Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Charon hockte neben dem Becken. Seine riesigen gelben Augen starrten mich geradewegs an.

»Ich glaube, Underskinker ist in seinem Büro«, sagte ich zu ihm. »An deiner Stelle würde ich unter dem Schreibtisch nach ihm suchen.«

Charon rührte sich nicht von der Stelle.

»Bist du wegen mir da?«, fragte ich ihn.

Charon stand auf.

»Okay, einen Augenblick. — Möchte Horvath mich noch einmal sehen?«, fragte ich, als ich aus dem Becken kletterte.

Charon wedelte schwach in Bodennähe.

»Das heißt Nein, stimmt's?«, sagte ich.

Der Schwanz wedelte hoch in der Luft.

»Okay, was ist es dann?«

Als Antwort drückte er seine Nase an meine. Ich machte einen Schritt zurück. Er folgte mir.

Was sollte das? Würde er mich angreifen, weil ich bei Horvath den Mund zu voll genommen hatte? Ich mach te noch einen Schritt zurück. Er folgte mir wieder.

»Ist es wegen meiner Noten?«

Ein Wedeln, ganz hoch in der Luft.

Noch zwei Schritte und ich stand mit dem Rücken zur Wand.

»Hör mal«, sagte ich, »einen Moment ...«

Charon stellte sich auf die Hinterbeine und legte mir seine riesigen Pfoten so schwer auf die Schultern, dass ich fast umgefallen wäre.

Er senkte den Kopf und leckte mir übers Gesicht.

Dann ließ er sich wieder auf alle viere fallen und trot tete zur Tür hinaus, ohne sich umzublicken.

Spielregeln

Der nächste Tag war ein Dienstag. Das bedeutete, die Pfähler hatten ein Spiel. Da wir nie trainiert hatten und ich nicht einmal die Regeln kannte, nach denen ge spielt wurde, war ich ziemlich neugierig, was passieren würde.

Um halb drei hielt ein kleiner gelber Bus bei der Schwimmhalle. Auf der Seite stand B I S C H Ö F L I C H E

S C H U L E ST. B I D D U L P H G E H E N N A - O S T .

Es stiegen fünfzehn Typen aus. Dreizehn Jungs und zwei Männer. Sie begaben sich in Zweierreihen zur Schwimmhalle, fast im Marschschritt. Sie gingen Rich tung Umkleideraum und verhielten sich dabei beinahe so ruhig wie Jenti.

Ich fragte mich, warum es so viele waren. Die Männer schienen die Trainer zu sein, aber warum so viele Jungs?

Waren ein paar von ihnen Fans? Nein, alle hatten Sport-taschen mit, auf denen seitlich DIE HEILIGEN V O N

ST. B I D D U L P H stand.

Ich folgte den Heiligen in die Schwimmhalle.

Das Schwimmbecken war für das Spiel vorbereitet worden. Auf beiden Seiten des Beckens gab es schwim mende Käfige für den Ball und weiße Linien an den Längsseiten, um die Mittellinie zu markieren. Auf der einen Seite des Beckens stand ein Tisch, an dem vier Männer saßen, zwei weitere Männer standen an der Vier-Meter-Linie und noch mal vier bei den Ecken des Schwimmbeckens; alle waren mit Pfeifen und Fähnchen ausgerüstet. Das Ganze sah sehr offiziell aus.

Ich ging in den Umkleideraum.

Underskinker wanderte in den Gängen auf und ab und sah verrückter aus, als ich ihn je erlebt hatte. Natür lich hielt er eine Bierdose in der Hand, aber er schenkte ihr keinerlei Aufmerksamkeit.

Louis Lapierre sah ihn kommen und brüllte: »Trainer, wegen dem Spiel — wir brauchen nicht nass werden, oder?«

Underskinker zerdrückte die Dose und Bier spritzte über seine Füße. Beide Mannschaften lachten.

»Ihr Flaschen seid alles Flaschen, ihr Flaschen!«, brüllte Underskinker und verschwand.

Jason Barzini setzte sich die kleine blaue Gummibade kappe auf, die wir tragen mussten.

»He, Barzini, süß siehst du damit aus«, frotzelte ich ihn.

»Halts Maul, Stoker, oder du bist tot«, war Master Barzinis Antwort.

Brian Blatt meinte: »Mach schon, Barzini. Zeit für echte Männer, von hier zu verschwinden, bevor die Vampis auftauchen.« Die beiden folgten den anderen Pfählern zum Schwimmbecken hinaus.

Ich sah mir meine Kappe näher an. Außen blau, innen weiß. Eine Wendekappe. Ich drehte die blaue Seite nach außen und setzte sie auf.

