Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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»Okay«, meinte Justin. »Wenn du willst, helfe ich dir.

Ich bin ziemlich gut in der Schule.«

»Danke«, sagte ich. »Ist es also in Ordnung, wenn ich das Epos schreibe?«

»Du musst es schreiben«, sagte Ileana. »Ich werde dir alle Geschichten erzählen, die du hören willst.«

Oh, Junge! Shadwell würde das längste Epos kriegen, das er je zu Gesicht bekommen hatte.

Während wir unsere heiße Schokolade tranken und uns über das Epos unterhielten — das ich Das Epos von Illyrien nennen wollte -, kam Hamilton Antonescu, um Ileana abzuholen.

Er war ein gepflegt aussehender kleiner Mann, nicht viel größer als Ileana. Er hatte freundliche Augen, tief wie das Wasser, und einen grauen Schnurrbart.

»Wie geht's?«, sagte er und schüttelte mir die Hand.

Trotz seiner mangelnden Größe hatte er einen festen Händedruck. Diese Vampire schienen alle ordentliche Muskeln zu haben.

»Ich hoffe, du kommst an der guten alten Vlad Dracul zurecht«, sagte er mit einem Lächeln.

»Bis jetzt ist sie mir lieber als die gute alte Cotton Ma ther«, gab ich zur Antwort. »Danke, dass Sie mir geholfen haben dort aufgenommen zu werden.«

»Oh, das hast du dir selbst zu verdanken«, sagte er. »Ich habe den ganzen Prozess höchstens etwas beschleunigt.

Dürfen Ileana und ich dich nach Hause bringen?«

»Sicher, vielen Dank«, sagte ich.

Als wir gingen, schneite es wieder. Große, zarte Flo cken, die sich wie Zuckerguss über den alten Schnee leg ten und auf den Zweigen der Bäume glitzerten. Ich kam drauf, dass das wunderschön aussah. Und ich kam auch drauf, dass ich eindeutig in Ileana verliebt war.

Seltsam war nur, wie ich mich dabei fühlte. Ängstlich und glücklich zugleich. Ich freute mich, dass sie mich ge zeichnet hatte. Ich hatte das Gefühl, sie habe die Schön heit der Nacht hervorgebracht, als hätte sie diese riesigen Schneeflocken gemacht. Natürlich, sie war ein Vampir!

Vielleicht hatte sie das ja wirklich!

Sie saß neben mir auf dem Rücksitz, genoss einfach den Schnee draußen und sagte kein Wort. Ich fragte mich, ob sie wusste, wie ich mich fühlte. Und ich frag te mich, ob ihr Vater wusste, dass sie mich gezeichnet hatte. Mr Antonescu unterhielt sich den ganzen Heim weg über mit mir. Ich trug meinen Teil zur Unterhaltung bei und plauderte über die Schule, während ich an Ileana dachte.

Als wir bei mir zu Hause ankamen, sagte ich: »Wür den Sie gerne mit hineinkommen?«

Ich war stolz auf mich, dass ich daran gedacht hatte, zu fragen, aber Mr Antonescu sagte: »Danke, doch ich glaube, wir sollten deine Familie so spät nicht stören. Gute Nacht, Cody. War nett, dich kennengelernt zu haben.«

»Gute Nacht«, sagte Ileana. »Denk dran, mich anzuru fen, wenn du irgendwelche Geschichten von Illyrien brauchst.«

»Das werde ich. Versprochen«, antwortete ich.

Als ich heimkam, sahen sich M o m und Dad gerade eine DVD an, einen dieser alten Schwarz-Weiß-Filme, die sie so lieben.

»Na, schau mal, wer da kommt«, sagte M o m und lä chelte. »Nett von dir, ein kleines bisschen von deinem bewegten Sozialleben abzuzwacken, um uns Gesellschaft zu leisten.«

»War's schön?«, fragte Dad.

»Großartig«, antwortete ich. »Und Mr Antonescu hat mich nach Hause gebracht.«

»Das war nett von Hamilton«, sagte Dad.

»Hast du ihn hereingebeten?«, fragte Mom.

»Natürlich«, erwiderte ich. »Ich bin schließlich kein Blödian.«

»Auf keinen Fall«, stimmte M o m mir zu. »Du bist ein durchaus edler Rittersmann.«

»Was?«, sagte ich.

Dad stoppte die DVD.

