Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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»Auf welche >Unregelmäßigkeiten< könnten Sie sich dann möglicherweise beziehen, meine Herren?«, fragte Dad.

»Man muss ein menschliches Wesen sein, um zu spie len«, sagte Anzugträger Nummer zwei.

»Meine Herren, das Gesetz muss erst zu einer endgül tigen Definition dessen gelangen, was und was nicht ein menschliches Wesen ist«, sagte Dad. »Auf der anderen Seite sind die Bürgerrechtsgesetze in Bezug auf Diskrimi nierung und die dafür vorgesehenen Strafen sehr präzise.

Erlauben Sie mir mich vorzustellen: Ich bin Jack Elliot, ein hiesiger Anwalt. Ich bin hier, um Ihnen mitzuteilen, dass, sollte die Schulbehörde der Vlad-Dracul-Magnet-Schule wegen der Art und Weise, wie diese Schule die Teilnehmer für ihren Wassersport auswählt, irgendwelche Schwierigkeiten machen, ich diese Schule pro bono pu-blico - das heißt für das Gemeinwohl, fiir den Fall, dass Ih nen dieser Terminus nicht geläufig ist - in einer Gemein schaftsklage im Namen dieser Schüler vertreten werde.

Ich kann Ihnen zuversichtlich prophezeien, dass wir ge winnen werden, und der Vergleich, den wir erzielen wer den, wird Massachusetts für die nächsten hundert Jahre ruinieren. U n d das wollen wir doch nicht, oder?«

»Oho, ein großes Tier von Anwalt«, sagte Anzugträger N u m m e r eins. »Aber wir haben unseren eigenen Anwalt.«

»Oh, habe ich verabsäumt zu erwähnen, dass ich ein Partner von Leach, Swindel und Twist bin?«, sagte Dad.

»Vielleicht haben Sie bereits von uns gehört?«

»Ah, hoppla«, brachte Anzugträger N u m m e r zwei he raus.

Charon hatte die beiden im Visier.

»Tolles Spiel«, meinte Anzugträger N u m m e r eins.

»Hab so was noch nie gesehen, Trainer«, sagte N u m mer zwei.

Sie sahen noch immer nervös zu Charon und Dad hin, sogar während sie Underskinker die Hand schüttelten.

»In der Tat, Trainer«, sagte Anzugträger N u m m e r eins,

»wir haben da was für Sie.«

Er bückte sich, griff in seine Aktentasche und zog eine hässliche, billig aussehende goldene Plastikstatuette he raus. Unten hatte sie ein kleines Schild, das er mit seinem Taschenmesser wegschnippte. Das Schildchen rutschte über den Boden und Justin hob es auf.

»Bitte sehr, Trainer. Zur Anerkennung«, sagte Anzug träger Nummer eins und überreichte Underskinker die Statuette.

»Wir gehen jetzt besser«, meinte Anzugträger N u m mer zwei. »War nett Sie kennenzulernen, Trainer. Di rektor Horvath, Sie brauchen sich absolut keine Sorgen zu machen.«

»Meine Herren, gestatten Sie mir bitte Sie von unse rem Campus zu geleiten«, erwiderte Horvath.

Und dann machten sich die beiden — eskortiert von Horvath und Charon — auf den Weg.

Underskinker blickte auf seine Statuette hinunter.

»Das is das Schönste, was ich je in meim Leben zu Ge sicht gekriegt hab«, sagte er. »Ihr Flaschen ... ihr Fla schen ...« Er wandte sich ab und kehrte in sein Büro zu rück.

»Dad«, sagte ich. »Wieso?«

»Mein Sohn, nur weil ich ein Anwalt bin, macht mich das noch nicht zu einem kompletten Idioten. Du erin nerst dich, dass ich in diesem Bundesstaat die juristische Fakultät besucht habe. Und eine meiner Kommilitonin nen war ein Jenti-Mädchen aus New Sodom. Sie hat mir nicht viel erzählt und ich glaubte nicht, was ich hörte.

Aber sogar mir wurde klar, dass hier mehr vor sich ging, als irgendwer offen auszusprechen gewillt war. Ich meine, wie viele Städte haben schon eine Bevölkerung, die aus Riesen mit Sonnenbrillen besteht? Nun, ich war bereit zu tun, was New England am besten kann, und hielt den Mund. Ich dachte, dass die Dinge wirklich gut liefen.

