Terry Goodkind - Die Magie der Erinnerung

Здесь есть возможность читать онлайн «Terry Goodkind - Die Magie der Erinnerung» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 2006, Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Magie der Erinnerung: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Magie der Erinnerung»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Richard Rahl nach einer schweren Verwundung aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht, ist seine geliebte Gefährtin Kahlan verschwunden – und niemand außer ihm scheint sich überhaupt an sie zu erinnern. Während er sich verzweifelt auf die Suche nach ihr macht, stellen seine Freunde fest, dass auch ihre Erinnerungen an Richard selbst immer mehr verblassen. Schon bald wird sich niemand mehr entsinnen, dass er von einer alten Prophezeiung zum Retter der Menschheit ausersehen worden war …

Die Magie der Erinnerung — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Magie der Erinnerung», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Übrigens«, sagte er mit einem Seitenblick zu ihr, »ich bin General Meiffert.«

»Ich weiß, Benjamin.«

Er blieb mitten auf dem durch das Lager führenden Pfad stehen. »Woher wisst Ihr das?«

Ein Lächeln ging über ihre Lippen. »Cara hat mir von Euch erzählt.« Er starrte sie noch immer an. Sie fasste seinen Arm und bewog ihn weiterzugehen. »Es ist für eine Mord-Sith sehr ungewöhnlich, sich so anerkennend über einen Mann zu äußern.« »Cara hat anerkennend von mir gesprochen?« »Aber ja. Sie mag Euch sehr. Das wisst Ihr doch.« Er verschränkte seine Hände hinter dem Rücken, während sie weitergingen. »Schätze, dann wisst Ihr sicher auch, dass ich eine sehr hohe Meinung von ihr habe.« »Natürlich.«

»Wer seid Ihr eigentlich, wenn ich mir die Frage erlauben darf? Tut mir Leid, aber Lord Rahl hat uns nicht vorgestellt.«

Nicci warf ihm einen verstohlenen Seitenblick zu, »Möglicherweise kennt Ihr mich unter dem Namen Herrin des Todes.«

General Meiffert blieb abrupt stehen, kam dabei ins Stolpern und verschluckte sich vor Schreck an seiner eigenen Spucke. »Herrin des Todes?«, brachte er schließlich hervor. »Vor Euch fürchten sich die Menschen sogar noch mehr als vor Jagang.«

»Und das aus gutem Grund.«

»Ihr seid diejenige, die Lord Rahl gefangen nahm und in die Alte Welt entführte.«

»So ist es.« Sie ging weiter.

Er ging neben ihr her und ließ sich die Geschichte dabei durch den Kopf gehen. »Nun, ich schätze, Ihr müsst Euch sehr verändert haben, sonst würde Lord Rahl Euch wohl kaum in seiner Nähe dulden.«

Sie lächelte ihn einfach nur an, ein aalglattes Lächeln, das ihn sofort wieder verunsicherte. Er wies nach rechts. »Dort unten. Das Zelt, in dem wir sie untergebracht haben, steht dort drüben.«

Nicci packte ihn am Unterarm und hinderte ihn am Weitergehen. Sie wollte nicht, dass Tovi sie hörte, noch nicht.

»Es wird ein Weile dauern. Warum geht Ihr nicht zurück zu Richard und richtet ihm von mir aus, er soll sich ein wenig ausruhen. Ich denke, Cara hat auch ein wenig Ruhe nötig. Warum kümmert Ihr Euch nicht auch gleich um sie?«

»Nun, ich schätze, es spricht wohl nichts dagegen.«

»Und noch etwas, General. Wenn meine Freundin Cara morgen früh nicht mit einem übermütigen Lächeln von hier aufbricht, reiße ich Euch bei lebendigem Leib die Eingeweide heraus.«

Seine Augen weiteten sich erstaunt. Nicci konnte nicht anders, sie musste lächeln. »Nur so eine Redewendung, Benjamin.« Keck hob sie eine Braue. »Die Nacht mit ihr gehört Euch. Vertut sie nicht.«

Endlich lächelte auch er. »Danke ...«

»Nicci.«

»Danke, Nicci. Ich muss die ganze Zeit an sie denken. Ich könnt gar nicht ermessen, wie sehr ich sie vermisst habe – und wie besorgt ich ihretwegen war.«

»Doch, ich denke, das kann ich. Aber das solltet Ihr besser ihr erzählen, nicht mir. Also, wo ist nun diese Tovi?«

Er hob den Arm und zeigte. »Dort unten, nach rechts hinüber. Das letzte Zelt in der Reihe.«

Nicci nickte. »Tut mir einen Gefallen. Sorgt dafür, dass niemand uns stört, das gilt auch für die Ärzte. Es ist unbedingt erforderlich, dass ich mit ihr allein bin.«

»Ich werde mich darum kümmern.« Er wandte sich herum und kratzte sich verlegen am Kopf. »Tja, eigentlich geht es mich ja nichts an, aber seid Ihr« – er deutete auf sie, dann auf den Weg, den sie gekommen waren –, »Ihr und Richard Rahl, nun, Ihr wisst schon.«

Nicci schien mit keiner Antwort herausrücken zu können, von der sie wirklich überzeugt war. »Die Zeit ist knapp. Lasst Cara nicht warten.«

