssaft trinken.

Ljoschka, mein jüngerer Bruder, wirkte besonders verstört. In Russland nennt man den Thronfolger liebevoll Zarewitsch. Für uns Geschwister war er jedoch - seit er das erste Mal vom Löffelchen aß - Ljoschka. Er hatte sich angstvoll an unsere Mutter gepresst. Ihre Weinattacken wurden von heftigen Krämpfen begleitet. Sein Haar war ganz nass von ihren Tränen. Sogar auf seiner blauen Matrosenuniform, die er am liebsten trug, zeigten sich dunkle Flecken.

Wir drei Mädchen saßen auf Hockern um unsere Mutter. Keines wagte ein Wort zu sagen – gleich Kaninchen beim Anblick des Fuchses – und warteten gebannt und voller Schrecken auf das Kommende. Eine Standuhr schlug im Nebenraum. Der tiefe Gong drang dumpf durch die geschlossene Tür und erinnerte mich an die Glocken eines Friedhofs. Meine feinen Haare auf den Armen standen zu Berge. So musste es sich anfühlen, wenn der eigene Tod tatsächlich nahte.

Ich war verwirrt, verängstigt und ausgesprochen wütend. Da ich, Olga, mit einundzwanzig Jahren die Älteste von uns Geschwistern war, musste ich mich aber zusammennehmen. Auch ich wollte eigentlich weinen und mich so erleichtern, doch meine Rolle in der Familie forderte äußerliche Disziplin. Ich durfte kein Kind mehr sein. Der Krieg und die Staatsräson machten mich Romanowprinzessin erwachsener, als ich es vom Alter her eigentlich war. Was konnte ich nur unternehmen, um zu helfen? Wer sollte den anderen Halt geben, wo schon Mama uns alle so erschreckte? Ihr hysterischer Zusammenbruch ließ uns die Unsicherheit der gesamten Welt, die Verletzlichkeit unserer kleinen Familie erkennen. Alle Vorstellungen waren letztlich nur Konstrukte – wie Häuser, die aus Klötzen errichtet wurden. Entfernte man ein tragendes Teil, brach gleich das ganze Gebäude zusammen und verdeutlichte seine innewohnende Zerbrechlichkeit.

„Sein Segen wird mich auf dem schmerzvollen Weg begleiten, den ich hienieden noch zu wandeln habe“, flüsterte Mama mysteriös.

Mich fröstelte. Was war der Sinn dieser gehauchten Worte? In diesem Moment war uns noch nicht klar, dass nur zehn Wochen später eine Revolution deren verborgene Bedeutung offenlegen würde.

Endlich vernahmen wir die lange erwarteten Schritte. Es waren seine. Wir alle wandten unsere Köpfe und sahen zu der großen, mit Intarsien verzierten Doppeltür. Nur unsere Mutter vergrub das Gesicht weiterhin im Haar von Ljoschka.

Die großen hölzernen Flügel öffneten sich knarrend.

Papa war extra aus dem Kriegsquartier herbeigeeilt, um uns zu trösten. Er warf uns besorgte Blicke zu, stürzte aber sofort zu Mama. Der Anblick seiner Gemahlin entsetzte ihn am meisten. Unser Vater, der Zar von Russland, rang um Fassung, versuchte dem Chaos aber einen Rest an Stärke und Normalität entgegenzustellen, genau wie ich. Er war schließlich das Rückgrat Russlands, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, der Armee, des Staates, der Romanows und unserer kleinen Familie. Ich konnte mir eine Welt ohne ihn nicht vorstellen. Er war mein Held, der unbesiegbare Ritter, das Beste was das Geschlecht der Romanows je hervor gebracht hatte.

„Was kann ich tun?“

Er wusste, dass jede andere Frage in diesem Moment unpassend wäre. Papa war äußerst klug und weitsichtig. Mama war mehr deutsch im Charakter und hatte seit der Begegnung mit Rasputin einen starken Hang zum Mystizismus. Das verbindet Deutsche und Russen. Die letzten Jahren hatten erwiesen, dass dieser sogar dem rationalen Handeln oftmals überlegen war.

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