Solange ich ganz schnell ganz viel Geld verdiente und du hier zur Schule gingst, war ich zufrieden. Aber als wir an jenem Tag ins Kino gingen und wie königlicher Besuch behandelt wurden - und mir ist klar, dass das deinetwe gen war -, wusste ich, da ging irgendwas vor sich. Etwas, worüber ich mehr wissen musste. Ein bisschen was hat mir Antonescu erzählt. Ein bisschen mehr hab ich von selbst herausgefunden. Aber erst heute habe ich angefan gen zu begreifen, wie viel Grund ich habe, stolz auf dich zu sein.«

Und er umarmte mich, obwohl ich noch immer nass war.

Nach einem Moment fiel mir etwas ein.

»Dad«, sagte ich. »In einer Woche gibt es Zwischenno ten. Ich glaube nicht, dass meine sehr toll sein werden.«

Dad machte einfach mit Umarmen weiter.

Als er fort war, hing ich noch eine kleine Weile herum in der Hoffnung, eine bestimmte Person würde auftau chen, aber sie war nirgends zu sehen. Ich begriff schließ lich, dass sie nicht kam und niemals kommen würde, und ging zum Umkleideraum zurück, um mich umzuziehen.

Justin folgte mir. Er war jetzt wieder sein altes Selbst, trocken und scheu. Aber auf seinem Gesicht lag ein bos haftes Lächeln.

»Schau mal, was auf dieser Trophäe war, die sie Un derskinker gegeben haben«, sagte er und hielt mir das Schildchen hin:

F ü r Trainer Aloysius Ryan

u n d die Wasserballmannschaft der

Heiligen von St. Biddulph

in Dankbarkeit

vom Bundesstaat Massachusetts

»Du hast es dem Bundesstaat wirklich total vermasselt«, sagte Justin. »Sie standen schon in den Startlöchern, uns zuzusperren.«

»Ist wohl so«, sagte ich schulterzuckend. Jetzt, wo es vorbei war, schien es keine so große Rolle mehr zu spie len. Ich freute mich noch immer darüber, dass sie die Vlad Dracul nicht schließen würden, aber jetzt gab es nicht anderes mehr, worüber ich nachdenken konnte, außer Ileana.

Wir hörten lautes Schnarchen.

»Wir sollten nach Underskinker sehen«, sagte ich.

Wir gingen ins Büro zurück und entdeckten dort un seren Trainer, die Füße auf dem Schreibtisch und einen Ausdruck des Friedens auf dem Gesicht. Die Trophäe hatte er sich wie eine Spielzeugpuppe unter den Arm ge klemmt.

Die Königin von Illyrien

Am nächsten Tag war die Schwimmhalle in der Frei stunde voller Jenti. All die Kleinen, Stillen, Braunhaari gen oder Blonden, die, ohne beachtet zu werden, durch die Gänge spazierten, wollten herausfinden, ob sie sich im Wasser in Seikies verwandelten. Ein Schularzt und zwei Krankenschwestern waren anwesend, als sich die Jenti-Kids am flachen Ende des Schwimmbeckens be hutsam ins Wasser schoben und langsam ihre Gesichter eintauchten, während Justin und ich uns links und rechts von ihnen bereithielten.

Sie verwandelten sich alle. Sie alle waren beim Schwimmen ein Naturtalent. Von nun an würde die Vlad Dracul keine Gadje mehr finden müssen, um die Existenz eines Wassersportprogramms vorzutäuschen.

Ihre Mannschaften würden die besten im ganzen Bun desstaat sein.

Das bedeutete natürlich auch, dass in Zukunft alle zu geben mussten, dass Vampire nichts Folkloristisches wa ren oder etwas, das Bram Stoker sich ausgedacht hatte.

Sie waren einfach eine andere Art Menschen.

Danach schien sich an der Vlad Dracul alles zu ändern.

Die Jenti begannen einander anzulächeln, ja, sich sogar zuzuwinken. Und sie hatten nicht mehr ständig ihre Sonnenbrillen auf. Sie brauchten sie in Wirklichkeit nicht viel häufiger als alle anderen.

Leute holten sich plötzlich Rat bei mir, wie man sich

»in echter Gadje-Manier danebenbenahm«. Das war in teressant.

Als ich ihnen das Schießen mit Papierkugeln be schrieb, machten zwei Kids in einer Physikstunde wel che. Dann entwickelten sie ein Katapult, berechneten Flugbahn und Geschwindigkeit und heimsten dafür so gar noch Extrapunkte ein.

Als ich ihnen in Sozialkunde vom Schuleschwänzen erzählte, standen plötzlich alle auf und marschierten sechs Blocks weiter zu einer Eisdiele, wo einer von ihnen verkündete: »Hallo. Wir sollten eigentlich nicht hier sein. Könnten wir bitte Vanilleeistüten zum Mitnehmen haben?«

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