Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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»Welche Note habe ich bekommen?«, fragte ich.

»Eine Eins minus«, sagte Mach. »Ich finde Ihre Arbeit vielversprechend.«

»Und was ist mit meiner Physiknote?«, fragte ich Ms Vukovitch.

»Eine Eins natürlich«, schnurrte sie und legte ihre Fin ger aneinander. »Im Grunde hast du völlig Recht; nie mand weiß wirklich, was passieren wird, wenn Betei geuze zu einer Nova wird. Eine andere Note wäre gar nicht möglich gewesen.«

»Und wie sieht es in Sozialkunde aus?«, fragte ich Gib bon.

»Eine Eins plus«, sagte er. »Sie haben nicht nur die Aufgabe erfüllt, es war auch noch das beste Stück luftge trocknetes Rindfleisch meines Lebens. Danke.«

Ich wandte mich an den letzten Lehrer in der Runde.

»Wissen Sie was, Mr Shadwell? Da Sie Epen so sehr mö gen, werde ich eins verfassen. Ich hab an diesem Wo chenende zehn Seiten geschrieben und ich wette, dass ich bis Juni locker dreihundert schaffe.«

»Ich bin mir sicher, was immer du machst, wird sehr annehmbar sein«, meinte er. »Bitte überanstreng dich nicht.«

»Einen Moment«, sagte ich. »Letzten Mittwoch haben Sie gesagt, dass Sie bis zum Ende des Schuljahres drei hundert Seiten von uns erwarten.«

»Über den Daumen gepeilt«, erwiderte Shadwell. »Es ist ganz gut möglich, dass die Aufgabe mit den zehn Sei ten, die du bereits geschrieben hast, erfüllt ist. In der Kür ze liegt die Würze, weißt du. Multum in parvo. All so was.«

»Jeder Schüler trägt etwas Wertvolles und Einmaliges zur Vlad Dracul bei«, schaltete Horvath sich wieder ein.

»Das ist der Grund, warum jeder von Ihnen hier ist. In Ihrem Fall ist es nur fair, zu berücksichtigen, dass Sie nicht die Vorteile einer Grundschulausbildung an unse rer Schule hatten. Dennoch haben Sie Talent auf Gebie ten, wo wir es brauchen. Wasserball zum Beispiel.«

»Aber Sie haben keine richtige Mannschaft«, sagte ich.

»Diese Kerle wollen nicht mal ins Wasser! U n d U n d e r skinker ist ein Säufer.«

Alle bis auf Charon lachten.

»Ich glaube, da unterliegen Sie einem Irrtum. Wir haben alles, was eine Mannschaft braucht — Uniformen, einen Namen, die Schwimmhalle. Und was Mr Under skinker betrifft - er ist hier fast so etwas wie eine Institu tion. Vielleicht haben Sie ihn bis jetzt bloß noch nicht in Bestform erlebt.«

»In Wirklichkeit wollen Sie mir also zu verstehen ge ben, dass diese Schule nur für Jenti-Kids ist und Sie sich einen Dreck um die Gadje scheren, solange wir für Sie ins Wasser hüpfen.«

»Ich gebe Ihnen zu verstehen«, erwiderte Horvath, wobei er mir die Hand auf den Oberschenkel legte und ihn leicht drückte, »dass Ihre Noten Sache Ihrer Lehrer sind. Und dass sie um Sie besorgt sind. Wie wir alle.«

Er erhob sich. Und mit ihm auch alle anderen. Das Lä cheln kehrte auf ihre Gesichter zurück. Charon verließ die R u n d e und legte sich wieder hin.

Ich war so wütend, dass ich kaum sprechen konnte.

Ich hasse es, angelogen zu werden. Es macht mich ver rückt. Und ich befand mich in einer seltsamen Höhle von einem Raum, in dem jeder außer dem Wolf log, dass sich die Balken bogen.

Horvath schüttelte mir wieder die Hand. »Ich denke -

ich hoffe —, dass Sie uns jetzt besser verstehen«, sagte er.

»Aber kommen Sie jederzeit zu mir, wann immer Sie verwirrt sind. Oder zu jeder anderen Zeit. Und denken Sie daran, Master Cody, Vlad Dracul ist keine gewöhn liche Schule.«

Es war das Erste, was er zu mir sagte, das keine Lüge war.

Fragt mich nicht, was wir an diesem Tag in Mathe, Englisch oder Sozialkunde durchgenommen haben. Ich war zu wütend zum Zuhören. Und in Turnen machte ich schließlich hundert Hampelmänner, weil ich vergaß aufzuhören, als die anderen aufhörten.

Als ich zum Mittagessen ging, saßen Justin und Brian Blatt bereits am Tisch und ignorierten sich. Aber als ich mich setzte, nahm Brian sein Gesicht aus dem Teller und sagte: »Was 'n los, Stoker?«

Jetzt reichte es.

