Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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»Es tut mir leid, Sir.« Justin senkte den Kopf.

»Leid. Ja. Das sollte ich von Ihnen auch verlangen können, Master Justin«, sagte Horvath. »Von Master Cody ist ja nichts anderes zu erwarten, als dass er sich so aufführt, wie es ihm eben entspricht. Aber Sie. Sie haben Ihr Leben lang gewusst, was von Ihnen erwartet wird.«

»Ich weiß tatsächlich, was von mir erwartet wird, Sir«, sagte Justin.

»Dann werden Sie mit mir übereinstimmen, dass es für Ihr Verhalten keine Entschuldigung gibt. Gut. Denn wäh rend ich diesen Gadjo nach wie vor brauche, liegt die Sa che bei Ihnen völlig anders. Ich habe daher beschlossen Sie von der Schule zu verweisen. Es wird Ihnen nie wie der gestattet sein, an die Vlad Dracul zurückzukehren.«

Justin wurde weiß.

»Einen Augenblick«, sagte ich. »Diese drei Typen ha ben mich überfallen. Barzini hat versucht mich zu Brei zu schlagen, während die beiden anderen mich festhiel ten. Wollen Sie damit sagen, dass Justin sie hätte machen lassen sollen?«

»Es reicht!«, brüllte Horvath mich an. Er zielte mit dem Finger auf meine Nase. Er hatte sehr lange Finger und die Nägel waren spitz zugefeilt. »Sie werden -«

Aber ich erfuhr nie, was ich tun würde, denn in die sem Augenblick hob Charon den Kopf. Das war alles - er hob den Kopf und sah Horvath an. Aber Horvath hörte auf zu reden. Ich meine — er hörte auf mit mir zu reden.

Stattdessen begann er eine einseitige Unterhaltung mit Charon.

»Ihr versteht das nicht«, sagte er zu dem Wolf. »Es ist nicht so einfach, wie sie behaupten.«

Es herrschte Schweigen. Aber es war so, als würde in diesem Schweigen etwas vor sich gehen.

»Ich bin nicht unehrenhaft. Ich schütze die Schule«, sagte Horvath.

Schweigen. Charons große gelbe Augen waren wei terhin auf Horvath geheftet.

»Nein. Das werde ich nicht«, sagte Horvath.

Noch mehr Schweigen und noch mehr Augen.

»Das werde ich nicht tun.«

Etwas in Charons Gesicht veränderte sich. Es sah nicht aus wie eine Drohung, jedenfalls nicht mehr als sonst.

Der Ausdruck erinnerte mich an die Art, wie Charon mich bei unserer allerersten Begegnung angesehen hatte.

Irgendwie gelangweilt und verächtlich.

Auch Horvath sah es.

»Sehr wohl«, sagte er. Und er wandte sich wieder an mich und Justin. »Es sieht so aus, als ob gewisse Punkte doch für Sie sprächen«, meinte er. »Aufjeden Fall ist nie mandem gedient, wenn Sie bestraft werden. Der Scha den ist schon geschehen. Sie können gehen.«

Charons Schwanz schlug auf den Boden und es klang wie das Klopfen eines Hammers.

Horvath erhob sich. Er atmete tief durch und schloss die Augen. »Es könnte sein, dass ich mich in meiner Be sorgnis um die Schule ein wenig vorschnell geäußert habe.

Wenn das so ist...«, er schluckte, »entschuldige ich mich.«

Charons Kopf sank wieder zu Boden. Er schloss ein Auge.

Justin ging vor mir hinaus und hielt sich so gerade wie ein Lineal.

Das eine offene Auge von Charon begegnete meinen.

Ich tat das Jentimäßigste, was mir einfiel: Ich verbeugte mich.

Das große gelbe Auge schloss sich und öffnete sich dann wieder.

Ich würde nicht schwören, dass es ein Zwinkern war.

Aber andererseits kann es nichts anderes gewesen sein.

Der Sprung ins kalte Wasser

Wenn ihr glaubt, Tracy, Falbo und Pyrek vermissten Bar zini, Blatt und Lapierre, dann liegt ihr falsch. Es stellte sich heraus, dass die Pfähler sich nicht ausstehen konn ten. Sie waren tatsächlich froh, dass die drei weg waren.

»Barzini und die anderen waren die fiesesten Typen in der ganzen Mannschaft, Elliot«, sagte Tracy an diesem Nachmittag zu mir. »Nach dir natürlich.«

»He, Elliot, sorg dafür, dass Tracy auch rausgeschmis sen wird«, sagte Falbo. »Er ist echt scheiße.«

Tracy erwiderte, in Wirklichkeit sei Falbo echt scheiße, und sie diskutierten das aus, während ich meine Bade hose anzog.

