Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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»Großmut ist nur ein weiterer Gratisservice, den wir anbieten.«

»Bitte«, sagte sie, »ich weiß, dass du geistreich bist, aber bitte nicht jetzt. Es gibt da etwas, was ich dir sagen muss.«

»Wenn es was mit Gregor zu tun hat - das weiß ich be reits.«

»Das weißt du nicht. Nicht einmal Justin tut das. Nie mand außer mir weiß davon. Ich werde Gregor nicht heiraten. Wenn ich jemals heirate, dann jemanden, den ich gerne heiraten möchte. Ich werde nur jemanden hei raten, den ich liebe.«

»Oh. Okay. Gut«, war alles, was ich herausbrachte.

Sie sah mich an, als wartete sie darauf, dass ich noch etwas sagte.

»Gute Nacht«, sagte sie schließlich. »Ich muss auf meine Party zurück.«

Sie ging an mir vorbei, und als sie das tat, strichen ihre Lippen über meine Wange. Ich drehte mich zu ihr um und versuchte sie festzuhalten, aber irgendwie verlor ich das Gleichgewicht und küsste schließlich die Luft, ob wohl ich auf ihr Gesicht gezielt hatte.

»Mein Dichter«, flüsterte sie.

Dann schlüpfte sie hinaus und ich hörte, wie die Tür hinter ihr ins Schloss fiel.

Die große Limousine war so ruhig wie ein Friedhof um Mitternacht. Sie hatte auf mich gewartet. Ignatz hatte mich zur Tür begleitet und mir beim Einsteigen sogar einen Regenschirm über den Kopf gehalten. Es hatte zu regnen begonnen und die Autofenster waren mit einer silbrigen Schicht überzogen. Der Kopf des Chauffeurs auf der anderen Seite der Trennscheibe war jetzt das einzige andere Menschliche auf der Welt. Was ich damit sagen will: Es war echt privat.

Es gab mir Zeit, mir selbst zu sagen, was für ein Voll trottel ich gewesen war. Konnte nicht mal ein Mädchen küssen, das von mir geküsst werden wollte. Aber ich hatte in mehr als einer Hinsicht das Gleichgewicht ver loren. Und das galt nach wie vor. Meine kühnste Hoff nung war gewesen, dass Ileana vielleicht bald einmal mit mir ins Kino gehen würde. Und jetzt hatte ich herausgefunden, dass sie so was wie eine Königin in Ausbildung war und ans Heiraten dachte. Hallo, wir sind fünfzehn!

Lasst mich wenigstens zuerst mein erstes Jahr am College fertig machen!

Und dann war da auch wieder dieser verdammte Dichterscheiß.

Und ich liebte Ileana - aber wie sehr? Und liebte sie mich? Oder verstand ich ihre Freundschaft und ihre Dankbarkeit dafür, dass ich Justin geholfen hatte, falsch?

Ich bekam das Gefühl, dass auf einmal der Ernst des Lebens begonnen hatte. Bis ich zu Hause war, hatte ich mich ziemlich in meinen Gedanken verheddert.

Als ich hineinkam, sahen sich Mom und Dad wieder mal einen ihrer alten Filme an.

»Wie war's, mein Schatz?«, fragte Mom, griff nach der Fernbedienung und fror das Bild ein.

»Okay«, war meine Antwort.

»Wer hat dich nach Hause gebracht?«, fragte Dad.

»Ileanas Chauffeur«, sagte ich.

»Ho, ho, ho«, meinte Dad. »Wollten sie dir damit eine Ehre erweisen oder dich vorzeitig loswerden?«

»Mich vorzeitig loswerden«, antwortete ich. »Ich hab in die Bowle gekotzt, nachdem wir Flaschendrehen ge spielt hatten.«

»Ich hab nur gefragt«, sagte Dad.

»Du hast einen Witz gemacht«, gab ich zurück, »und ich hab mit einem gekontert.«

»Touche, Jack«, sagte Mom.

»Können wir also davon ausgehen, dass du dich amü siert hast?«, fragte Dad.

»Denkwürdig«, sagte ich. »Es war denkwürdig.«

»Denkwürdig ist gut«, meinte Mom.

Das Bild auf dem Fernsehschirm zeigte irgendeinen Typen, der das Mädchen küsste, in das er verliebt war. Er sah so aus, als hätte er nie in seinem Leben ein Paar Lip pen verfehlt. Er hatte es leicht. Musste bloß einen Blick auf die letzte Seite des Drehbuchs werfen, um zu sehen, wie die Sache ausging.

»Ihr könnt euren Film weiterschauen. Ich geh ins Bett«, sagte ich.

