Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Tracy und Pyrek schneiten herein und ein paar Minu ten später auch ein traurig dreinblickender Falbo.

»Nie wieder«, sagte Pyrek betrübt und berührte seinen Spind, als würde er Auf Wiedersehen sagen.

»Nächste Woche gibt's ganz bestimmt Hausaufgaben«, meinte Tracy.

»Es ist nach wie vor deine Schuld, Elliot«, sagte Falbo.

»Warum hast du nichts unternommen, wie ich dir gesagt habe?«

»Hab ich«, erwiderte ich.

»Was? Was hast du gemacht?«, wollte Pyrek wissen und wirbelte herum.

»Du packst jetzt besser aus«, meinte Tracy und zeigte mir die Faust.

»In ein paar Minuten wird alles klar sein«, antwortete ich. »Lasst mich nur eines sagen: Wenn die Pfähler beim Start keine vollständige Mannschaft ins Wasser schicken, dann deshalb, weil ihr Clowns nicht reingeht.«

»Was willst du damit sagen«, fragte Tracy. »Wir sind zu Beginn immer im Wasser. Wir bleiben nur nicht drin.«

»Hat irgendjemand Underskinker gesehen?«, fragte ich, um das Thema zu wechseln.

»Nö«, antworteten Tracy und Pyrek.

»Wir sollten zusehen, dass wir ihn finden«, sagte ich.

»Schließlich haben wir ein Spiel und so.«

Dann hörten wir einen Riesenkrach hinten aus dem Umkleideraum.

Als wir hinkamen, lag Underskinker auf dem Boden, den Kopf an einen Spind gelehnt und die Füße von sich gestreckt. Neben ihm standen drei leere Kisten Old Aroostook und er war gerade mit der vierten beschäftigt gewesen.

»Was macht er hier hinten?«, fragte Falbo.

»Sich verstecken«, erwiderte ich. Ich kniete neben ihm nieder. »He, Trainer, wir haben ein Spiel. Trainer?

Wachen Sie auf! Wir haben eine Mannschaft, Trainer.

Machen Sie schon, gehen Sie da raus und uns voran, wie Sie's immer tun!«

Aber Underskinker war einfach umgekippt.

»O Mann«, sagte ich. »Hört mal, wir müssen ihn wie der auf die Beine bringen. Wenn diese Staatsbeamten ihn in diesem Zustand sehen, wäre das gar nicht gut. Könnt ihr Jungs ihn wieder zu Bewusstsein bringen? Ich muss zurück und unsere neuen Mannschaftskollegen in Emp fang nehmen.«

Pyrek und Tracy zuckten mit den Achseln und began nen Underskinker zu schütteln. Falbo stand bei seinen Füßen und brüllte immer wieder: »Trainer! Stehen Sie auf, Trainer. Trainer!«

Als ich zum Schwimmbecken zurückkam, traf gerade die andere Mannschaft ein. Es waren unsere alten Freun de von St. Biddulph. Sie marschierten ruhig herein und übernahmen ein paar Spinde. Keiner würdigte mich auch nur eines Blickes.

Ihr Trainer kam zu mir her.

»Wo ist Underskinker?«, fragte er.

»Er ist bei der übrigen Mannschaft«, antwortete ich.

»Ich erwarte ihn in ein paar Minuten. Kann ich irgend etwas für Sie tun, Sir?«

»Ja. Du kannst ihm ausrichten, dass Trainer Ryan zwanzig Jahre lang auf diesen Tag gewartet hat. Ich habe gehört, ihr widerlichen Typen könnt jetzt nicht mal mehr so tun, als würdet ihr eine Mannschaft aufstellen.

Man wird seinen Arsch an die Luft setzen und diese ganze verdammte Schule zusperren. Und es ist wirklich höchste Zeit!«

Ich neigte den Kopf zur Seite: »Vielleicht sollten Sie ihm das lieber selbst sagen, Sir. Nach dem Spiel.«

»Hörst du mir eigentlich zu, du widerlicher Typ?«, er widerte Trainer Ryan. »Es wird kein Spiel geben.«

»Sie geben auf, Sir?«, fragte ich. »Denn ich weiß nicht, wo Sie gehört haben, dass wir keine erste Garnitur haben, aber die haben wir. Und wir werden fürs Spiel bereit sein, wenn der Pfiff ertönt. Entschuldigen Sie mich, Sir.

Meine Mannschaftskollegen kommen.«

Die zwei von Horvath abkommandierten »Ersatzspie ler« kamen mit grimmiger Miene in die Schwimmhalle.

Hinter ihnen gingen Justin, Helen, Carlton und Thorn ton.

»Entschuldige, wo ist der Umkleideraum für Da men?«, fragte mich Helen.

Ich brachte sie zum anderen Ende des Schwimmbe ckens und ging dann wieder zurück. Ich fragte mich, ob dieser Umkleideraum gerade zum allerersten Mal be nutzt wurde.

