Wolfgang Hohlbein - Der Thron der Libelle

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Der Thron der Libelle: краткое содержание, описание и аннотация

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In Karas seltsamer Drachenwelt herrscht nach langer Unruhe endlich Frieden. Bis plötzlich Schelfheim, die große Stadt am Schlund, langsam, aber unaufhörlich im Abgrund versinkt. Kara und ihre Drachenkrieger wollen das Rätsel lösen. In den riesigen Höhlen unter der Stadt treffen sie auf sonderbare Fremde – und auf stählerne Libellen, die Feuer spucken.

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»Wir haben fünf davon erbeutet«, sagte Kara. Sie deutete auf Thorn. »Er hat uns gezeigt, wie man sie umprogrammiert. Und seine Männer sind in diesem Moment dabei, sie zu starten.«

»Wie bitte?« murmelte Elder.

»Aber wozu – ?«

Mit einer müden Geste deutete Kara auf das zerknitterte Blatt in Elders Hand. »Sie enthalten Kopien davon, Elder, und von allem anderen, was wir in dem Bunker unter der Stadt gefunden haben. Die Wahrheit, Elder. Das Ende für deine Firma – und vermutlich für alle anderen Terraforming-Unternehmen, die es in eurem Reich gibt.«

Elder schien nur ganz allmählich überhaupt zu begreifen, was Kara meinte. »Du... du willst sie... erpressen?«

»Wenn du es so nennen willst.« Kara machte eine wegwerfende Geste. »Geh an dein Funkgerät, Elder. Sag ihnen folgendes: Diese fünf Schiffe sind von uns so programmiert worden, daß sie irgendwo in der Galaxis warten. Ihr könnt euch die Mühe sparen, uns verhören zu wollen. Keiner von uns hier weiß, wo sie sind oder wie man sie zurückruft. Solange ihr uns in Ruhe laßt, werden diese Sonden niemals ankommen. Aber wenn wir sie aktivieren, werden sie die fünf größten Planeten eures Reiches anfliegen und die Wahrheit in die Galaxis hinausschreien. So laut, daß jeder sie hört.«

»Wenn ich ihnen das sage, dann sind wir alle tot, ehe ich das Funkgerät ausschalte«, sagte Elder.

»Das glaube ich kaum«, sagte Thorn. »Kara und ihre Leute wären vielleicht nicht in der Lage gewesen, so etwas zu tun aber meine Techniker waren es. Weißt du, was eine Totmannschaltung ist?«

Elder biß sich auf die Unterlippe und schwieg.

»Wir haben eine gebastelt«, sagte Thorn. »Ich gebe zu, reichlich improvisiert – aber sie funktioniert. Sollte dieser Welt oder ihren Bewohnern irgend etwas zustoßen, dann sind die Company und PACK und alle anderen erledigt.«

»Ihr blufft!« behauptete Elder. Aber er wirkte nicht völlig überzeugt. »Du... du wärst für den Rest deines Lebens auf dieser Welt gefangen, ist dir das klar? Selbst wenn sie auf diese Erpressung eingehen, lassen sie keinen von uns jemals wieder hier weg!«

»Es ist ein hübscher Planet«, sagte Thorn lächelnd. »Ein bißchen wild, aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.«

Lange, endlos lange stand Elder einfach da und starrte abwechselnd ihn und Kara und das Blatt in seiner Hand an. Dann drehte er sich mit müden Bewegungen und hängenden Schultern herum und ging zum Schaltpult des Kommandanten hinüber, um mit den anfliegenden Company-Schiffen Kontakt aufzunehmen.

Und plötzlich wußte Kara, daß sie gewonnen hatten.

Es war gleich, ob sie fünf oder fünfzig oder nur eine der Rettungssonden erbeutet hatten. Elder glaubte ihr, und seine Auftraggeber würden ihm glauben, denn sie hatten gar keine andere Wahl. Schon die bloße Möglichkeit, daß Karas Drohung der Wahrheit entsprach, würde sie für alle Zeiten davon abhalten, diesen Planeten noch einmal anzugreifen.

Einen Moment lang überlegte sie, ob sie Elder nicht zurückrufen und ihm mitteilen sollte, daß sie den Preis erhöhen würde. In einem Punkt hatte er die Wahrheit gesagt: Sie könnten diese Welt in ein Paradies verwandeln. Und sie würden es tun, wenn Kara es verlangte. Ein Wort von ihr genügte, und dieser Planet, diese Hölle, wie sie selbst ihn oft genug genannt hatte, würde der wundervollste Platz im ganzen Universum werden.

Aber dann sah sie Hrhon an, und plötzlich wußte sie auch, daß in einem solchen Paradies kein Platz mehr für Wesen wie ihn sein würde. Sie konnte das Paradies haben, aber es wäre Elders Paradies, nicht ihres. Und so schwieg sie, denn eigentlich gefiel ihr diese Welt so, wie sie war.

Einfach, weil es ihre Welt war.

ENDE...?
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