Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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U n d außerdem war Chaucer nicht besonders interes sant. Er stellte jeden einzelnen seiner Geschichtenerzäh ler vor und allein das nahm schon achtundzwanzig Seiten in Anspruch. U n d das meiste davon ergab keinen Sinn.

Ich wusste, was ein Rittersmann war, aber was war eine Priorin? Oder ein Kirchenbüttel oder ein Ablasskrämer?

N u r die Liebe brachte mich dazu, bis zum Ende des ers ten Teils durchzuhalten. Bis dahin war es Zeit zum Mit tagessen.

Als ich mich wieder an die Arbeit machte, war ich selbst auf ein paar Ideen gekommen. Es würde in mei nem Epos zwei Dichter geben, die in dieselbe Prinzessin verliebt waren. Sie würden Anaxander und Vasco hei ßen. U n d sie sollten sich einen Wettstreit liefern. Jeder von ihnen würde in ihren Palast gehen, um ihr Ge schichten zu erzählen, und der mit der besten Geschichte sollte sie heiraten.

Ich fand diese Idee so großartig, dass ich auf meinem Stuhl herumhüpfte, während ich sie niederschrieb. Alles, was ich jetzt brauchte, waren die Geschichten, die sie er zählen sollten, und Ileana hatte gesagt, dass sie mir die liefern würde.

Ich nahm das Blatt Papier, auf das ich vor ein paar Nächten Die geschrieben hatte, und fügte Myriade hinzu.

In die Zeile darunter schrieb ich von Cody Elliot.

Ich war so begeistert, dass ich mit meinem Prolog an fing:

» Wenn im August mit seinen heißen Tagen Der Dichter Pferde auf den staub'gen Weiden traben, Dann Anaxander und sein Freund Vasco Gen' Ileanas Burg begeb'n sich froh, Sie mit Geschichten zu berauschen, Während sie dasitzt und ihnen lauscht Und draußen hinterm Fenster glitzert Schnee.

Beide woll'n zur Frau sie nehm'n, o weh.

Doch einer nur wird sie erringen,

Vom hohen Turme fort sie bringen,

Wo Stund um Stund sie lebt,

Zu seiner eig'nen starken Burg.

Und da, in Freundschaft sie verbunden, Nicht kämpfen können sie viel Runden, Auf andre Art gilt's zu buhl'n um sie.

Erzählen woll'n sie kurzweil'ge Geschichten Und dann möge die Schöne richten,

Entscheiden sich mit ihrem Hirn,

Welcher der beiden Ritter gefallet ihr.«

Kein Wunder, dass Shadwell gern Epen schrieb! Ich hatte schon fast eine Seite fertig. Ich würde ein paar Änderun gen vornehmen müssen, das sah ich schon. Um nur eine zu nennen: Die Prinzessin konnte nicht Ileana heißen.

Aber das war leicht. Das große Problem war, wie ich er klären sollte, warum mitten im August draußen Schnee glitzerte. Aber ich wollte jetzt nicht aufhören, um das zu lösen. Ich war in Fahrt.

* * *

Der Montagmorgen fing ziemlich gut an. Z e h n Seiten von meinem Epos waren fertig. Ich hatte für alle meine Hausaufgaben etwas gemacht. U n d ich war gespannt, welche Noten ich auf die bereits abgegebenen bekom men hatte, und freute mich Ileana und Justin zu sehen.

U n d außerdem freute ich mich auf die Schwimmhalle.

Das Leben war nicht leicht, aber es begann interessant zu werden.

Dann, etwa fünf Minuten bevor M o m mich zur Schule bringen wollte, klopfte es an der Tür. Als sie öff nete, stand dort ein Chauffeur.

»Master Cody?«, sagte er.

M o m hatte ihre altejogginghose an und der Chauffeur war wie ein deutscher General angezogen. Sie starrte ihn bloß an. Sie hatte noch nie einen Jenti aus der Nähe ge sehen und dieser Typ war schon was. Groß, bleich, ein längliches Gesicht und eine ach so sanfte Stimme.

»Ah ... ja. Er wohnt hier«, war alles, was sie heraus brachte.

»Wiedersehn, Mom«, sagte ich und schlüpfte an ihr vorbei.

Ich drehte mich um und blickte zurück, als der Chauf feur mir die Autotür öffnete. M o m lächelte und winkte, aber ich wusste, dass sie sprachlos war.

Ich winkte zurück, rief »Bis später« und stieg ein. Es fühlte sich gut an, sie so überrascht zu sehen.

Das hielt vielleicht eine Sekunde an.