»Ich verstehe. Mr Bogart und Ms Bacall werden wohl warten müssen, um ihre Beziehung weiterzuverfolgen«, sagte er. »Okay, Beth, erklär's ihm.«

»Der durchaus edle Rittersmann ist eine Figur aus den Canterbury-Erzählungen von Geoffrey Chaucer«, erklärte M o m . »Das ist eine Sammlung von Geschichten, die von ein paar Reisenden erzählt werden, die gemeinsam auf dem Weg zur Kathedrale von Canterbury sind. Jeder von ihnen soll auf der H i n - und Rückreise je zwei Geschich ten erzählen.«

»Ist es so was wie ein Epos?«, fragte ich.

»So was in der Art«, war ihre Antwort.

Also fragte ich: »Haben wir ein Exemplar?«

»Zwei«, sagte Dad. »Eins in modernem Englisch und eins im originalen Mittelenglisch.«

»Das moderne haben wir besorgt, damit dein Vater auch was versteht«, sagte M o m . »Aber die ganze Musik liegt in der Originalfassung.«

» Whan that Aprill with his shoures soote The droghte of March hath perced to the roote, And bathed every veyne in swich licour Of which vertu engendred is the flour; Whan Zephirus eek with his sweete breeth Inspired hath in every holt and heeth The tendre croppes, and the yonge sonne Hath in the Ram his half cours yronne, And smalefoweles maken melodye,

That slepen al the night with open ye, (So priketh hem nature in hir corages), Thanne longenfolk to goon on pilgrimages ...«

M o m machte so weiter, bis sie zum Ritter kam. Ich las in der modernen Fassung mit.

» Wenn milder Regen den April uns schenkt, Des Märzes Dürre bis zur Wurzel tränkt Und badet jede Ader in dem Saft,

So dass die Blume sprießt durch solche Kraft; Wenn Zephyr selbst mit seinem milden Hauch In Wald und Feld die zarten Triebe auch Erweckt hat und die Sonne jung durchrann Des Widders zweite Sternbildhälfte dann, Wenn kleine Vögel Melodien singen, Mit offnen Augen ihre Nacht verbringen (So stachelt die Natur sie in der Brust), Dann treibt die Menschen stark die Wallfahrtslust ...«

Es ergab in der modernen Fassung auch nicht viel mehr Sinn.

»Wo hast du das gelernt?«, fragte ich. »Und wa rum?«

»Auf dem College«, sagte M o m und zuckte mit den Achseln.

Es ist seltsam, wenn einen die eigenen Eltern überra schen. U n d das war ein dickes Buch. Über dreihundert Seiten.

»Kannst du das ganze Zeug aufsagen?«, fragte ich.

Sie lachte. »Nur den Prolog«, antwortete sie. »Wir mussten ihn alle lernen.«

Das war erstaunlich. Nicht nur dass meine Mutter uralte Dichtungen kannte, nein, mein Dad hatte auch mal die moderne Fassung gelesen! Und außerdem hatte Geoffrey Chaucer einen Weg gefunden, das zu tun, was auch ich wollte - ein Epos zu schreiben, das sich aus Ge schichten zusammensetzte.

»Ich glaube, die werde ich lesen«, sagte ich.

M o m und Dad warfen sich einen Blick zu.

»Drei Tage an dieser Schule und er liest freiwillig Chaucer«, sagte Dad. »Gesegnet sei Graf Dracula.«

»Während seine Mutter und sein Vater DVDs von alten Filmen anschauen, die schon damals, als sie heraus kamen, schlecht waren«, sagte M o m . »Wir werden als El tern untauglich!«

»Bogart und Bacall haben nie einen schlechten Film gemacht«, meinte Dad. »Höchstens vielleicht einen mit unbedeutenden kleinen Mängeln.«

»Ich gehe in mein Zimmer rauf«, sagte ich. Die beiden Canterbury-Bücher nahm ich mit.

Ich legte die Bücher auf meinen Schreibtisch und kam mir wie ein Genie vor. Ich würde Chaucer lesen; dann würde ich bereit sein, mein eigenes Epos zu schreiben.

U n d dann würde Ileana es lesen, sehen, wie toll ich war, und sich in mich verlieben.

Ich ging ins Bett und lauschte dem sachten, leisen Zi-schen des Schnees, der in dieser durchaus edlen Nacht fiel.

Noten für Gadje

Am nächsten Tag fing ich nach dem Frühstück mit der Arbeit an.

Ich legte die beiden Fassungen der Canterbury-Erzäh lungen nebeneinander und las sie parallel. Zuerst eine Zeile in m o d e r n e m Englisch, danach eine in Chaucers.

Nach einer Stunde war ich bereit aufzugeben. Es war, als würde ich versuchen mit zwei Eimern Zement an den Füßen zu laufen.

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