Douglas Rees - Highschool der Vampire

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Highschool der Vampire: краткое содержание, описание и аннотация

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Codys neue Schule, die Vlad Dracul Highschool, ist altehrwürdig, elitär und höchst unheimlich. Der Schuldirektor hält einen Wolf als Haustier, seine Mitschüler tragen im Winter Sonnenbrillen. Sie alle sind Vampire - genauer gesagt Jenti. Sie sind übernatürlich stark und klug und sie behandeln Cody wie Luft, weil er zu den wenigen Nicht-Jenti an der Schule gehört. Als Cody sich in eine echte Vampir-Prinzessin verliebt, überschlagen sich die Ereignisse in dieser schaurig-schönen Highschool-Komödie mit Biss und rufen schließlich Dracula höchstpersönlich auf den Plan.

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Ich stützte meinen Kopf wieder am Beckenrand ab und ließ ihn von einer Seite auf die andere rollen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Selbst mit all der Hilfe, die ich von Justin, Ileana und Ms Vukovitch bekam, hatte ich jede Menge Probleme. Es war nicht so, dass ich nichts lernte; ich lernte einen Haufen. Aber je mehr ich lernte, desto weniger wusste ich. Ich bekam eine Vier plus in Mathe, eine Vier in Sozialkunde, eine Drei in Turnen wie alle anderen auch. Eine Vier in Physik und eine Eins in Wasserball. In Englisch bekamen wir unsere Noten erst am Ende des Schuljahres, aber ich wusste, wie meine aussehen würde. Das Einzige, was ich abzugeben hatte, war mein lausiges, halb fertiges Epos.

Aber meine größte Sorge war Ileana. Alle waren an ders zu mir, seit ich Justin am Tag ihres fünfzehnten Ge burtstags auftanken hatte lassen, aber niemand mehr als sie. An der Oberfläche war alles unverändert. Hausaufga ben, Illyrien. Gemeinsames Mittagessen in der Schule.

Manchmal befolgten wir das alte Gadje-Ritual und hin gen nach der Schule gemeinsam ab. Aber das Schweigen, das sich zwischen uns ausgebreitet hatte, war noch im mer da. Es war kein leeres Schweigen. Sie wartete, dass ich ihr etwas sagte. Das wusste ich. U n d ich glaube, ich wusste auch, was es war. Ich wusste bloß nicht, ob ich bereit war es auszusprechen.

Ich fühlte mich wie ein Seemann, der zum ersten Mal und bei Nacht an die Küste Illyriens kommt und sich fragt, was passieren wird, wenn er den Fuß an Land setzt.

Freitags, wenn wir in Justins Keller hinuntergingen, saß Ileana, die Arme um die Beine geschlungen, da, wahrend Justin einen neuen Hafen für Drei Hügel an legte und ich eine Bibliothek neben dem Rathaus in Palmyra errichtete.

»Ms Shadwell kann sie leiten«, sagte ich. »Wir werden einen Flügel für die gesammelten Werke von Anaxander und Vasco schaffen, gleich neben dem von Dracula. Es wird natürlich ein ziemlich großer Flügel sein. Deine Dichter werden noch ein paar Bücher schreiben müssen, um ihn zu füllen.«

Ileana sagte: »Sie können ihre alten Lieder nicht mehr singen. U n d sie warten darauf, die neuen zu hören.«

»Oh«, sagte ich.

»Ach«, seufzte sie.

Am Wochenende hatten M o m und Dad eine unge wöhnliche Idee: Sie beschlossen ins Kino zu gehen.

»Falls du dich für etwa zwei Stunden von deinen schu lischen Verpflichtungen losreißen kannst, würden wir uns freuen, wenn du mitkommst«, sagte Dad.

Ich versuchte, nicht über letzten Freitag nachzuden ken, und mit dem Lernen klappte es auch nicht, also sagte ich: »Klar.«

Wir fuhren in die Stadt.

»Hier geht's aber nicht zum Multiplex«, sagte ich. »Das ist weiter hinten, in der Nähe der Autobahn.«

»In der guten alten Zeit, ehe die Zivilisation ihren durch Filmtheater mit zwanzig Sälen und Styropor wänden verkörperten Gipfel erreichte, waren Kinos im Stadtzentrum und hatten bloß einen Saal«, sagte Dad.

»Und zu so einem O r t gehen wir jetzt.«

»Das Loring-Theater ist das, was man ein Programm kino nennt«, erklärte M o m . »Sie zeigen dort Filme, die man nirgendwo sonst sehen kann.«

»Wir wollen schon seit Monaten gehen«, sagte Dad.

»Aber ich hatte so verdammt viel zu tun. Ich habe eigentlich noch immer verdammt viel zu tun, aber deine Mutter und ich werden diesen Film nicht versäumen.«

»Welcher ist es denn?«

»Die Schöne und das Biest«, antwortete Dad.

»Und was ist daran so toll?«, fragte ich. »Den haben wir gesehen, als ich klein war.«

»Ich rede vom echten Die Schöne und das Biest«, erwi derte Dad.