Es saßen bereits vier andere Kids im Wagen, die Kaffee aus der kleinen Espressomaschine im hinteren Teil der Limousine tranken. Sie waren alle älter als ich.

Sie musterten mich von oben bis unten und kehrten dann zu ihrem Gespräch — worüber auch immer — zu rück, das sie in ihrer eigenen Sprache führten. Manchmal klang es wie knirschende Felsen. Manchmal wie Wasser, das über Steine plätschert. Mittendrin hörte ich zwei Worte, die ich erkannte: Gadjo und Stoker.

»Nur für den Fall, dass irgendjemand in diesem Auto Englisch spricht — ich bin kein Stoker«, sagte ich.

Alle vier sahen mich mit ausdrucksloser Miene an und unterhielten sich dann einfach weiter. Wenigstens hörte ich diese beiden Worte nicht noch einmal.

Doch als ich durch die großen goldenen Türen ging, stand dort Ms Prentiss und wartete auf mich.

»Master Cody«, sagte sie lächelnd. »Kommen Sie bitte mit mir mit. Direktor Horvath würde gerne mit Ihnen sprechen.«

»Was hab ich denn angestellt?«, fragte ich.

»Oh, nichts dergleichen, Master Cody«, sagte sie und lächelte noch breiter, während sie mich mit starker Hand zum Büro geleitete. Sie hatte knallrot lackierte, wirklich lange Fingernägel.

Horvath saß vor dem Kamin, in dem ein Feuer brann te. Auch Charon war dort und beobachtete, den Schwanz um seine Füße gerollt, die Tür. Das taten auch alle meine Lehrer. Zwischen Horvath und Charon war ein Platz frei.

»Kommen Sie herein, Master Cody«, sagte Horvath, während er aufstand und mir die Hand schüttelte. »Neh men Sie bitte Platz.«

Also setzte ich mich zwischen den Direktor und sei nen Wolf.

»Master Cody, erinnern Sie sich daran, wie ich Ihnen an dem Tag, als Sie zu uns kamen, gesagt habe, dass Sie unsere Schulbräuche am Anfang vielleicht merkwürdig finden würden?«, fragte Horvath. »Und dass ich Ihnen vorgeschlagen habe, mit jeder Frage, die Sie vielleicht haben würden, zu mir zu kommen?«

»Klar, ich meine — ja«, gab ich zur Antwort.

Das Feuer warf Schatten an die Wände. Die von Mach, Vukovitch, Gibbon und Shadwell sahen aus wie Geister oder tanzende Monster. Und der von Charon wie ein Teufel.

»Nun, ich wünschte, Sie hätten das auch getan«, sagte Horvath und beugte sich vor.

»Nach dem, was Ihre Lehrer mir erzählen, haben Sie vielleicht Informationen aus Quellen erhalten, die Sie in die Irre führen werden, wenn Sie nicht vorsichtig sind.

Darum sind wir jetzt hier. Das ist es, was wir verhindern möchten.«

Ich blickte mich um und sah ihre Gesichter. Alle außer Charon lächelten mich an.

»Bitte fahren Sie fort, Mr Mach«, sagte Horvath.

Mach griff in seinen Mantel und zog meine Hausauf gabe heraus.

»Was mich beunruhigt, ist die Anmerkung, die Sie da unten hingeschrieben haben«, sagte er. »Es klingt so, als würden Sie davon ausgehen, dass Sie in meiner Klasse ga rantiert eine Eins bekommen.«

»Das habe ich gehört«, sagte ich.

»Ich verstehe. Nun, es ist ein kleines bisschen kompli zierter«, meinte er.

»Wenn ich etwas einwerfen darf — wir benoten hier den ganzen Schüler, Master Cody«, sagte Mr Horvath,

»im Gegensatz zu gewöhnlicheren Schulen, wo die Schul arbeiten und Hausaufgaben isoliert betrachtet werden, abseits von der Gesamtpersönlichkeit des Schülers.«

»Aber benoten Sie Gadje- und Jenti-Kids gleich?«, fragte ich.

Horvaths Augenbrauen gingen in die Höhe. »Diese Ausdrücke verwenden wir hier niemals«, sagte er. »Sie werden nicht mehr benötigt, da — wie ich Ihnen gerade erklärt habe - j e d e r Schüler als das Individuum behandelt wird, das er oder sie ist.«

»Wenn also ein Jenti-Junge meine Mathe-Hausaufgabe abgegeben hätte - welche Note hätte er bekommen?«

»Er hätte die Note bekommen, die er aufgrund seiner früheren Leistungen und seines Werdegangs verdient hätte«, erwiderte Mach.

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