Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Dann sah ich zur Zuschauertribüne hinüber und entdeckte Horvath und Charon; Horvath mit einem zynischen Grinsen im Gesicht und einen angewidert dreinschauenden Charon, falls Timberwölfe angewidert dreinschauen können.

Die Jenti saßen einfach weiterhin auf ihrer Reserve bank. Sie warteten, dass der Gadjo rauskam, ehe sie in den Umkleideraum gingen. Nun, ich war noch nicht zum Gehen bereit. Ich wollte etwas tun, um meine ne gativen Gefühle loszuwerden. Also begann ich trotz mei ner Müdigkeit langsam zu schwimmen, hörte auf in der Ecke zu hängen und ließ mich vom Wasser tragen. Ich schloss die Augen.

Ich machte sie wieder auf, als mein Kopf an den Be ckenrand stieß. Es erinnerte mich daran, dass ich diese blöde Kappe aufhatte. Ich nahm sie ab.

Die Heiligen eilten bereits zu ihrem Bus und die Pfäh ler kamen nach und nach aus dem Umkleideraum und klopften sich dabei gegenseitig auf den Hintern oder schlugen sich ab.

Auf ein Zeichen von Gregor hin standen alle Jenti auf und gingen Richtung Umkleideraum. Alle außer Justin, der zu mir herüberkam.

»Nun, das war also dein erstes Spiel«, sagte er.

»Was ist das mit euch und dem Wasser?«, fragte ich.

»Ich meine, ihr badet doch, oder?«

»Lass uns wohin gehen, wo es trockener ist. Dann er zähl ich's dir«, erwiderte Justin.

Er trat ein paar Schritte zurück, als ich aus dem Be cken stieg. Als ich mich genügend abgeschüttelt hatte, gingen wir gemeinsam in den Umkleideraum.

Die Jenti zogen sich gerade an und machten, dass sie so schnell wie möglich fortkamen.

Gregor musterte mich. »Das Wasser ist der einzige Ort, an dem du sicher bist«, sagte er.

»Er ist gezeichnet«, erinnerte ihn Justin.

»Ich habe mit dir geredet«, sagte Gregor.

Er knöpfte sein Hemd zu und streifte uns beim Vor beigehen mit seinen ultrabreiten Schultern.

Ich fuhr mir mit den Fingern durchs Haar, um ein bisschen Wasser zusammenzukriegen, und schnippte es auf seine Wange.

»Tolles Spiel, Gregor«, sagte ich, als er es wegwischte, als wäre es Gift. »Ich freu mich schon aufs nächste.«

Dann zog ich meine nasse Badehose aus. »Na gut, Zeit, meine Hose auszuwringen.«

Gregor wich zurück und ging.

»Wer braucht schon Knoblauch und Kreuze?«, sagte ich, ohne nachzudenken. Dann sah ich Justin an. »Oh, Mann. Ich hoffe, das war jetzt nicht irgendwie beleidi gend.«

»Mach dir deswegen keine Sorgen«, sagte Justin.

»Trotzdem, nur damit du es weißt - meine Mutter trägt ein Kreuz und kocht mit Knoblauch. Aber pass auf, wo du diese Badehose auswringst!«

»Okay, jetzt erzähl mir aber, wie das mit euch und dem Wasser ist«, sagte ich und trocknete mich mit einem Handtuch ab.

Justin seufzte: »Niemand weiß wirklich, wie es funk tioniert. Und unsere Ärzte und Biochemiker versuchen schon seit langem, es zu verstehen. Aber es hat etwas mit unserer Fähigkeit zu tun, die Gestalt zu verändern. Was ser, zu viel davon, kann uns auflösen. Wir wachsen mit Geschichten darüber auf, ja nicht in die Nähe von Wasser zu kommen, und man bringt uns bei, wie man Katzen wäsche macht und was man alles tun kann, um den Kon takt mit Wasser möglichst zu vermeiden. Wir alle wach sen mit der Angst vor Wasser auf.«

»Aber du kannst die Gestalt nicht ändern«, sagte ich.

»Vielleicht wäre es für dich sicher.«

»Es wäre keine gute Idee, das herausfinden zu wollen«, antwortete Justin. »Obwohl ich zugeben muss, dass es so aussieht, als könnte man in diesem Becken eine Menge Spaß haben.«

Ich dachte an all die Segelflosser, die in Justins Zimmer umherschwammen. »Aber musst du nie einen Arm in eins deiner Aquarien stecken? Die Wasserbecken sauber machen?«

»Klar«, sagte Justin. »Und ich trage dabei Gummi handschuhe. Im Übrigen gehen wir nicht sofort drauf, wenn wir damit in Berührung kommen. Wir sind schließlich nicht aus Zucker. Aber wenn wir in einen Teich fallen oder etwas in der Art und nicht schleunigst wieder herauskommen, dann fangen wir irgendwie an, uns ... aufzulösen. In fließendem Wasser geht es noch schneller. Daher stammen auch all diese Geschichten, dass wir keine Flüsse überqueren oder nur in mit Erde gefüllten Särgen übers Meer fahren können.«

Als wir die Schwimmhalle verließen, erwarteten uns die Pfähler. Brian Blatt drängte sich zwischen mich und Justin. »Entschuldige uns«, sagte er. »Wir würden mit dem Typ da gern ein Wörtchen reden.«

Er pflanzte sich vor Justin auf, während Jason Barzini mich am Mantel packte und mein Gesicht an seins he ranzog. Die restliche Mannschaft bildete einen Kreis um uns herum.