»Von Jean Cocteau«, ergänzte M o m . »Ein Klassiker des französischen Films.«

Als wir beim Loring-Theater ankamen, wusste ich, dass es ein Jenti-Ort war. Es hatte diesen altmodischen, seriösen Look, wie sie ihn lieben, und alle Autos davor sahen jentimäßig aus. Alt, dunkel und besonders.

Als Dad zum Kartenschalter ging, sah die junge Frau dort aus, als hätte jemand gerade einen toten Fisch vor ihr abgelegt. Dann entdeckte sie mich.

»Einen Moment, Sir«, sagte sie und verschwand ir gendwo im Hintergrund.

Einen Augenblick später kam ein Jenti im Smoking nach draußen. »Master Elliot mit Familie, ich bin Mr Chernak«, sagte er. »Ich habe die Ehre, Geschäftsfüh rer dieses Etablissements zu sein. Bitte hereinzukom men.«

»Wir müssen unsere Karten kaufen«, sagte Dad.

»Ich glaube, dies ist Ihr erster Besuch?«, fragte Mr Chernak. »Bitte seien Sie meine Gäste.« Er wies mit einer schwungvollen Geste auf die Saaltüren.

Wir folgten ihm in den Saal. Er führte uns zu Plätzen beim Mittelgang und fragte: »Darf ich Ihnen eine Er frischung anbieten? Wir haben alle üblichen Getränke und Süßigkeiten sowie eine breit gefächerte Auswahl an Kaffees.«

»Danke, nichts«, sagte Dad und blickte verwirrt drein.

Mr Chernak wirkte, als hätte man ihm einen Messer stich versetzt. »Nichts?«, keuchte er. »Sir, unser doppelter Cafe au Lait ist die perfekte Ergänzung zu diesem Film.

Ich bitte Sie inständig, ihn zu versuchen.«

»Ja bitte«, sagte M o m . Sie hatte Angst, seine Gefühle zu verletzen. »Könnten wir vielleicht drei haben?«

Mr Chernak verschwand und kam genau in dem Mo ment mit drei großen Kaffees mit weißen Milchschaum häubchen zurück, als der Vorhang - hier gab es einen Vorhang! — hochging.

»Willkommen«, sagte er. »Bitte genießen Sie die Vor stellung.«

»Warum habe ich das Gefühl, gerade von Vlad Dracul zum Ritter geschlagen worden zu sein?«, fragte Dad.

»Und woher kennt er unseren Namen?«

»Schhhhh«, sagte M o m .

Also sahen wir den echten Die Schöne und das Biest. Es ist ein sehr guter Film, den ich nur empfehlen kann. Al lerdings nicht, wenn ihr versucht nicht über die Liebe nachzudenken.

* * *

Der Montag fing ganz normal an. Bis ich Ileana sah. Sie war jetzt alles, woran ich denken konnte. Tatsächlich dachte ich so viel an sie, dass ich kaum mit ihr reden konnte. U n d sie hörte genau hin, ob ich sagen würde, was sie von mir hören wollte.

Das Mittagessen, bei dem sie, Justin und ich uns den Tisch mit Brian Blatt teilten, war eine ziemliche Erleich terung. Wir sagten nie etwas, bis er mit der Fütterung fertig war und verschwand, was bei ihm aber nie lange dauerte. Als er aufstand, tat es mir zum allerersten Mal leid, dass er ging. Aber ich sagte noch immer nichts und Ileana auch nicht.

Justin schon. »Heute ist es wärmer.«

Da fiel ein Schatten über unseren Tisch und wir blick ten auf. Es war Gregor. Er verbeugte sich leicht vor Ileana und sprach mit ihr auf Jentisch.

Sie antwortete ihm mit einem einzigen Wort. Dann sagte sie: »Du kannst hier Englisch reden, Gregor. Jeder an diesem Tisch tut das.«

»Was ich zu sagen habe, ist nicht für jedermanns Oh ren bestimmt«, gab er zurück.

»Dann ist es das auch nicht für meine«, sagte Ileana zu ihm.

»Darf ich Platz nehmen, Prinzessin?«, fragte er.

»Du darfst, wenn du dich korrekt verhältst«, antwor tete Ileana.

Gregor rückte den freien Stuhl vom Tisch weg und ließ sich drauffallen. Er seufzte wie eine Dampflok und pflanzte die Fäuste auf den Tisch. Dann wandte er sich an Justin.

»Ich möchte mich entschuldigen«, begann er. »Wegen der Sache am Bach.«

Justin starrte sein Essen an. »Ich weiß, ich sollte jetzt

»Ist schon okay< sagen«, meinte er schließlich. »Aber das kann ich nicht. Es ist nicht okay. Einen von uns ins Was ser werfen zu wollen — das grenzt an Mord.«

»Es war nicht so viel Wässer drin«, sagte Gregor.

»Das stimmt«, gab Justin zu. »Aber ich hatte dir nichts getan.«

»Hättest du das, würde ich dir jetzt keine Entschuldi gung anbieten«, erwiderte Gregor. »Aber ich hatte eini gen Grund anzunehmen, dass du mir etwas getan hattest.

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