Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Es gibt für mein Handeln also eine Erklärung, auch wenn ich im Unrecht war.«

»Okay, und wie lautet die Erklärung?«, fragte Justin.

»Wie schon erwähnt — was ich zu sagen habe, ist nicht für jedermanns Ohren bestimmt.«

Gregor sah irgendwie komisch aus. Als würde er rot werden.

Plötzlich begriff ich, was er zu sagen versuchte. Er hatte gedacht, dass zwischen Justin und Ileana irgendwas laufen könnte, und das hatte ihn zu seiner Aktion veran lasst.

»Alles, was du mir zu sagen hast, kannst du auch vor meinen Freunden sagen«, begann Justin. »Ansonsten möchte ich es nicht hören.«

»Also nimmst du meine Entschuldigung nicht an?«, fragte Gregor.

»Das kann ich nicht«, sagte Justin. »Tut mir leid.«

Gregor stand auf. Er war wütend.

»Dann ziehe ich sie zurück«, sagte er. U n d fügte etwas auf Vampirisch hinzu. Was auch immer es war, es ließ Ileana weiß im Gesicht werden.

Gregor ging.

»Was hat er gesagt?«, fragte ich.

»Nur Blödsinn«, antwortete Justin.

»Es war kein Blödsinn, es war etwas Gemeines«, sagte Ileana zu mir. »Eine Art Drohung. Und eine Beleidi gung. Er hat zu Justin gesagt: >Möge dein letzter Vampir zahn in deinem Kopf verfaulen. < Das ist für uns die aller schlimmste Beleidigung.«

»Du brauchst ihm den Rest nicht zu erzählen«, sagte Justin.

»Ich denke, das muss ich doch«, erwiderte Ileana.

»Er hat angedeutet, dass du und Justin intim befreundet seid.«

Ich spürte, wie die Wut heiß in mir hochstieg. Justin krümmte sich, als hätte Gregor ihm einen Schlag in die Magengrube verpasst.

Nun, Justin hatte mich Brian Blatt gegenüber vertei digt und ich würde dasselbe für ihn tun. Ich stand auf.

»He, Gregor!«, brüllte ich. »Ich hab gehört, deine Mama ist so fett, dass sie Plätze in ihrem Schatten ver kauft!«

Gregor drehte sich um. Im Speisesaal wurde es ganz still.

»Ja«, machte ich weiter. »Ich hab gehört, deine Mutter ist echt fett. Wenn sie am Morgen einkaufen geht und eine neue geblümte Unterhose anhat, ist die beim Nach hausekommen so ausgeleiert, dass sogar sie zweimal Platz drinhat.«

Er machte einen Schritt auf mich zu. Dann hielt er inne. Ein paar Kids hinter ihm lachten.

»He, Gregor, weißt du was?«, fügte ich hinzu. »Deine Mama ist so fett, dass man, wenn sie von zu Hause weg läuft, einen Kran braucht, um sie wieder zurückzuschaf fen.« Darüber lachte praktisch der ganze Saal.

Gregor wirbelte herum. Darüber brach dann der rest liche Saal in Gelächter aus.

Als er sich wieder zu mir umdrehte, wusste ich, dass ich ihn jetzt hatte. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er hob die Fäuste. Sein bleiches Gesicht lief knallrot an. Er zog die Lippen zurück und ich konnte seine Vampir zähne sehen. Aber er ging nicht auf mich los. Er stand bloß da und zitterte vor Wut, während das Gelächter all mählich erstarb.

»Das ist bloß, was ich gehört habe.« Ich zuckte mit den Achseln.

Gregor stapfte aus dem Speisesaal. Eine letzte Woge von Gelächter folgte ihm nach draußen.

Justin schüttelte sich vor Lachen und hielt sich die Hände vors Gesicht.

Aber Ileana war stinkwütend. Sie saß da und starrte auf ihren Teller, die Hand um ihre Gabel gekrampft. Ihr Gesicht war so rot wie das von Gregor.

»Warum hast du das getan?«, fuhr sie mich an.

