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Arkadij und Boris Strugatzki: Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein

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Arkadij und Boris Strugatzki Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein

Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein: краткое содержание, описание и аннотация

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Anton ist Soziologe und lebt getarnt als Adliger namens Rumata auf einem fremden Planeten, welcher sich noch tief im Feudalismus befindet. Er darf sich als Wissenschaftler von der Erde eigentlich nicht in die gesellschaftlichen Entwicklungen des Planeten einmischen. Angesichts der menschenunwürdigen Lebensumstände seiner Mitbürger fällt ihm diese Neutralität aber sehr schwer. Der derzeitige Innenminister Don Reba nutzt die allgemeine Schwäche des Fürsten weidlich aus um ein fast schon faschistisch zu nennendes System aus Folter, Denunziantentum und Mord zu installieren, welches für volle Kerker und kurzweilige Hinrichtungen sorgt. Hier brennen nicht nur die Bücher; auch die Autoren kommen mit auf den Scheiterhaufen. Rumata kann durch Bestechung und Erpressung einige verfolgte Intellektuelle retten, aber das Leiden des Volkes kann er so nicht entscheidend lindern. Immer mehr beginnt er an dem Sinn dieser Nichteinmischung zu zweifeln…

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»Ich zum Beispiel. Ich habe anscheinend doch Krach gemacht«, sagte Anka mit besorgter Miene. »Ich habe eine Tasse fallen gelassen – und plötzlich höre ich Schritte im Gang. Wahrscheinlich die alte Jungfer Katja, sie hat heut Dienst. So mußte ich durchs Fenster hinaus in ein Beet springen. Was meinst du, was für Blumen in diesem Beet wachsen, Toschka?« Anton runzelte die Stirn.

»Bei dir unterm Fenster? Ich weiß nicht. Welche denn?«

»Ziemlich widerspenstige Blumen. >Kein Wind, der sie wiegt, kein Sturm, der sie bricht.< Jahrelang kannst du daraufspringen, und es macht ihnen nichts aus.«

»Interessant«, sagte Anton tiefsinnig. Er dachte daran, daß unter seinem Fenster auch ein Beet mit Blumen war, die >kein Wind wiegte und kein Sturm brach<. Aber er hatte das eigentlich nie beachtet.

Anka blieb stehen, wartete, bis er nachgekommen war, und streckte ihm eine Hand voll Erdbeeren entgegen. Anton faßte mit den Fingerspitzen genau drei Stück. »Nimm dir doch«, sagte Anka.

»Danke«, sagte Anton. »Ich zupfe sie gern einzeln ab. – Aber die alte Jungfer Katja, mit der kann man doch ganz gut auskommen, oder?«

»Wie man’s nimmt«, sagte Anka. »Wenn einem jeden Abend jemand sagt: deine Füße sind schmutzig, und dann wieder staubig …«

Sie verstummte. Es tat außerordentlich gut, mit ihr Schulter an Schulter durch den Wald zu gehen, und die nackten Ellbogen berührten sich hie und da. Und es tat auch gut, sie zu betrachten, wie schön sie war, wie flink und so freundlich, und was sie doch für große graue Augen hatte, und was für schwarze Wimpern. »Ja«, sagte Anton und streckte die Hand aus, um nach einer Spinnwebe zu fassen, die in der Sonne glänzte, »die hat freilich keine schmutzigen Füße. Wenn dich einer auf den Händen durch jede Pfütze trägt, dann wirst du nicht schmutzig, verstehst du …?«

»Wer trägt sie denn?«

»Der Heinrich von der Wetterstation. So ein kräftiger Kerl, weißt du, ein blonder.«

»So!«

»Das weißt du nicht? Alle Spatzen pfeifen es von den Dächern, daß die zwei verliebt sind.«

Sie schwiegen wieder. Anton blickte Anka an. Ihre Augen waren wie schwarze Höhlen.

»Und wann soll das gewesen sein?« fragte sie. »In einer Mondnacht halt«, antwortete Anton ohne besonderen Eifer. »Paß nur auf, daß du es nicht weitersagst.« Anka lachte auf.

»Es hat dich niemand an der Zunge gezogen, Toschka«, sagte sie. »Willst du Erdbeeren?«

Anton nahm ganz automatisch ein paar Beeren aus ihrer rotgefleckten Hand und steckte sie in den Mund. Ich mag keine Schwätzer, dachte er. Klatschmäuler kann ich nicht ausstehen. Plötzlich fiel ihm etwas ein.

»Dich wird man auch einmal auf den Armen herumtragen. Wird es dir angenehm sein, wenn dann darüber geredet wird?«

»Woher willst du wissen, daß ich dann rede«, sagte Anka zerstreut. »Ich mag Klatsch überhaupt nicht.«

»Hör mal, hast du dir was einfallen lassen?«

»Nichts Besonderes.« Anka zuckte mit den Schultern. Dann sagte sie in vertraulichem Ton: »Weißt du, ich hab es richtig satt, mir jeden Abend zweimal die Füße zu waschen.«

Arme alte Jungfer Katja, dachte Anton. Gegen den Wald kommst du nicht auf.

Sie kamen auf einen engen Pfad. Der Pfad führte bergab, und der Wald wurde immer dunkler. Farnkraut wucherte hier und hohes saures Gras. Die Stämme der Föhren waren mit Moos bedeckt und mit einem weißen Schaum von Flechten.