»Ja, ich verstehe, was Ihr meint. Danke, Nicci. Ich hoffe, Euch morgen früh zu sehen.«

Sie sah ihm noch nach, wie die Dunkelheit ihn verschluckte, dann wandte sie sich ihrer Aufgabe zu. Eigentlich hatte sie den General mit ihrem Gerede über die Herrin des Todes nicht verunsichern wollen, aber um ihrer selbst willen musste sie noch einmal in die alte Rolle schlüpfen, musste sie sich noch einmal diese Denkweise zu Eigen machen und zu der eiskalten Einstellung zurückfinden, die sie für alles unempfänglich machte. Sie schlug die Zeltplane zur Seite und trat ins Zelt. In einer gusseisernen Halterung, die man neben der Pritsche in den Boden gerammt hatte, brannte eine einzelne Kerze. Im Zelt war es stickig und heiß, und es roch nach abgestandenem Schweiß und getrocknetem Blut.

Tovis schwerer Körper lag auf dem Rücken, sie hatte sichtlich Mühe, Luft zu bekommen. Beherzt ließ Nicci sich auf einem Armeehocker neben ihr nieder. Tovi bekam kaum mit, dass sich jemand neben sie setzte. Nicci legte ihr eine Hand aufs Handgelenk und ließ einen feinen Strahl ihrer Magie in sie hineinströmen, um ihr ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sofort registrierte Tovi diese von der Gabe inspirierte Hilfe und wandte den Kopf herum. Erstaunt weiteten sich ihre Augen, ihr Atem beschleunigte. Doch dann keuchte sie plötzlich auf vor Schmerzen und griff sich an den Unterleib. Nicci verstärkte ihren Energiestrom, bis Tovi sich mit einem erleichterten Seufzer wieder zurücksinken ließ. »Was führt dich hierher, Nicci? Was in aller Welt tust du hier?« »Seit wann kümmert dich das? Schwester Ulicia und ihr Übrigen habt mich einfach in Jagangs Gewalt zurückgelassen, als seine Leibsklavin, als Gefangene dieses Schweins.« »Aber offenbar bist du entkommen.«

»Entkommen? Schwester Tovi, hast du den Verstand verloren? Niemand konnte dem Traumwandler je entkommen – niemand außer euch fünfen.«

»Vier. Schwester Merissa ist tot.« »Wie das?«

»Das dumme Miststück hat versucht, ihr eigenes Spiel mit Richard Rahl zu spielen. Du wirst dich erinnern, wie sehr sie ihn gehasst hat –in seinem Blut baden wollte sie.« »Ja, ich erinnere mich.« »Schwester Nicci, was tust du hier?«

»Ihr habt mich bei Jagang zurückgelassen.« Nicci beugte sich vor, damit Tovi das wütende Funkeln in ihren Augen sehen konnte. »Du ahnst nicht, was ich alles über mich ergehen lassen musste. Seit jener Zeit bin ich auf einer langfristigen Mission im Namen Seiner Exzellenz. Er braucht halt immer wieder Informationen und weiß, dass ich sie ihm beschaffen kann.«

Ein unschönes Lächeln ging über Tovis Gesicht. »Er zwingt dich, für ihn herumzuhuren, damit du in Erfahrung bringst, was er wissen will?«

Nicci antwortete nicht auf die Frage und überließ es ihr stattdessen, sie sich selbst zu beantworten. »Mir ist zufällig etwas über ein törichtes Weib zu Ohren gekommen, dem es gelungen ist, sich im selben Augenblick, als sie beraubt werden sollte, auch noch mit einem Schwert durchbohren zu lassen. Irgendetwas an ihrer Beschreibung hat mich zu dem Entschluss bewogen, hierher zu kommen und mich persönlich davon zu überzeugen, dass es womöglich sogar du sein könntest.«

Tovi nickte matt. »Ich fürchte, es steht ziemlich schlecht um mich.«

»Ich hoffe, du hast Schmerzen. Ich bin hier, um dafür zu sorgen, dass du eines langsamen, qualvollen Todes stirbst. Ich will dich leiden sehen für das, was du mir angetan hast – mich in der Gewalt Jagangs zurückzulassen, während ihr anderen geflohen seid, ohne mir auch nur zu erklären, wie es geht.«

»Das war nicht zu ändern. Uns bot sich eine Gelegenheit, und die mussten wir beim Schopf ergreifen, das ist alles.« Ein verschlagenes Grinsen breitete sich über ihr Gesicht. »Aber du kannst dich auch von Jagang befreien.«

Nicci hakte sofort nach. »Wie – wie kann ich mich befreien?«

»Heile mich, und ich verrate es dir.«

»Will heißen, ich soll dich heilen, damit du mich wie schon einmal verraten kannst. So nicht, Tovi. Entweder erzählst du mir alles, oder ich werde genau auf diesem Platz sitzen bleiben und genüsslich zuschauen, wie du nach einem langen Leidensweg für alle Ewigkeit in den Armen des Hüters landest. Vielleicht flöße ich dir sogar ein wenig Magie ein, gerade genug, um dich noch ein Weilchen am Leben zu lassen.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Magie der Erinnerung»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Magie der Erinnerung» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Magie der Erinnerung»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Magie der Erinnerung» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x