Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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»Und warum nicht? Gibt es bei euch Typen irgend eine Art Gesetz gegen das Teilen?«

»Nein«, sagte Justin nach einem Moment. »Es ist kein Jenti-Ding. Es ist ein altes New-England-Ding. Es hat mit mir zu tun. Wir ... Ich ... ich kann sie einfach nicht darum bitten, das ist alles.«

In meinem Kopf verfluchte ich Justin und seinen ver dammten Stolz gründlich. Ich hätte beinahe »Dann also okay« gesagt und aufgelegt. Aber dann sah ich mich in diesem Speisesaal voller Erzsebets und Maries sitzen und sagte stattdessen: »Mach dich fertig. Ich komm zu dir rü ber.«

»Bleib auf der Party«, flüsterte Justin. »Ileana möchte dich dort haben.«

»Sie möchte dich hier haben«, sagte ich. »Also komm ich zu dir rüber und bring dir was zu trinken. Das ist ein Befehl und keine Bitte.«

Mann, klang ich heroisch. Bedeutend heroischer, als ich mich fühlte.

»Nein! Du bist mein Freund. U n d Ileana hat dich ge zeichnet.« Ich hörte, wie das Telefon komische kleine Klopfgeräusche von sich gab. Justin hatte es fallen las sen.

»Ich werde sie nett darum bitten«, sagte ich. »Ich möchte, dass du auf und bereit für die Party bist, wenn ich vor deiner Tür stehe.«

Ich konnte nicht glauben, was ich da machte. In mei nem Kopf drehte sich alles vor Angst. Aber ich brauchte Justin ebenso sehr wie er mich.

Ich ging wieder in den Saal zurück und fand Ileana.

»Ich weiß jetzt, was mit Justin los ist«, sagte ich. »Ich kann ihn hierherschaffen, aber ich brauche deine Er laubnis für etwas.«

»Wofür?«

»Du musst mir erlauben, ihm ... einen Drink aus dei nem Privatvorrat zu geben«, sagte ich.

Ileanas goldene Augen wurden groß. Dann lächelte sie wie die aufgehende Sonne.

Ich muss verliebt sein. Sogar ihre Eckzähne sehen niedlich aus.

»Das würdest du für ihn tun? Du würdest meinen Freund zu mir bringen?«, sagte sie und legte mir die Hand auf den Arm.

»Wenn du es mir erlaubst. U n d wenn jemand mich hinbringt«, antwortete ich.

Sie sagte etwas auf Vampirisch zu mir, von dem ich kein Wort verstand, aber ich mochte die Art, wie sie es sagte — sehr sogar. Dann redete sie mit einem der Diener.

Er führte mich rasch durchs Haus, in den Küchentrakt hinunter und dann hinaus in eine beheizte Garage von der Größe eines Flugzeughangars. Aus dem Nichts tauch te ein Chauffeur auf und öffnete die Tür einer Limou sine für mich.

»Sie wissen, wohin wir fahren?«, fragte ich ihn.

»Sehr wohl, Sir«, antwortete er und schlug die Hacken zusammen.

In zwanzig Minuten waren wir bei Justin.

»Können Sie bitte warten?«, bat ich.

»Selbstverständlich, Sir, solange es dauert. Ich stehe zu Ihren Diensten.«

Ich ging zur Tür und klopfte an. Ich wollte irgendet was Witziges sagen, um meine Nervosität zu überspielen, aber als ich Mrs Warreners Gesicht sah, konnte ich nicht.

»Er wartet auf dich«, sagte sie.

Justin saß auf einem Stuhl und hatte seinen Smoking halb an. Das Jackett hing an der Tür und sein Ärmel war hochgekrempelt. Er versuchte bei meinem Eintreten den Kopf zu heben, aber er schaffte es nicht.

Auf einem kleinen Tisch neben ihm waren Schläuche und Nadeln sowie ein Stuhl für mich.

Ich zog meine Jacke aus, setzte mich und rollte den Ärmel hoch.

»Ich hoffe, du weißt, dass ich dich mag«, sagte ich. »Ich hasse Nadeln.«

»Es gibt immer noch die gute altmodische Art, wenn dir das lieber ist«, keuchte er.

»Nadel«, gab ich zurück.

Mrs Warrener reinigte meinen Arm mit Alkohol und stach die Nadel hinein, als gäbe sie mir einen Kuss. Sie drückte mir so ein Gummizeug zum Festhalten in die Hand und sagte mir, ich solle den Druck meiner Faust konstant halten.

Das klingt jetzt wie eine große Sache, aber ich spürte überhaupt nichts, wirklich. Abgesehen von dem Schwin delgefühl und der Angst, die ich mir selbst zu verdanken hatte.

