Klaas Hendrikse - Glauben an einen Gott, den es nicht gibt

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Darf ein Pfarrer nicht an Gott glauben – zumindest nicht an den personalen Gott, wie er traditionell verkündigt wird? Darf ein Pfarrer das auch sagen?
Klaas Hendrikse schildert seine eigene Entwicklung vom Nichtgläubigen zum atheistischen Gemeindepfarrer. Authentisch und überzeugend legt er dar, warum er glaubt, dass Gott sich in menschlichen Beziehungen ereignet und dass «glauben» mehr mit dem Leben als mit Religion zu tun hat. All jenen, die glauben möchten, aber wegen der gängigen Rede von Gott keinen Zugang zu Gott finden, zeigt Klaas Hendrikse so einen Weg auf, sich von vorgegebenen Gottesvorstellungen zu lösen und eine neue Form zu glauben zu finden.
Klaas Hendrikse versucht den Zweifeln und Fragen der heutigen Menschen nicht mit Antworten aus vergangenen Jahrhunderten zu begegnen. Er ist überzeugt, dass die Kirchen die Zweifel am traditionellen Gottesverständnis, die auch bei vielen kirchentreuen Christen da sind, ernstnehmen und sie als Teil des Glaubens integrieren müssen – auch im Gottesdienst und in der Seelsorge.

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Klaas Hendrikse

Glauben an einen Gott,

den es nicht gibt

Manifest eines atheistischen Pfarrers

Aus dem Niederländischen übertragen von Gabrielle Zangger-Derron

TVZ

Theologischer Verlag Zürich

Publiziert mit freundlicher Unterstützung der Dutch Foundation for Literature

Glauben an einen Gott den es nicht gibt - изображение 1

Niederländische Originalausgabe © 2007 Klaas Hendrikse,

unter dem Titel «Geloven in een God die niet bestaat. Manifest van een atheïstische dominee» erschienen bei Nieuw Amsterdam Uitgevers

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.deabrufbar.

Bibelzitate, wenn nichts anderes vermerkt, nach: Zürcher Bibel (2007)

© 2007 Zürcher Bibel/Theologischer Verlag Zürich

Umschlaggestaltung: Simone Ackermann, Zürich, unter Verwendung einer Foto von Mark van den Brink

ISBN 978-3-290-17663-1 (Buch)

ISBN 978-3-290-17719-5 (E-Book)

© 2013 Theologischer Verlag Zürich

www.tvz-verlag.ch

Alle Rechte vorbehalten

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort zur deutschen Ausgabe Mein erstes Buch, »Geloven in een God die niet bestaat. Manifest van een atheïstische dominee« (2007), verursachte gleich beträchtlichen Aufruhr: Monatelang wurde über das Buch und die Reaktionen darauf in Radio, Fernsehen und Zeitungen berichtet und diskutiert. Und die erste Auflage war bereits am Erscheinungstag ausverkauft. Die Meinungen waren und sind geteilt: Während die einen mich als falschen Propheten sehen, der die christliche Tradition schlechtmache und nicht in den Kirchendienst gehöre, preisen andere mich dafür, dass ich sage, was viele denken und an einer Kirche baue, in dem sich »atheistische Gläubige wohl und zu Hause fühlen können«. Auch meine Kirche, die Protestantische Kirche der Niederlande (PKN), tat sich schwer mit mir und meinem Buch. Ich hatte sozusagen kaum die Feder aus der Hand gelegt, als sich die Proteste der Kirchenleitenden bereits überstürzten, die mein Buch für nicht tolerierbar und mich für nicht mehr tragbar erklärten. 2008 leitete die PKN ein Amtsenthebungsverfahren gegen mich ein, das im Sande verlief, weil meine Gemeinden Middelburg und Zierikzee sich vorbehaltlos hinter mich stellten und sich tapfer gegen meine Entlassung wehrten. Nun liegt mein Buch in 16. Auflage und in französischer und bald auch deutscher Übersetzung vor, und die Kirchgemeinden Middelburg und Zierikzee prosperieren – nicht zuletzt dank der Aufmerksamkeit, die ich mit meinem Buch erregt habe: Viele Menschen besuchen unsere Gottesdienste, weil sie neugierig sind, wie sich der Gottesdienst eines atheistischen Pfarrers gestaltet. Bis heute erhalte ich Briefe und E-Mails von Menschen, die mir schreiben, wie sehr ihnen mein Buch geholfen habe, anders, freier glauben zu lernen, glauben zu können, ohne den Intellekt ausschalten zu müssen: »Sie haben einen Kampf in Worte gefasst, der mich seit vielen Jahren beschäftigt.« »Im Laufe der Jahre fiel es mir immer schwerer zu glauben, was in der Kirche von Gott gesagt wird. In Ihrem Buch habe ich endlich einen Pfarrer gefunden, der meine Zweifel und Fragen ernstnimmt.« Ich freue mich darüber, dass nun eine deutsche Übersetzung meines Buchs vorliegt, die es mir ermöglicht, auch mit deutschsprachigen Leserinnen und Lesern in die Diskussion darüber einzutreten, dass es Gott nicht gibt, dass Gott aber geschehen kann und mit uns geht, wenn wir uns auf den Weg wagen. Middelburg, im Oktober 2012 Klaas Hendrikse

Ein Wort über mich

Atheist und Pfarrer, geht das zusammen?