Mr Horvath zitiert ein Gedicht

Als die Limousine mich am Montagmorgen abholen kam, salutierte der Chauffeur und bestand darauf, meine Bücher zu tragen. Die anderen Kids im Wagen rückten für mich zusammen. Einer von ihnen machte mit der Es pressomaschine einen doppelten Mokka und bot ihn mir an. Und sie wechselten kein einziges Wort auf Jentisch, bis wir bei der Schule ankamen.

Sobald ich den Campus betrat, spürte ich, dass etwas sich verändert hatte. Gangauf, gangab nickten Jenti mir im Vorübergehen zu. Ein paar wirklich Freimütige sag ten sogar »Guten Morgen«. Bei einem Jenti war das so wie ein Klaps auf den Rücken.

Als ich die Matheklasse betrat, kam Mr Mach zu mei nem Pult und sagte: »Wissen Sie was, Elliot? Sie machen Fortschritte. Angesichts dessen überlege ich Ihre Arbei ten zu benoten. Was denken Sie darüber?«

»Ich denke, es ist an der Zeit.«

Mr Mach nickte. »Sie haben Recht, das ist es.«

Als ich zum Englisch-Unterricht ging, passte Shadwell mich an der Tür ab.

»Ah, Elliot, wie geht's dem Epos?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Schreibblockade?«, fragte er.

»Nein, ich bin einfach ein lausiger Schriftsteller«, gab ich zu.

»Nun, lass es mich wissen, wenn ich dir behilflich sein kann«, sagte er. »Das Epos ist weiß Gott nicht die einzige Form von Literatur. Du hast vielleicht andere Ta lente, derer du dir gar nicht bewusst bist. Natürlich, die Zeit drängt. Aber wenn es irgendwas gibt, was ich tun kann ...« Er verbeugte sich leicht vor mir.

In Sozialkunde nahm Mr Gibbon mich beiseite.

»Ich habe in Ihrer Arbeit einen beachtlichen Fort schritt festgestellt, Elliot«, sagte er. »Aber Ihr Verständnis für die Finessen dieses Fachs lässt etwas zu wünschen übrig.«

»Das tut mir leid, Mr Gibbon«, sagte ich. »Ich mag Sozialkunde, aber ich kann die Namen all der Leute, die in den Zweiten Prager Fenstersturz im Jahr 1619 ver wickelt waren, einfach nicht auseinanderhalten.«

»1618, um genau zu sein«, sagte Mr Gibbon. »Aber ich würde es bedauern, Sie durchfallen zu lassen. Vielleicht könnten wir uns eine Arbeit über irgendein Spezial thema überlegen, das für Sie von besonderem Interesse ist und das Sie mir dann präsentieren könnten. Es würde in Ihre Gesamtnote mit einbezogen werden.«

»Sie meinen eine echte Forschungsarbeit? Für eine echte Note?«

»Ganz genau, Elliot.«

»Bin dabei«, sagte ich. »Aber an welches Thema haben Sie dabei gedacht?«

»Oh, vielleicht etwas, was die Geschichte der Jenti in Amerika betrifft«, sagte er und blickte zur Decke. »Etliche von uns haben Wirkung gezeigt, wissen Sie. Benedict Ar nold. Aaron Burr. Jefferson Davis. Eine ganze Reihe an derer. Ich schlage Ihnen vor, Whittakers Das stille Erbe zu Rate zu ziehen, das Standardwerk zu diesem Thema. U n d bringen Sie mir bis Ende der Woche Ihren Vorschlag.«

Ms Vukovitch sprach mich nach dem Unterricht an.

»Was machst du in deinen Freistunden am Montag und am Mittwoch?«

»Nichts Besonderes«, antwortete ich.

»Ich möchte, dass du sie bei mir verbringst. N u r wir beide. Ich werde dich privat unterrichten, bis du wie Leonardo oder Einstein denkst - oder sogar wie ich. Ein verstanden?«

»Ja, Ma'am«, sagte ich.

»Ich freu mich darauf, Gadjo-Boy«, meinte sie und warf mir ein Lächeln wie ein Kuss zu.

Jetzt hatte ich also, was ich wollte. Sie würden mich wie einen Jenti benoten. Ich würde härter arbeiten müs sen denn je. Ich konnte gar nicht glauben, wie gut sich das anfühlte.

Ich hätte mir denken können, dass ich in Mr Horvaths Büro beordert werden würde.

»Master Cody«, sagte er und sah mich über seine Fin gerspitzen hinweg an. »Master Cody.« Er hielt inne, als wisse er nicht, was er als Nächstes sagen solle. Seine Zunge schnellte hinein und heraus. »Es sieht so aus, als wären Sie der Held der Stunde.«

»Ich weiß nicht, was Sie meinen, Sir«, gab ich zurück.

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