Aber für Justin bedeutete es etwas. Er keuchte wie ein Ertrinkender, der wieder zum Leben erwacht. Er warf den Kopf zurück und ich sah seine Vampirzähne. Eines seiner Beine zitterte. Dann, als mein Blut in ihm zu zir kulieren begann, wurden die Vampirzähne immer kürzer und sein Bein hörte zu zittern auf.

Eigentlich war es ziemlich bedrohlich. Kein Wunder, dass die Jenti diesen R u f haben.

Nach ein paar Minuten schüttelte Justin den Kopf, als wäre er k. o. gegangen und käme wieder zu Bewusstsein.

Dann lächelte er mich an.

»Das war schon zum zweiten Mal das Netteste, was je mals jemand für mich getan hat«, sagte er.

»Du kannst dich revanchieren, indem du mit mir auf diese verdammte Party gehst«, erwiderte ich. »Die Li mousine wartet.«

Mrs Warrener räumte die Nadeln und das ganze Zeugs weg und ich rollte meinen Ärmel wieder hinunter.

»Ruh dich lieber noch ein bisschen aus, Cody«, sagte sie. »Du bist vielleicht ein bisschen benommen. Ich hol dir ein paar Schokoladenkekse.«

»Mir geht's gut«, sagte ich, stand auf und kippte, die Beine in der Luft, nach hinten.

Sie legten mich auf ein Sofa und Justin und Mrs War rener setzten sich neben mich. Sie sah besorgt aus und er lächelte.

»Okay, ich denke, ich nehme die Kekse«, sagte ich.

Ich setzte mich auf und nach etwa einer halben Pa ckung ging's mir besser.

»Übrigens«, meinte Justin, »hat Ileana was gesagt, als du ihr erzählt hast, was du für mich tun willst?«

»Ja, etwas auf Jentisch. Frag mich nicht, was.«

»Ich schätze, ich weiß es.« U n d er wiederholte es.

»Ja, das war's«, sagte ich. »Wieso hast du das gewusst?«

»Es ist bloß etwas, was ich von ihr aufgeschnappt habe, als wir Kinder waren«, antwortete er. »Es ist ein Segen:

»Flieg geradewegs und sicher nach Hause.< Aufgeht's, wir wollen feiern!«

Alles Gute zum Geburtstag, Prinzessin!

Als wir zum Auto gingen, öffnete der Chauffeur die Tür, verbeugte sich und schlug wieder die Hacken zusammen.

»Der Typ ist aber voll bei der Sache«, sagte ich, als wir es uns auf dem Rücksitz bequem machten.

»Das sollte er auch«, erwiderte Justin. »Du bist schließ lich wer.«

Wir kamen in den Ballsaal, gerade bevor das Dessert serviert wurde. Als wir in der Tür standen, müssen mehr als zweihundert Leute den Kopf gehoben und uns ange starrt haben. Während wir die Treppe hochgingen, wa ren Musik und Gesprächsfetzen zu hören gewesen, doch jetzt herrschte Totenstille.

»Oje, wir sind spät dran«, wisperte ich.

Mr Antonescu erhob sich von seinem Platz und kam zu uns herüber.

»Wie geht es euch, Jungs?«, fragte er. »Seid ihr beide in Ordnung?«

»Jetzt schon«, antwortete Justin.

»Klar«, sagte ich.

Mr Antonescu führte uns zu dem Tisch an der Spitze.

Ileana saß in der Mitte, neben sich Gregor und einen Platz weiter ihre Mutter. Die beiden Stühle auf ihrer an deren Seite waren leer.

»Na toll, wir werden mit Gregor essen«, flüsterte ich.

»Ja natürlich, sie konnte ihn schlecht woanders hinset zen«, erwiderte Justin. »Er ist ihr Cousin.«

Als wir den R a u m durchquerten, stand Ileana auf. Sie sagte ein paar Worte auf Jentisch und alle anderen erho ben sich ebenfalls — sogar Gregor, der als Letzter aufstand und aussah wie ein Hofhund an der Kette. Mr Antonescu rückte unsere Stühle für uns zurecht. Noch immer fiel im ganzen R a u m kein einziges Wort.

Justin und ich standen vor einem ganzen Saal voller Jenti, die uns anstarrten und, dem Ausdruck auf ihren Gesichtern nach zu schließen, genauso wenig kapierten wie ich, was da eigentlich vor sich ging.

Dann flüsterte Ileana: »Bitte setzen Sie sich, Sir«, und mir wurde bewusst, dass ich damit gemeint war.

Also nahm ich Platz und sie ebenfalls und der ganze Saal setzte sich.

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