»Hör mal, Pizzagesicht«, sagte ich. »Nenn mich nicht Stoker, es sei denn, du möchtest ohne deine Vorderzähne weiteressen.«

Brian stand auf und sagte etwas, was kurz, gemein und — meines Wissens nach — unmöglich war.

»Wenn ich du wäre, würde ich mich dafür entschuldi gen«, sagte Justin ruhig.

»Und wer bringt mich dazu - du?«

»Nun, wenn ich es müsste, könnte ich es vermutlich«, gab Justin zurück. »Was meinst du?«

»Oooh, ich hab ja soooo eine Angst«, sagte Brian.

Aber er verließ den Tisch, ohne fertig gegessen zu haben.

Er vergaß sogar die Brötchen zu klauen.

Sobald er weg war, sagte Justin: »Jetzt habe ich zum ersten Mal erlebt, dass du dich wie ein Gadjo benimmst.«

»Wenn du wie ein Gadjo behandelt wirst, fängst du vielleicht auch an, dich wie einer zu benehmen.«

»Was ist los?«, fragte Justin. »Du hast den ganzen Vor mittag über wütend ausgesehen.«

Ich nahm meine Mathearbeit aus meinem Rucksack und zeigte sie ihm.

»Was würdest du wohl für eine Note kriegen, wenn du das abgibst?«

Justin sah sich das Blatt näher an.

»Ich schätze, ich würde eine Sechs bekommen.«

»Kann ich deine Arbeit sehen?«, fragte ich.

Justin holte sie heraus. Er hatte seitenweise Gleichun gen geschrieben. Es gab sogar ein paar Skizzen mit Mu siknoten, die offenbar seine These rüberbringen sollten.

Überall waren Anmerkungen von Mach und am Ende stand die Note: eine Zwei minus.

»Justin«, sagte ich, »ihr Typen seid anders als wir. Ihr seid stärker. Ihr könnt fliegen. Ihr könnt eure Gestalt ver ändern. Seid ihr auch schlauer als wir?«

Justin dachte eine Weile nach.

»Glaub ich nicht«, meinte er schließlich. »Ich glaube, wir strengen uns bloß mehr an. Es wird irgendwie von uns erwartet.«

Ileana setzte sich.

»Du warst heute lange in Mr Horvaths Büro«, sagte sie.

Ich erzählte ihr, was passiert war.

»Würde es dir was ausmachen, mir etwas von deinen Arbeiten zu zeigen?«, fragte sie.

Ich zeigte ihr meine Hausaufgaben.

»Alles zusammengenommen würde ich sagen, du ar beitest etwa auf dem Niveau der dritten Klasse«, sagte sie schließlich. »Das bedeutet, du bist sechs Jahre hinterher.

Du hast also noch ein ganz schönes Stück aufzuholen, aber ich bin mir sicher, dass du es schaffen kannst.«

»Dritte Klasse«, sagte ich. »Ich bin erledigt.«

Als ich zum Wasserball kam, stand Underskinker auf seinen Hinterbeinen beim Sprungbrett.

»Ihr Flaschen habt morgen 'n Spiel«, verkündete er.

»Das heißt zweierlei. Erstens: Wenn ma gegen St. Bid dulph antreten, dann hätt ich gern, dass ihr Flaschen es wie 'n Spiel ausschaun lasst. Keine Schwimmhilfen und kein Verlassen des Beckens vor Spielende. Zweitens: Ihr werdet diese Badekappen tragen. Is mir wurscht, ob ihr damit blöd ausschaut. Ihr schaut sowieso blöd aus. Drit tens: Die Ersatzmannschaft wird auch hier sein. Kommt ihnen nich in die Quere. Viertens ...«

Underskinker hörte auf zu reden. Seine Stirn runzelte sich wie ein nasses Handtuch. Für einen Moment blick ten seine Augen beinahe klar. Schließlich sagte er: »Und viertens: Vergesst nich, was ich euch gesagt hab.«

Er vollführte eine seiner langsamen Drehungen und schlurfte in sein Büro zurück.

Sobald er weg war, machten die anderen, dass sie aus dem Wasser kamen. Ich schwamm mit geschlossenen Augen hin und her und genoss einfach das Wasser.

In der Schwimmhalle wurde es immer ruhiger, als die Jungs einer nach dem anderen verschwanden. Ziemlich bald war da nur noch das Geräusch, das ich im Wasser verursachte, und das angenehme, warme Gefühl kehrte zurück. Das Gefühl, nicht in Massachusetts zu sein, nir gendwo zu sein, bloß genau hier und jetzt.

Dieses Gefühl hielt an, bis ich die Augen aufmachte.

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