Um mich herum zog sich die Mannschaft von St. Bid dulph um, so schnell und leise sie konnte.

»Sagt mal, warum sind von euch so viele da und von uns nur so wenige?«, fragte ich.

Keine Antwort.

»Ihr seid also die Heiligen, was?«, sagte ich.

Wieder keine Reaktion. Sie setzten ihre weißen Bade kappen auf, ohne nach links oder rechts zu schauen.

Einen Augenblick später war ich allein.

Als ich hinauskam, alberten die Pfähler im tiefen Ende des Beckens herum. Sieben Jungs von der St.-Biddulph-Mannschaft waren im Wasser und sechs saßen auf der Reservebank an der Hinterwand. Jetzt kapierte ich. Sie waren Ersatzleute. Sie hatten Ersatzleute und wir nicht.

Was für ein Beschiss.

Dann kam eine Reihe Jenti in Mannschaftsbadehosen und Gummikappen herein.

Jenti in Badehosen? Einen Augenblick später begriff ich. Unsere Mannschaft brauchte eine bestimmte Anzahl Spieler, aber es gab nicht genug Gadje. Damit also alles normal aussah, hatte Horvath sechs Jenti-Jungs als Er satzspieler für die Mannschaft bestimmt. Sie konnten na türlich nicht ins Wasser. Ersatzleute - bloß würden sie nie jemanden ersetzen.

Ich sah Gregor am Anfang der Reihe. Hinter ihm wa ren Ilie, Vladimir und Constantin. Danach kam ein Junge, den ich nicht kannte. Alles große, bleiche, grim mig aussehende Kerle. Am Ende der Reihe war Justin, wie ein Punkt am Satzende.

»He, Mann!«, rief ich.

»Hallo«, erwiderte Justin.

Sie wurden von den Jungs von St. Biddulph ignoriert und die Typen von unserer Mannschaft, außer mir, mach ten sich über sie lustig, als sie zu ihrer Reservebank mar schierten.

Ich stieg aus dem Becken und ging zu Justin hinüber.

Ich blieb ein paar Schritte von ihm entfernt stehen, um ihn nicht vollzutropfen.

»Ich wusste nicht, dass ihr in der Mannschaft seid«, sagte ich.

»Sind wir auch nicht. Mr Horvath hat uns allen aufge tragen hierherzukommen.«

»Aber ihr geht nicht ins Wasser, stimmt's?«, fragte ich.

»Natürlich nicht. Können wir ja nicht«, gab er zur Antwort.

Ich fragte mich, ob Horvath von der Rauferei letzte Woche wusste und es als eine Art seltsamer Scherz ge meint war, dass er Justin zusammen mit Gregor aufstellte.

»Mensch, ich würde Horvath am liebsten eins überzie hen«, sagte ich. »Dieser Typ ist echt ein totaler Schwind ler!«

»Wer würde das nicht gern? Aber so ist es eben.« Justin zuckte mit den Achseln.

»Na gut, vielleicht können wir nach dem Spiel ja ge meinsam abhängen«, sagte ich.

»Vielleicht«, meinte Justin.

Die anderen Jenti sahen mich noch nicht mal an. Sie hatten ihre Augen starr geradeaus gerichtet. Sie unter hielten sich auch nicht miteinander. Sie wirkten wie er starrt, selbst für Jenti, und mir wurde klar, dass sie Angst hatten.

Die Punktrichter waren jetzt mit ihren Fähnchen an ihrem Platz, also kehrte ich ins Wasser zurück.

Brian Blatt und Jason Barzini prügelten sich, Louis Lapierre trieb mit dem Gesicht nach unten im Wasser und spielte toter Mann und Kelly Tracy stürzte sich vom Sprungbrett und versuchte eine Arschbombe zu machen, die groß genug war, um die Jenti nass zu spritzen. Milton Falbo stand am Sprungbrett und schlug die Hände anei nander wie ein Seehund und Pete Pyrek hing am Be ckenrand herum und rief den Jenti zu, das Wasser sei herrlich.

Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir gegen St. Biddulph wirklich toll abschneiden würden.

Einer der Schiedsrichter pfiff das Spiel an und warf den Ball zur Beckenmitte. Die Jungs von St. Biddulph schwammen sofort darauf zu. Einer von ihnen ließ ihn zu uns herüberfliegen. Er kam genau neben Lapierre auf.

Lapierre starrte den Ball an, als wäre der soeben aus dem Weltraum aufgetaucht.

»Was is 'n das für 'n Ding?«, fragte er.

Die anderen versammelten sich um den Ball und schüttelten die Köpfe.

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