»Ihr Blutsauger könnt ja nicht mal schwimmen!«, brüllte Ryan. »Wo ist Underskinker?«

Falbo, Tracy und Pyrek kamen kopfschüttelnd aus dem Umkleideraum.

»Er ist völlig weggetreten«, sagte Pyrek.

»Wir haben ihm sogar Wasser über den Kopf geleert«, fügte Tracy hinzu.

»Und wo sind jetzt die Typen, die in unserer Mann schaft spielen sollen?«, wollte Falbo wissen.

Justin kam mit Carlton und Thornton im Schlepptau heraus und setzte sich auf die Reservebank.

»Wenn der Pfiff ertönt, werden sie hier sein«, sagte ich grinsend.

Die Mannschaft von St. Biddulph kam heraus und stellte sich am anderen Beckenende auf. Trainer Ryan ging zur Mittellinie hinüber. Dort stand bereits ein Schiedsrichter.

»Wo ist Trainer Underskinker?«, fragte er. »Wir müs sen auslosen, wer auf welcher Seite spielt.« Er hatte ein Fünfundzwanzig-Cent-Stück in der Hand.

»Ich vertrete den Trainer«, sagte ich.

»Ich lose nicht mit einem Kind«, erwiderte Ryan.

»Und überhaupt - wo ist eure Mannschaft?«

»Wenn das Losen ein Problem für Sie ist, nehmen wir einfach das tiefe Ende des Beckens«, sagte ich. »Für uns spielt das keine Rolle.«

»Sind Sie damit zufrieden, Trainer Ryan?«, fragte der Schiedsrichter.

»Klar«, antwortete Ryan. »Bloß wird es kein Spiel ge ben.«

Ich ging zum tiefen Beckenende zurück und sah mich rasch um. Falbo, Pyrek und Tracy standen in einer Ecke.

Die Jenti saßen auf ihrer Reservebank. Horvath, Charon und die beiden Anzugträger waren eingetroffen und kletterten auf die Zuschauertribüne. Schiedsrichter und Zeitnehmer waren bereit. Und da kam auch Helen in ih rem neuen Mannschaftsbadeanzug daher.

»Ich habe das Gefühl, alle starren mich an«, sagte sie. »Machen wir, dass wir schnell ins Wasser kom men.«

Ich sah zu Justin hinüber und reckte den Daumen in die Höhe. Er antwortete mit den zwei Fingern, die für

»Es war ein Festmahl« standen.

Ein Pfiff ertönte und die Heiligen von St. Biddulph gingen am flachen Ende des Beckens ins Wasser und nahmen ihre Plätze ein.

»Okay, ab ins Wasser!«, brüllte ich.

Pyrek, Tracy, Falbo und ich glitten am tiefen Ende ins Wasser. Justin und Carlton standen auf und schlossen sich Helen an.

»Darf ich vorstellen?«, sagte ich: »Gadje, Jenti. Jenti, Gadje. Okay, Pfähler, wir wollen Ball spielen!«

Helen, Justin und Carlton sprangen über die Köpfe der übrigen Mannschaft hinweg gleichzeitig ins Was ser.

Ich sah, wie Horvath aufsprang und »Nein!« schrie, und auch Charon war auf den Beinen und jaulte. Aber als die Köpfe meiner drei Freunde aus dem Wasser auftauch ten, hörte das Jaulen auf. In der Schwimmhalle herrschte Totenstille.

Ich sah wieder zur Zuschauertribüne hinüber. Cha ron, Horvath und die beiden Anzugträger standen alle mit ihren Händen (beziehungsweise Pfoten) am Gelän der da. Sogar der Wolf sah überrascht aus.

Drei schlanke, anmutige, mit dunklem Fell bedeckte Wasserwesen warteten an der Mittellinie.

»Was geht hier vor?«, brüllte Ryan.

Dann pfiff der Schiedsrichter noch einmal und warf den Ball. Justin hob den Arm und knallte den Ball gera dewegs ins Tor von St. Biddulph.

Die Fähnchen wurden in die Höhe gehalten und zeig ten einen Punkt an.

Der Ball kam zurück und Helen schickte ihn wieder ins Tor.

Jetzt gehörte er uns und ich nahm ihn, feuerte ihn zu Carlton hinüber und sah zu, wie er zum dritten Mal ins Tor flog.

»Wer seid ihr Typen?«, brüllte Tracy.

»Oh, wir gehen hier zur Schule, genau wie ihr«, erwi derte Justin.

»Ich war vor ein paar Jahren mit dir in Englisch«, sagte Helen zu Tracy. »Obwohl du dich kaum daran erinnern wirst. Soweit ich mich entsinnen kann, bist du nur selten zum Unterricht erschienen.«

»O ja«, meinte Pyrek. »Ich hab dich in irgendeinem Schuljahr mal in Sozialkunde gesehen.«

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