»Wegen dem, was er über mich und Justin gesagt hat, natürlich!«

»Was du getan hast, war viel schlimmer.«

»War es nicht.«

»Doch, das war es. Du hast seine Mutter beleidigt, nicht ihn«, sagte sie. »Und du hast dich nur deshalb ge traut, weil du weißt, dass du gezeichnet bist und er dich nicht anrühren darf.«

»Das ist eine Lüge«, erwiderte ich und das war es. Ich war dermaßen wütend gewesen, dass ich das ganze Ge zeichneter-Gadjo-Zeug für einen Moment vergessen hatte. »Ich kann nicht glauben, dass du für ihn Partei er greifst!«

»Ich ergreife für keinen Partei, wie du das nennst«, sagte Ileana. »Aber was du gerade gemacht hast, war wirklich übel.«

»Merk dir eins«, sagte ich. »Niemand, der für einen Freund eintritt, hat Unrecht.«

»Du nennst es vielleicht so, aber das war es nicht«, ent gegnete sie. »Kein Jenti hätte je so etwas gesagt. Du soll test dich schämen! So wie ich mich schäme mit dir zu sammenzusitzen.«

»Mich schämen?«, schrie ich. »Na, denk mal nach, Prinzessin: Ich bin kein Jenti! Erinnerst du dich da ran?«

Das führte dazu, dass der ganze Saal sich nach uns um drehte.

»Nein«, sagte Ileana leise. »Das bist du nicht. Und du bist auch nicht der, für den ich dich gehalten habe. Du bist ein Lügner und ein widerliches Gadjo-Schwein und ich möchte nicht mehr mit dir zusammensitzen.«

Sie stand auf, ging durch den ganzen Saal und setzte sich zu ein paar Mädchen.

Ich starrte ihr hinterher und spürte die Jenti-Augen auf uns beiden ruhen. Etwas im Saal veränderte sich.

Wurde wieder so wie früher.

»Was zum Teufel stimmt eigentlich nicht mit ihr?«, brummte ich schließlich.

Justin schüttelte den Kopf. »Ileana hat eine Menge Würde«, sagte er. »Und die hast du verletzt, weil du das in ihrer Anwesenheit getan hast.«

»Aha, und was hätte ich tun sollen? Einfach dasitzen und zuhören, wie er dich beleidigt?«

»Ich weiß zu schätzen, was du getan hast«, sagte Justin.

»Aber ich bin nicht Ileana.«

»Was hat sie damit gemeint - ich bin nicht der, für den sie mich gehalten hat?«

»Sie meint genau, was sie gesagt hat, denke ich«, war seine Antwort. »Du wirst es schon noch heraus finden.«

»Na schön, ich bin eben bloß ein blöder Gadjo«, sagte ich. »Ich bin sowieso nicht geeignet, mit Prinzessinnen abzuhängen.«

Ich stand vom Tisch auf.

»Wir sehen uns dann in Physik«, sagte Justin.

Ich gab keine Antwort.

Ich ging nicht in den Physik-Unterricht. Wozu auch?

Was mich betraf, hätte Ms Vukovitch den Unterricht ebenso gut auf Jentisch abhalten können. Und wenn Jus tin sich nach der Schule eine Stunde Zeit nahm, um es mir zu erklären - na und? Ich kapierte es noch immer nicht richtig. Wie sollte ich auch - wo mir doch der jah relange schulische Background fehlte, den jedes Jenti-Kid hatte.

Aber das war es eigentlich nicht, was mir Sorgen machte. Ich wusste schon, dass ich für diese Schule nicht gut genug war. Ich war nicht gut genug für Ileana. Ileana, schön, blitzgescheit und von königlichem Blut, die im mer alles richtig machte, weil sie alle Regeln kannte, die an diesem O r t galten. Das würde ich niemals.

Ich dachte wieder an mein Epos und schauderte. In meiner Englischklasse an der Cotton Mather waren wir bis Seite zwölf von Macbeth gekommen. Das entsprach in etwa meinem Tempo. Vielleicht sollte ich dorthin zu rückkehren und nachsehen, ob sie es mittlerweile bis zum Ende des ersten Akts geschafft hatten. Aber was würde das bringen? Nichts. Ich gehörte auch dort nicht dazu.

Ich ging zum Bach hinunter. Er war jetzt sogar noch schmaler als damals, als Gregor und seine Clique versucht hatten Justin hineinzuwerfen. Ein armseliges Rinnsal lief unter einem schmutzigen Himmel durch den ebenso schmutzigen Schnee. Das Wasser floss rasch dahin, ohne irgendwohin zu führen. Es sah verloren aus.

Ich blickte mich um und sah die schönen Gebäude ringsum mit ihren Lichtern, die hinter dem dunkel ge tönten Glas schwach aufleuchteten, in denen diese ele ganten, ruhigen, klugen Fremden damit beschäftigt wa ren, jene Dinge zu lernen, die sie zu etwas Besserem machten, als ich es war. Und Ileana war ihre verdammte Prinzessin.

Egal wie sehr ich es auch versuchte, ich würde nie gut genug sein.

Bis nach Hause war es ein langer Weg. Ich setzte mich in Bewegung.

Brams

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