Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Dann überlegte ich, ob ich ihr vielleicht etwas von dem geben könnte, woraus Sterne gemacht sind, so wie Diamanten aus Kohle bestehen. Also fragte ich Ms Vu kovitch.

»Sterne bestehen natürlich in erster Linie aus Wasser stoff«, sagte sie zu mir. »Aber man kann in ihnen Spuren aller Elemente finden.«

Na toll. Eine kleine Tüte Wasserstoff auf die letzte Seite ihres Buches geheftet — Ileana würde das bestimmt großartig finden.

Ihr Geburtstag rückte immer näher und ich kam nicht weiter.

Am Montag vor ihrer Party saß ich im Wohnzimmer und sah fern. M o m war ausgegangen und Dad war noch nicht zu Hause, also zappte ich mich durch die Kanäle, was beide hassten und mir nie erlaubten. Sie kauften mir auch keinen eigenen Fernseher, was das Problem gelöst hätte.

Als ich jedenfalls so durch die Programme zappte, kam mir auch eine dieser Werbungen für Astro-Hotlines un ter, und da waren sie, über der 800er-Telefonnummer —

Sterne.

Sterne. Übersinnlich. Astrologie.

Ich rief Justin an.

»Hallo, Justin, ist Ileana hier in N e w Sodom auf die Welt gekommen?«, fragte ich.

»Klar.«

»Und hat sie wirklich am siebten Geburtstag?«

»Nö, am sechsten«, antwortete er.

»Weißt du, zu welcher Uhrzeit?«

»Es muss ziemlich spät gewesen sein. Sie hat mir ein mal erzählt, dass ihr Vater die Hebammen aufwecken musste. Aber warum fragst du?«

»Ich versuche ihr die Sterne zu schenken«, erwiderte ich. »Ich erklär's dir später. Danke, Justin.«

Ich holte mir das Telefonbuch - und wisst ihr was?

In den Gelben Seiten gibt es eine ganze Liste von Astro logen.

Ich sah mir die Inserate an und rief schließlich die Astrologin an, die am nettesten aussah. Sie hieß Allison Antares.

Ich erzählte ihr von Ileanas Buch und dass Sterne das einzige von ihren Lieblingsdingen war, das in diesem Buch noch fehlte. U n d dass ich mir gedacht hatte, ein as trologisches Diagramm von ihrer Geburtszeit wäre eine Möglichkeit, sie ihr zu schenken.

Das gefiel Allison Antares so gut, dass sie lachte und sagte, sie sei entzückt mir zu helfen. Sie verlangte nicht mal was dafür.

»Keine Deutung, natürlich. Dafür müsste ich was be rechnen. Aber ich werde gerne ein Geburtsdiagramm als Geschenk beisteuern. Sie muss sich glücklich schätzen, dass es in ihrem Leben einen so einfühlsamen Jungen gibt.«

»Ah ... genau«, stimmte ich zu und spürte, wie mein Gesicht heiß wurde.

Ein paar Tage später war das Diagramm in der Post. Es war ein wunderschönes Rad, das mit diesen schicken Zeichen bedeckt war, die Astrologen verwenden. Oben stand in geschwungener Schrift Geburtsdiagramm für Ileana Antonescu. Ich klebte es auf die letzte Seite von Ileanas Buch und war bereit für die Party.

Leicht heroisch

Endlich war es Samstag. Um Punkt zwei Uhr setzte mich mein Vater vor dem Haus der Antonescus ab. Ich sah es zum ersten Mal. Es war riesig, so ähnlich wie das Weiße Haus, nur größer. Die ganze Vorderseite entlang standen Säulen und es gab ein langes abfallendes Rasenstück, das jetzt aber nur aus totem Gras und Matsch bestand. Der Weg, der zum Haus hinaufführte, war breit genug für einen Lastwagen.

Aus allen Richtungen kamen Jenti-Kids herbei. Die Straße war voller schicker altmodischer Autos, die Jenti-Kids ausspuckten. Alle sahen mich durch ihre dunklen Brillen hindurch an, als fragten sie sich, wer das Schwein im Hof freigelassen hatte.

Ich hing beim Tor herum — natürlich hatte Ileanas Haus Tore - und hoffte, dass Justin auftauchte und wir gemeinsam hineingehen konnten. Die Jenti gingen an mir vorbei, warfen mir ihren Entlaufenes-Schwein-Blick zu und gingen schweigend weiter. Aus dem Inneren des Hauses drang Musik zu mir nach draußen. Violinen, die irgendwas Klassisches spielten.