»Du hast heute echt niedlich ausgesehen«, sagte er.

»Echt niedlich, wie du da ganz allein gespielt hast. Na gut, wenn du das noch mal probierst, wirst du dir weh tun.«

»Was versucht ihr Flaschen eigentlich zu beweisen?«, sagte ich und klang auf einmal wie Underskinker. »Dass ihr Spiele verlieren könnt? Das kann jeder. Warum ver sucht ihr es nicht wenigstens?«

»Hör gut zu, diese Vampis kriegen, was sie von uns wollen«, antwortete Barzini. »Wir sorgen dafür, dass ihre Schule bestehen bleibt. Es kommen Vampis aus der gan zen Welt, um hier zur Schule zu gehen. U n d wir, wir wirklichen Menschen, zahlen dafür Steuern. Und der einzige Grund, warum sie uns überhaupt reinlassen, ist der, dass sie dadurch die Schule offen halten können. Es ist ein Beschiss, dass wir hier sind. Verhalt dich entspre chend, wie wir auch.«

»He, Barzini, die Jenti zahlen auch Steuern. Je darüber nachgedacht?«, sagte ich. »Ihre Steuern ermöglichen es dir, hier zu sein.«

»Halts Maul«, erwiderte Barzini und gab mir einen Stoß.

Das Eis war glatt und ich fiel hin. Die anderen Pfähler kicherten.

Ich hakte einen meiner Stiefel unter Barzinis Bein und warf ihn auf den Rücken.

Dann stand ich auf, während er mich mit Schimpf wörtern überschüttete.

»Wenn es euch Typen hier nicht gefällt, warum ver sucht ihr es nicht mit einer normalen Schule?«, sagte ich.

»Ich wette, es gibt ein paar freie Kindergartenplätze.«

Sie versuchten nicht mich aufzuhalten, als ich zu Justin zurückging.

»Wiedersehn«, sagte ich zu Brian.

»Du bist so gut wie tot«, rief Jason Barzini meinem Rücken nach.

Die Illyriade

Der Januar ging vorüber. Wir hatten noch zwei Spiele und sie ähnelten stark dem ersten. Der Einzige, der we nigstens versuchte es richtig zu machen, war ich, und wir spielten nur so lange, bis die andere Mannschaft einen Treffer erzielte. Auf der Reservebank hinter uns saßen immer andere Jenti. Egal wie viele der Pfähler Penaltys bekamen, sie wurden nie eingetauscht und niemandem schien es aufzufallen.

Ich war noch immer ein bisschen besorgt wegen dem, was die Pfähler mir vielleicht antun würden, aber alles, was sie nach jenem Tag im Schnee tatsächlich taten, war, nicht mehr mit mir zu reden. Da sie das nie wirklich ge tan hatten, war das keine große Sache. Barzini hatte wohl bloß ein großes Mundwerk.

Ein bisschen größere Sorgen machte ich mir wegen Gregor und seinem Haufen. Es gab Tage, an denen ich das Gefühl hatte, sie würden mich jedes Mal, wenn ich mich umdrehte, vom anderen Ende des Speisesaals oder von einem oberen Treppenabsatz aus beobachten. Viel leicht schauten sie bloß nach, ob ich nach wie vor ge zeichnet war. Aber auch mit ihnen gab es keine Zusam menstöße.

Ich bekam weiterhin unmögliche Hausaufgaben. U n d gefälschte Einsen, die ich aber ignorierte. Ich machte es mir zur Gewohnheit, nach der Schule zu Justin nach Hause zu gehen, um an dem ganzen Zeug zu arbeiten.

Ich würde nicht sagen, dass ich es toll machte, aber mit Justins Hilfe machte ich es besser. Manchmal kapierte ich sogar fast, was die Aufgabe war. Ich saß wirklich gerne in diesem kleinen Zimmer im zweiten Stock, wo Justin für uns eine Art Büro eingerichtet hatte, mit Büchern, Re galen, einem Computerterminal und dem ganzen Kram, den er brauchte, um zu Hause zu arbeiten. Es gab dort sogar einen riesigen alten Schreibtisch, Partnerschreib tisch genannt, an dem wir uns gegenübersaßen und ar beiteten, während von unten Klaviermusik zu uns he raufdrang.

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