Underskinker kam aus seinem Büro und warf mir einen giftigen Blick zu.

»In meiner Mannschaft erlaub ich keine Prügeleien nich«, sagte er.

»Justin Warrener auch nicht«, gab ich zurück.

»Wer?«

»Das ist der Junge, der die Prügelei beendet hat. Die Prügelei in Ihrer Mannschaft«, sagte ich. »Sie sollten ihn einmal treffen.«

»Hab keine Lust nich, jemals wieder nen verdammten Vampir zu treffen«, erwiderte Underskinker.

»Sie ziehen es vor, Jenti genannt zu werden«, sagte ich.

»Vampir ist eine Art Beleidigung. Macht sie böse. Sie sollten sich vorsehen, Trainer.«

»Keine Prügeleien in der Mannschaft!«, brüllte Un derskinker und zockelte hinter mir her.

»Okay, ihr Flaschen, Folgendes«, sagte er dann. »Wir müss'n noch drei Jungs für diese Mannschaft finden, und zwar innerhalb von ner Woche. Ich will, dass ihr raus geht und sie findet. Sonst...« Er hielt inne. Ich glaube, er versuchte sich ein Leben ohne seinen Drehstuhl und seine Kiste Bier vorzustellen. »Sonst wird was Schlimmes passiern.«

Er überließ es uns, daraus schlau zu werden, und schlurfte Richtung Büro zurück.

»Himmel, wieso müssen wir das machen?«, be schwerte sich Falbo.

»Weil sie es nicht schaffen«, sagte ich. »Horvath hat es versucht. Vielleicht sogar Underskinker. Aber wen ken nen die schon wirklich? Ihr Jungs habt euer ganzes Leben hier verbracht, richtig? Habt ihr keine Freunde? Viel leicht einen Bruder, wie Barzini?«

»Hab keinen Bruder«, sagte Falbo.

»Seine Eltern haben einen Blick auf ihn geworfen und daraufhin jeden weiteren Versuch aufgegeben«, meinte Tracy. »Aber Pyrek hat zwei Brüder.«

»Der eine ist fünf, der andere zwanzig«, sagte Pyrek.

»Und wie steht's dann mit einer Schwester?«, fragte ich. »Ich kenne keine Regel, die besagt, dass Wasserball nicht gemischt gespielt werden kann.«

Tracy warf mir einen angeekelten Blick zu. »Barzini muss dir einen Tritt gegen den Kopf und nicht gegen die Rippen verpasst haben«, sagte er.

»Na ja, unser nächstes Spiel — wenn wir uns dort bli cken lassen - ist heute in einer Woche«, erwiderte ich.

»Wenn wir nicht genügend Spieler haben, landen wir vielleicht alle wieder an der Cotton Mather.«

»Hausaufgaben«, flüsterte Falbo.

»Echte Noten.« Tracy schüttelte den Kopf.

»Das ist alles deine Schuld, Elliot, du bringst das in Ordnung«, befahl Pyrek.

»Na gut«, sagte Tracy. »Wenn wir bloß noch ein paar Tage des süßen Lebens vor uns haben, dann werde ich sie genießen.«

Er ging, gefolgt von Falbo und Pyrek, zum Umklei deraum.

Ich glitt ins Wasser und versuchte zu schwimmen. Es tat noch immer weh und auf meiner Brust waren mehr Farben zu sehen als auf einer Niederschlagskarte von Brasilien, aber ich dachte, ein bisschen Bewegung würde mir guttun. Ich hatte Recht. Nach ein paar Minuten wurde ich ein wenig lockerer.

Aber ich blieb nicht lange allein. Sobald die Pfähler verschwunden waren, kam Justin herein.

Ich schwamm zu ihm hinüber.

»Wie fühlst du dich?«, fragte Justin.

»Nicht schlecht dafür, wie schlecht ich mich fühle«, antwortete ich. »Und du?«

»Ich schätze, ich hab immer noch Angst«, sagte Justin.

»Na ja, wir müssen uns wegen dieser Wasserballsache wohl wirklich Sorgen machen«, erwiderte ich. »Glaubst du, sie werden die Schule tatsächlich schließen?«

»Das ist eine komplizierte Sache.« Justin seufzte. »Die Gadje von N e w Sodom wollen diesen Ort erhalten, weil er uns von ihren Schulen fernhält. Aber sie hassen es, da für zu bezahlen. Ich kann ihnen daraus keinen Vorwurf machen. Ihre eigenen Kids haben nichts, was auch nur halb so toll wäre. Aber ein Großteil unserer Gelder kommt vom Bundesstaat. U n d dem Staat ist es egal, ob es eine Schule für Jenti gibt oder nicht. Bei der staatlichen Behörde sitzen ein paar Leute, die es gerne sehen wür den, wenn wir zugesperrt werden.«

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