Aber der Wald kennt keine Gnade: Eine heisere, schrille Stimme, in der nichts Menschliches war, brüllte plötzlich: »Halt! Werft die Waffen weg – du, edler Don, und du, Dona!« Wenn der Wald fragt, muß man sofort antworten. Mit einer genau berechneten Bewegung warf Anton Anka in das Farnkraut links vom Weg, und er selber sprang nach rechts ins Farnkraut, rutschte ein wenig aus und versteckte sich hinter dem faulen Flechtenschaum. Das heisere Echo tönte noch von den Föhrenstämmen, aber der Pfad war schon leer. Mit einem Mal war es ganz still. Anton drehte sich auf die Seite und spannte seinen Bogen. Da schlug ein Pfeil auf, und auf Anton rieselte allerhand Dreck herab. Die heisere unmenschliche Stimme meldete: »Der Don ist in die Ferse getroffen!« Anton stöhnte auf und zog ein Bein an.

»Aber doch nicht in die, in die rechte!« korrigierte die Stimme. Man hörte Paschka kichern. Anton lugte vorsichtig aus dem Farnkraut hervor, aber es war nichts zu sehen in dem dämmrigen, grünen Dschungel.

Im selben Augenblick ertönte ein durchdringendes Pfeifen und ein Lärm, als ob ein Baum umfiele.

»Uauuh …!« brüllte Paschka mit gequälter Stimme. »Schonung! Schonung! Bringt mich nicht um!« Anton sprang sofort auf. Aus dem Farnkraut kam ihm schwankend Paschka entgegen. Er hatte die Hände über dem Kopf erhoben. Die Stimme Ankas fragte:

»Toschka, siehst du ihn?«

»Ganz genau«, sagte Anton aufmunternd. »Nicht von der Stelle rühren!« schrie er zu Paschka hin. »Hände hinter den Kopf!«

Paschka verschränkte gehorsam die Hände hinter dem Kopf und erklärte:

»Ich werde nichts verraten.«

»Was soll mit ihm geschehen, Toschka?« fragte Anka.

»Wirst du gleich sehen«, sagte Anton, setzte sich gemütlich zurecht und hob die Armbrust auf seine Knie.

»Name!« quakte er mit der Stimme der Hexe von Irukan.

Paschka krümmte nur den Rücken und machte eine verächtliche Geste. Er wollte sich nicht unterwerfen. Anton feuerte. Der schwere Pfeil drang mit Krachen in das Geäst oberhalb von Paschkas Kopf ein.

»Oho!« sagte die Stimme Ankas.

»Man nennt mich Don Sarandia«, gestand Paschka unwillig. Und dann deklamierte er: »Und hier liegt er, wie man sieht, einer von seinen Komplizen.«

»Ein berüchtigter Gewalttäter und Mörder«, stellte Anton klar.

»Aber er tut nie etwas umsonst. In wessen Auftrag treibst du dich hier herum?«

»Don Satarina, der Erbarmungslose, hat mich geschickt«, log Paschka.

Anton sagte verächtlich:

»Diese Hand hier zerriß vor zwei Jahren am Platz der Schweren Schwerter den Faden des stinkenden Lebens von Don Satarina.«

»Soll ich ihn mit einem Pfeil durchbohren?« schlug Anka vor.

»Ich habe ganz vergessen«, sagte Paschka eilig. »In Wirklichkeit schickte mich Arata, der Schöne. Er hat mir hundert Golddukaten für eure Köpfe versprochen.«

Anton schlug sich auf die Knie.

»So ein Lügner!« schrie er. »Ja, glaubst du denn, Arata läßt sich mit so einem Gauner wie dir ein?!«

»Vielleicht soll ich ihn doch mit einem Pfeil durchbohren?« fragte Anka blutgierig.

Anton lachte dämonisch.

»Übrigens«, sagte Paschka, »du hast einen Schuß in der rechten Ferse. Du mußt schon längst vor lauter Blutverlust umgefallen sein!«

»Quatsch!« entgegnete Anton. »Erstens kaue ich ständig die Rinde des Weißen Baumes, und zweitens haben mir zwei schöne Barbarinnen die Wunde verbunden.«

Das Farnkraut bewegte sich, Anka trat auf den Pfad heraus. Auf der Wange hatte sie einen Kratzer, und ihre Knie waren mit Erde und Flechtenschaum verschmiert.

»Es ist Zeit, daß wir ihn in den Sumpf werfen«, erklärte sie. »Wenn sich der Feind nicht ergibt, wird er vernichtet.« Paschka ließ die Hände sinken.

»Du hältst dich überhaupt nicht an die Spielregeln«, sagte er zu Anton. »Bei dir kommt immer heraus, daß die Hexe ein guter Mensch ist.«

»Was weißt denn du schon!« sagte Anton und trat auch auf den Pfad heraus. »Der Wald kennt keine Gnade, du schmutziger Söldner.«

Anka gab Paschka sein Gewehr zurück.

»Schießt ihr zwei immer so scharf aufeinander?« fragte sie neiderfüllt.

»Na was denn sonst!« wunderte sich Paschka. »Sollen wir vielleicht schreien krach, krach! Piff, paff! – Was? Im Spiel muß immer ein Risiko dabei sein.« Anton sagte nachlässig:

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