Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Es war voll in diesem kleinen Raum, aber irgendwie schafften wir es, auch für Ileana einen Platz zu finden, wenn sie vorbeischaute, was sie so ein-, zweimal die Wo che tat.

Am besten waren die Freitage, wenn wir schließlich alle unten in Illyrien landeten. Palmyra wuchs und die Straße nach Neu Florenz war fertig. Justin stellte um Drei Hügel herum noch mehr Vororte hin. U n d Ileana erzählte uns, dass es bei der letzten Auseinandersetzung zwischen Anaxander und Vasco darum gegangen war, ob ein Theaterstück drei oder fünf Akte haben sollte.

»Wann bekomme ich das Epos zu Gesicht, das du über Illyrien schreibst?«, fragte sie mich bei jedem Spiel.

»Wenn es fertig ist«, gab ich immer zur Antwort.

»Aber es fehlt mir an Ideen.«

Daraufhin sagte sie so etwas wie: »Wie kann es irgend jemandem an Ideen fehlen? Illyrien ist dort, wo Ideen ihren Anfang nehmen«, und dann erzählte sie mir noch eine Geschichte über eine ihrer Figuren, während Justin und ich Fragen stellten oder Vorschläge machten. Ich weiß nicht, ob Chaucer auch so vorgegangen ist, aber bei mir funktionierte es.

Ich war froh über dieses Epos. Es war etwas, wofür ich Justin nicht brauchte. Es fehlte mir nicht einmal wirklich an Ideen; ich mochte bloß die von Ileana lieber als meine eigenen. Aber ich verwendete beide. An Abenden oder Sonntagen setzte ich mich einfach hin und fing an zu schreiben und die Blätter stapelten sich. Es sah so aus, als hätte ich gute Chancen, vielleicht sogar mehr als drei hundert zusammenzukriegen. Ich dachte daran, wie es sein würde, sie Shadwell auszuhändigen. Würde meine die umfangreichste Arbeit der ganzen Klasse sein? Was würde er sagen, wenn sie es wäre? Was würde ich ihm sagen?

Ich hoffe, es wird Ihnen gefallen, Mr Shadwell. Es ist ein wenig chaucerisch. Oder: Ich fürchte, ich bin ein bisschen über die dreihundert Seiten hinausgegangen.

Aber noch besser als das war es für mich, mir Ileanas Reaktion vorzustellen. Das war meine wirkliche Hoff nung — dass sie es lesen und erkennen würde, wie viel sie mir bedeutete.

Ich würde nicht sagen, ich war total in Ileana verliebt.

Nicht wirklich. Ich wollte bloß jede Minute mit ihr ver bringen. U n d ich begann zu glauben, es ging ihr ge nauso. Nicht dass sie diesbezüglich irgendwas gesagt hätte. Es waren nur ein paar Kleinigkeiten; zum Beispiel, dass sie Illyrien nie umarrangierte und wir uns so immer gegenüberstanden oder sie mir manchmal gestattete meine Tasse Kakao so hinzustellen, dass sie zufällig ihre berührte. Wenn das Epos beendet war, so dachte ich, würden die Dinge anders liegen.

Dann kam der vierzehnte Februar.

Der vierzehnte Februar sollte gemeinsam mit anderen großen Katastrophen in die Geschichte eingehen - wie dem großen Erdbeben von San Francisco (achtzehnter April), dem Absturz der Hindenburg (sechster Mai) und dem Großbrand von Chicago (achter Oktober). Am vierzehnten Februar ist Valentinstag. Es war jener Tag, an dem ich Ileana einen Teil meines Epos vorlas.

Es war nicht meine Idee. Ich wollte warten, bis es fer tig war. Aber eines Freitagnachmittags in Illyrien unter hielten wir drei uns über Shadwells Unterricht und eins führte zum anderen. Justin erzählte von dem Buch über Segelflosser, an dem er schrieb. Ileana arbeitete an einem R o m a n und erzählte ebenfalls davon.

Dann sagte sie: »Und wie geht es deinem Epos?«

»Ich hab etwa zweihundert Blätter«, erwiderte ich.

Manche waren sogar beidseitig beschrieben. »Ich hab elf Geschichten fertig und fange gerade mit der zwölften an.«

»Ich würde gern ein paar davon hören«, meinte sie.

Sie hatte so was in der Art auch schon früher gesagt, aber an diesem Tag trug ich zufällig einen Teil davon bei mir.

Ich hatte es zum Abtippen in die Schule mitgebracht, weil mein eigener Computer verrückt spielte.

