Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Einer nach dem anderen, in fast perfekter Reihenfolge, hörten die Segelflosser zu fressen auf und kamen zur Ru he. Bald ließen sie sich wieder in ihren Aquarien auf und ab treiben, wie die Kids in den Fluren der Vlad Dracul.

Vampire? Was um Himmels willen fiel mir eigentlich ein, mit Vampiren abzuhängen? Selbst wenn jedes ein zelne Wort von Justin stimmte und egal wie nett sie auch waren, wenn sie einen mochten — kam nicht irgendwann der Moment, wo sie Blut trinken mussten? Was passierte dann? Was tat Justin? Oder Ileana?

Ich muss ganz schön geschockt ausgesehen haben, denn Justin fragte: »Alles okay mit dir? Du siehst ziemlich blass aus.«

»Ja, mir geht's gut«, antwortete ich. »Ich hab bloß noch nie Fische gefuttert.«

Justin sagte: »Schon okay, Cody. Es ist ganz anders.

Zumindest heutzutage.«

Es war, als könne er meine Gedanken lesen. War das noch so eine Fähigkeit von Vampiren?

»Wenn du es wissen möchtest«, fuhr Justin leise fort,

»wir kaufen es hauptsächlich ein. Jeweils einen halben Li ter. Es kommt teuer, aber wir müssen es haben. Für uns ist es wie Luft.«

»Was passiert, wenn ihr es nicht bekommt?«, fragte ich.

»Wir sterben.«

»Ich dachte immer, ihr wärt unsterblich«, sagte ich.

»Und wo ist dann mein Vater?«, brach es bitter aus Jus tin heraus. »Wir sterben genau wie ihr. Wir können sehr viel länger leben, wir sind stärker und können unsere Gestalt verändern - einige von uns —, aber wenn einer von uns von einem Laster erwischt wird oder sich eine Krankheit einfängt, dann stirbt er.«

»Ist deinem Vater so was zugestoßen? Falls du es mir erzählen magst«, sagte ich.

Justin zuckte mit den Achseln. »Er wurde bei einem Einsatz der Sondereinheiten im Ausland getötet. Er ge hörte einem Spähtrupp an, der nur in der Nacht operier te und aus Jenti-Freiwilligen bestand. Alles ganz geheim.

So geheim, dass er von den eigenen Leuten niederge schossen wurde. Sie wussten nicht, was er war. Offiziell ist das natürlich nie passiert.«

»O Mann, das tut mir leid«, sagte ich und es stimmte.

»Meine Mutter bekommt von der Armee eine Hinter bliebenenrente«, sagte Justin. »Und das Haus gehört uns.

Seit Jahrhunderten. Aber das ist so ziemlich alles, was wir haben. Man verdient mit Klavierstunden nicht besonders viel Geld in N e w Sodom.«

»Ich hatte schon angefangen zu glauben, dass ihr alle reich seid«, meinte ich.

»Die meisten Jenti hier sind es«, erwiderte Justin.

Urplötzlich wurde mir etwas Schreckliches klar. »Jus tin, du hast noch nie jemanden mit nach Hause gebracht, nicht wahr?«

Nach einem Moment kam seine Antwort: »Nö. Ich meine, außer Ileana. Wir sind irgendwie zusammen aufgewachsen. Sie hat früher nebenan gewohnt. Wir haben Sandkuchen gebacken und so Zeug. Aber du weißt ja, wie es ist. Wir sind keine kleinen Kinder mehr und sie hat nach der Schule immer einen Haufen zu tun.«

Ja, ich wusste, wie das war, wenn man keine Freunde hat. Ich dachte an Justin, wie er zur Schule ging und um die Noten bettelte, die ich umsonst haben konnte, und wie er in ein Zimmer voller Fische als einziger Gesellschaft nach Hause kam. Z u m ersten Mal seit langem tat mir jemand anders außer mir selbst leid.

»Weißt du was, Justin?«, sagte ich. »Du bist ganz schön cool.«

»Danke«, erwiderte er.

Unter uns verstummte die Musik. »Auf geht's«, sagte er. »Ich stelle dich meiner Mutter vor.«

Als wir die Treppe hinuntergingen, trafen wir Mrs Warrener, die mit ihrer Schülerin gerade aus dem Mu sikzimmer kam.

Es war Ileana.

»Oh, hallo«, sagte Ileana, als sie uns sah. »Das ist eine Überraschung.«

»Justin zeigt mir seine Fische«, sagte ich. Schon bei ihrem bloßen Anblick spürte ich eine Art Kribbeln.

»Sie sind wunderschön, nicht wahr?«, meinte sie.

»Und wild«, fügte ich hinzu.