Für wen schreibe ich?

Kein schwieriges Buch

Kein christliches Buch

Er und Sie

Eine Entschuldigung im Voraus

Ein Wort zum Inhalt

1. Gott gibt es nicht – Womit Atheisten recht und womit sie nicht recht haben

Zur Frage, ob es Gott gibt oder nicht

Blasphemie: Tun, als gäbe es Gott

Über Atheismus

Es gibt Atheisten und Atheisten

Agnostiker und Etwasisten

Was Atheisten über Gott sagen

Das atheistische Gottesbild

Das atheistische (Un-)Glaubensbekenntnis

Was Atheisten über den Glauben sagen

Die Bibel: «Im Anfang» ist nicht «der Anfang»

Der Anfang – das 13. Jahrhundert vor Christus

Ehjeh ascher ehjeh: «Geht, und ich gehe mit euch.»

«Im Anfang» – das 6. Jahrhundert vor Christus

Wenn – dann: Wenn es einen Gott gibt …, dann ist es der unsrige!

Nach dem Anfang

Monotheismus

Gott der Allmächtige

Wissenschaft

Die Entwicklung der Wissenschaften – ein kurzer Überblick über vier Jahrhunderte

Segnungen

Grenzen

Glaube und Wissenschaft beissen einander nicht

Schöpfung und Evolution: göttliche Äpfel und wissenschaftliche Birnen

Intelligent design

2. Glauben nach dem Komma

Glaube und glauben

Es geht nicht um das Wort «Gott»

Vom Geschehnis zur Erfahrung

Erwachsene Abhängigkeit

Ein Rucksack voller Erfahrung

Vom Substantiv «Glaube» zum Verb «glauben»

Vertrauen

Glauben als Entscheidung?

An Gott glauben

Dein Wort «Gott» sagt nichts über Gott

Gott als unsere eigene Geschichte

Biblische Geschichten

Gott als «was mit Menschen mitzieht»

Gott geschieht

Gott in den Menschen?

Gott zwischen den Menschen?

Gott ohne Menschen?

Gott als Antwort

3. Atheist und Pfarrer: Wie geht das?

Noch einmal einige Worte über mich

Über Gott sprechen – Einbildung

Negative Theologie

Der «Etwasismus»

Sprechen in Bildern

Gott spricht – Bildsprache

Offenbarung

Ein persönlicher Gott ist keine Person

Zu Gott sprechen – beten

Fürbittegebet

«Erhörung»

«Unservater»

Gott und Tod

4. Hat die Kirche noch eine Zukunft?

Ein Rundgang in der und um die Kirche

Nach innen

Von innen nach aussen

Zurück nach innen

Im Gespräch mit Atheisten

Die christliche Tradition

The morning after

Gütertrennung

Die Kirche als Café-Restaurant

Worte des Dankes

Fussnoten

Seitenverzeichnis

Dieser Gott, den wir benennen, den wir uns präzis und plastisch vorstellen, dessen Existenz wir problemlos bejahen, ist kein Gott, sondern ein Abgott …

Cornelis Verhoeven, Rondom de leegte

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Mein erstes Buch, »Geloven in een God die niet bestaat. Manifest van een atheïstische dominee« (2007), verursachte gleich beträchtlichen Aufruhr: Monatelang wurde über das Buch und die Reaktionen darauf in Radio, Fernsehen und Zeitungen berichtet und diskutiert. Und die erste Auflage war bereits am Erscheinungstag ausverkauft.

Die Meinungen waren und sind geteilt: Während die einen mich als falschen Propheten sehen, der die christliche Tradition schlechtmache und nicht in den Kirchendienst gehöre, preisen andere mich dafür, dass ich sage, was viele denken und an einer Kirche baue, in dem sich »atheistische Gläubige wohl und zu Hause fühlen können«.

Auch meine Kirche, die Protestantische Kirche der Niederlande (PKN), tat sich schwer mit mir und meinem Buch. Ich hatte sozusagen kaum die Feder aus der Hand gelegt, als sich die Proteste der Kirchenleitenden bereits überstürzten, die mein Buch für nicht tolerierbar und mich für nicht mehr tragbar erklärten.

2008 leitete die PKN ein Amtsenthebungsverfahren gegen mich ein, das im Sande verlief, weil meine Gemeinden Middelburg und Zierikzee sich vorbehaltlos hinter mich stellten und sich tapfer gegen meine Entlassung wehrten.

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