Gregor traf mit seiner Clique ein. Als sie mich sahen, gab er ihnen ein Zeichen, dass sie warten sollten, und kam zu mir her.

»Was machst du hier?«, knurrte er. »Du kannst nicht eingeladen sein!«

Ich sagte nichts. Ich musterte ihn nur von oben bis unten, als hätte seine Mutter ihn komisch angezogen.

»Zeig mir deine Einladung«, verlangte er.

»Zeig mir deine. Oder bist du hier, um beim Servieren zu helfen?«

Gregor baute sich vor mir auf. »Gadjo, was auch im mer Ileana sagt - du gehörst nicht hierher. Wenn du die ses Haus betrittst, dann werde ich — gezeichnet oder nicht - einen Weg finden, mich zu rächen.«

Ich streckte meine Hand aus und musterte meine Nä gel. »Schau dir das an. Der glatte Horror«, sagte ich.

Gregor hielt mir seine geballte Faust unter die Nase und drohte mir. Dann drehte er sich um und ging zu sei nen Freunden zurück. Sie marschierten am Tor vorbei zum Haus.

Ich stand da, während die Reihen der Jenti sich lang sam lichteten und die Straße sich leerte. Soweit ich es be urteilen konnte, waren keine anderen Gadje eingeladen worden. Und wenn doch, dann waren sie nicht aufge taucht. Und noch immer kein Zeichen von Justin.

Es ging ein kalter Wind, der mich schließlich hinein trieb.

Kennt ihr diese Filme, wo die verrückte Familie in dem alten Haus einen zweieinhalb Meter großen Butler hat, der wie Frankensteins Monster aussieht? Der Butler der Antonescus war bloß etwas über zwei Meter groß und sah aus wie Dracula.

»Willkommen, junger Herr. Ich bin Ignatz. Darf ich vielleicht Ihren Namen erfahren?« Er schnurrte irgend wie — falls Tiger schnurren.

»Cody Elliot«, sagte ich.

Während wir uns unterhielten, nahm mir einer mein Geschenk ab und ein Zweiter half mir aus dem Mantel.

»Ah, Master Elliot. Es gibt besondere Instruktionen Sie betreffend. Dies ist Ihr erster Besuch bei den Antonescus, nicht wahr? Szasz, geleiten Sie Master Elliot zum Ballsaal.«

Natürlich hatte Ileanas Haus einen Ballsaal. Er befand sich vermutlich genau über dem überdachten Polospiel feld.

Szasz, der tatsächlich wie Frankensteins Monster aus sah, führte mich durch eine lange Halle und zu einer Art Hof — ich weiß, Häuser haben keine Höfe, aber das war eben einer - und eine geschwungene Treppe hinauf. Ich hatte noch nie zuvor eine geschwungene Treppe ge sehen, aber hier war sie, wie in Moms und Dads alten Filmen. Sie schwang sich in einem langen, anmutigen Bogen nach oben, als wollte sie fliegen, und hörte im zweiten Stockwerk auf. Dort standen Doppelflügeltüren offen, durch die die Musik kam.

Als ich den Ballsaal betrat, drehten sich sämtliche Jenti um und sahen mich an. Dann wandten sie mir den Rü cken zu. Einen Augenblick lang stand ich einfach da, wagte nicht weiterzugehen und wusste nicht, was ich tun sollte.

Dann glitt Ileana mit ausgestreckter Hand durch die Menge hindurch auf mich zu. Sie trug ein wunderschö nes weißes Kleid und eine dunkelrote Rose über dem Herzen.

»Bist du also doch noch gekommen«, sagte sie. »Ich habe auf dich gewartet.«

»Ich hab draußen gewartet«, erklärte ich. »Ich wollte gemeinsam mit Justin hier auftauchen.«

»Er kann nicht kommen. Er ist krank«, sagte Ileana und machte ein langes Gesicht. »Es ist gut, dass du he reingekommen bist.«

»Was hat er?«, fragte ich.

»Das hat er nicht gesagt«, antwortete sie traurig.

»Komm, ich muss dich ein paar Leuten vorstellen.« Dann ergriff sie meinen Arm und führte mich zu ihren Eltern.

»Papa, du erinnerst dich sicher noch an Cody Elliot.

Mama, das ist der Junge, der Justin an jenem Tag zu Hilfe geeilt ist.«

»Es freut mich sehr, dich wiederzusehen«, sagte Mr Antonescu und schüttelte mir die Hand. »Ich habe von Ileana sehr viel Gutes über deine schriftstellerische Tä tigkeit gehört.«

Warum musste er damit anfangen?

Mrs Antonescu lächelte. Sie sah aus wie Ileana, klein und sehr schön.

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