»Es ist noch nicht fertig«, sagte ich.

»Bitte«, sagte sie. »Ich erzähle dir jetzt schon seit Wo chen Geschichten dafür. Dürfen wir nicht hören, was du gemacht hast?«

Es ist Valentinstag. Das Mädchen, das ich liebe, möchte et was hören, was ich geschrieben habe und das von Liebe handelt.

Justin war auch da, aber er war kein Problem. Er w ü r de wahrscheinlich sowieso da sein, wann auch immer ich es vorlas. Ich entschied, dass ich besser tat, was sie wollte.

Außerdem war es vielleicht - na, ihr wisst schon —, viel leicht war es an der Zeit.

Also ging ich es holen.

Auf meinem Weg die Treppe hinauffiel mir ein, dass ich eine Kleinigkeit vergessen hatte. Ich konnte es nicht glauben - in meinem Epos stand noch immer Ileanas Name.

Schnell! Welcher Name hat den gleichen Rhythmus wie Ileana, klingt aber anders?

Den ganzen Weg nach oben versuchte ich einen zu finden, schaffte es aber nicht. Auf dem Weg wieder nach unten fielen mir überhaupt keine Namen mehr ein. Stellt euch das mal vor — nicht im Stande zu sein, an Jane, Kathy oder Jennifer zu denken! Aber ich konnte einfach nicht.

Panische Angst machte einen kompletten Idioten aus mir.

Wieder zurück im Kellergeschoss nahm ich meine Blätter, stellte mich neben meiner Stadt auf und sagte:

»Das ist der Ort, wo meine Heldin die Helden bittet ihr eine Geschichte zu erzählen, die nicht von jemand ande rem handelt. Sie soll von etwas handeln, was ihnen bei den wirklich zugestoßen ist.«

Ileana ließ sich im Schneidersitz nieder und beugte sich, das Kinn auf eine Hand gestützt, zu mir herüber.

Justin saß auf einer Kiste und lehnte sich an der Wand an.

Einen Namen, einen Namen, ich brauch unbedingt einen Namen!

U n d dann tauchte einer auf - so schlecht, dass es sich um den einzigen handeln musste, der in dieser Situation noch schlimmer war als Ileanas Name. Aber es war der einzige, der mir einfiel. Buffy.

Es gab kein Entrinnen. Also fing ich an.

»Also dreht Vasco sich um zu Anaxander, Der lächelt wie ein Salamander,

Und spricht zu ihm:

>Eine andre Geschichte lass jetzt vom Stapel, Von meinen Taten soll sie künden

Und Wahrheit soll darin sich finden, Ich werd für dich danach dasselbe tun. < Und Anaxander spricht:

>So soll es sein. <

Und wendt sich nun an ... Buffy:

>Mein Freund ist recht heroisch, so auf seine Art, Doch würd er nie dir zu erzählen wagen, Was dir zu künden ich jetzt vorhab. <���«

Ileana saß bloß da und hatte ein winziges Lächeln im Ge sicht. Ich fuhr fort.

»Eines Tages vernahm Vasco die Mär von einem, Der ein Räuber war mit goldnem Schwerte, Das irgendeinem toten König er geraubt, Der lang zuvor dies Ding hat in 'ner Schlacht verlor'n.

Und Vasco wünscht des Königs Nachfahrn es zurückzugeben,

Die den Verlust noch immer bitterlich beklagten.

Und wollten, dass zurückgebracht es werd um jeden Preis.

Also beschloss Vasco auf eine Pilgerfahrt sich zu begeben, Um der Räuberhöhle ansichtig zu werden.

Ab Ablasskrämer verkleidt er sich, Um unbemerkt zu fangen ihn,

Und ritt wohl an die hundert Tage, Bis an den weit entfernten Ort er kam, Wo die Räuber in ihrer Höhle hausten.

Und dann gab unser Vasco ihnen Geld, Um für sein Lager diese Nacht zu zahl'n.

Er wusste, dass ihn zu töten sie wohl trachten würden Und dass ein Kampf wohl unvermeidlich war.«

Jetzt lächelte Ileana nicht mehr. Sie runzelte die Stirn.

Die Hand unterm Kinn lag nun über ihrem M u n d .

»Als die Räuber in dieser Nacht zu seinem Bette schlichen, Tat Vasco so, als würde süßer Schlummer ihn umfangen, Doch als der größte von den Räubern seinen Knüppel hob, Um einzuschlagen ihm den Schädel,

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