»Mom, das ist Cody Elliot«, schaltete sich Justin ein.

Mrs Warrener umfing meine Hand mit einem starken, warmen Griff. »Danke, Cody«, sagte sie. »Ileana hat mir erzählt, was diese Woche in der Schule vorgefallen ist.«

Mrs Warrener war wirklich schön und ihre Augen strahlten, als sie mich ansah.

»Oh. Okay. Keine große Sache«, murmelte ich.

»Es war eine größere Sache, als dir vielleicht bewusst ist«, sagte sie. »Würden du und Ileana gerne zum Essen bleiben?«

Ich zögerte. Ich konnte Justin gut leiden, aber was aßen Vampire zu Hause, wenn kein Gadjo zusah?

»Ich rufe meine Eltern an und frage um Erlaubnis«, sagte Ileana. »Es ist lange her, dass Justin und ich außer halb der Schule Zeit miteinander verbracht haben.«

Wenn sie blieb, war es mir egal, was ich essen musste.

»Ich rufe auch an«, sagte ich.

Mom erlaubte es mir umgehend.

»Natürlich, mein Schatz. Viel Vergnügen!«, sagte sie.

»Ruf einfach an, wenn ich dich abholen soll.«

Ileana unterhielt sich mit ihren Leuten in etwas, das sich wie eine Kombination aus plätscherndem Quellwas ser und einem Auto im falschen Gang anhörte. Ich ver stand die Worte »Justin« und »Cody Elliot« und »okay ...

okay ... okay«.

Sie drehte sich zu uns um. »Ich kann bleiben«, sagte sie.

Justin lächelte.

Illyrien im Keller

Wollt ihr wissen, was Vampire zu Abend essen? Kartof felsuppe, Salat und Apfelkuchen. Kein halber Liter Blut in Sicht; nicht einmal ein Tubifexwurm.

Aber das Beste am Essen waren die Gespräche. Mrs Warrener brachte uns dazu, miteinander zu reden. Sie stellte mir ein paar Fragen über meine alte Schule, und das machte Ileana und Justin neugierig und sie stellten ebenfalls Fragen. Sie wollten auch etwas über Kalifor nien wissen. Und Justin und Ileana kannten eine Menge Geschichten über die Vlad Dracul. Als wir mit dem Ap felkuchen fertig waren, hatte ich das Gefühl, dass ich wirklich anfing sie kennenzulernen.

Nach dem Essen wusch Justin das Geschirr ab, ich er ledigte das Abtrocknen und Ileana räumte es ein. Um uns bei Laune zu halten, wie sie es ausdrückte, las Mrs War rener uns aus einem Buch von einem gewissen James Thurber vor. Er hatte einen Haufen verrückter Ver wandter in Ohio und von ihnen handelte das Buch. Die Geschichten hatten Titel wie »Der Hund, der die Leute biss« und »Die Nacht, in der das Gespenst kam«. Über diese letzte Geschichte musste ich so lachen, dass ich die Salatschüssel fallen ließ. Zum Glück war sie aus Holz.

Nachdem wir fertig waren, fragte Ileana Justin: »Hast du Cody schon Illyrien gezeigt?«

»Oh. Nein«, antwortete Justin. »Ich dachte, es würde ihn nicht interessieren.«

»Ist es noch immer dort unten?«, fragte Ileana.

»Ja klar«, meinte Justin.

»Was ist das?«, fragte ich.

»Bloß so ein Spiel, das wir immer gespielt haben«, er widerte Justin.

»Es ist das beste Spiel der Welt!«, sagte Ileana. »Eigent lich ist es eine Welt. Komm, Justin, zeigen wir es Cody.«

»Na ja, ich weiß nicht«, sagte Justin. »Ich bin eine Weile nicht unten gewesen.«

»Jetzt mach schon«, sagte ich. »Wenn es wirklich so toll ist, möchte ich es spielen.«

»Hört sich fiir mich nach einer guten Idee an«, fügte Mrs Warrener hinzu. »Warum geht ihr drei nicht eine Stunde nach unten und ich mache euch eine heiße Schokolade, wenn ihr wieder zurück seid?«

»Also gut«, sagte Justin. Er ging zur Kellertür und knipste das Licht an. »Aber wir müssen nicht bleiben, wenn es niemanden interessiert.«

Wir gingen noch mehr alte Stufen hinunter, aber diese waren aus Stein. Auch die Kellerwände waren aus Stein.

Es war ein riesiger R a u m mit einem Haufen Regalen an den Wänden, auf denen sich Berge von altem Zeugs stapelten. Starke Holzbalken stützten die Zimmerdecke und in der Mitte des Raums war ein steinerner Bogen.

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