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Robert Silverberg: Bruderschaft der Unsterblichen

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Robert Silverberg Bruderschaft der Unsterblichen

Bruderschaft der Unsterblichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Vier junge Männer — miteinander befreundete Studenten einer amerikanischen Hochschule — starten eines Tages zu einem Trip in die Wüste von Arizona. Ihr Ziel ist ein geheimnisvolles Kloster, das es dort, abgeschieden von der Welt, geben soll. So steht es in den verstaubten Dokumenten, die einer der Studenten beim Quellenstudium gefunden hat. Wenn die Dokumente nicht lügen, leben in diesem Kloster Mönche, die das Geheimnis der Unsterblichkeit kennen. Unter bestimmten Bedingungen erlauben sie Außenseitern den Zutritt zu ihrer Bruderschaft. Sie müssen zu viert kommen und sich gemeinsam einem Ritual unterwerfen. Einer der vier wird sein Leben für die anderen geben müssen, und ein weiterer muß von seinen Freunden geopfert werden. Erst dann können die beiden Überlebenden in die Unsterblichkeit eingehen. In einer Mischung aus Spiel und Ernst versuchen die vier, die aus verschiedenen sozialen Schichten kommen und sich auch in ihrem Temperament, ihren Schwächen, Stärken und Vorlieben stark voneinander unterscheiden, sich auf das einzustellen, was sie in Arizona erwartet. Als sie das Kloster tatsächlich finden, wissen sie noch immer nicht, ob man ihnen nicht einen Mummenschanz vorgaukelt. Und vor allem wissen sie nicht, wer die Unsterblichen und wer die Opfer sein sollen …

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„In Florida gibt es auch viel Sonnenschein.“

„Aber keine Kakteen“, sagte ich.

7. Kapitel

Timothy

Ich brauchte eine Stunde, um das richtige Mädchen zu finden und alles in die Wege zu leiten. Sie hieß Bess, hatte große Brüste und kam aus Oregon. Sie und vier andere Erstsemestler von Barnard bewohnten gemeinsam ein riesiges Apartment am Riverside Drive. Drei Mädchen waren zum Urlaub nach Hause gefahren. Die vierte saß in einer Ecke und ließ einen fünfundzwanzigjährigen Werbefritze-Typen bei ihr sein Glück versuchen. Prima. Ich erklärte Bess, daß ich und meine drei Freunde auf dem Weg nach Arizona in dieser Stadt einen Zwischenhalt machten und hofften, irgendwohin zu gelangen, wo etwas los sei. „Das dürfte kein Problem sein“, sagte sie. Sehr gut. Jetzt mußte ich nur noch alle zusammenbekommen. Oliver sprach gelangweilt zu einer dürren Puppe mit zu hellen Augen in einem Trainingsanzug; vielleicht war sie eine Athletin. Ich eiste ihn los, erklärte ihm die Lage und setzte ihn auf Bess’ Zimmergenossin Judy an. Ein Mädchen aus Nebraska, ist das nichts! Rasch war der Werbefritze ausgebootet, und Judy und Oliver waren bald in eine Diskussion verwickelt — über den Preis von Schweinefutter, oder was auch immer. Als nächster war Ned an der Reihe. Der verrückte kleine Bumser hatte tatsächlich ein Mädchen aufgerissen, so seltsam das auch klingt. Gelegentlich hat er solche Dinger drauf, ich vermute, um allen Normalen eine Nase zu drehen. Das war vielleicht ein Herzchen: gigantische Nüstern, riesige Brüste, ein Fleischberg. „Wir brechen auf“, erklärte ich ihm. „Nimm sie mit, wenn du willst.“ Dann fand ich Eli. Ob es die nationale Woche der Heterosexualität war? Sogar Eli hatte Erfolg gehabt: ein dünner, dunkler Typ, ohne Fleisch auf den Knochen, ein nervöses, hastiges Lächeln. Sie war verblüfft zu entdecken, daß ihr Eli mit so einem Schegitz wie mir zusammen war. „Das Hotel hat geöffnet“, sagte ich zu ihm. „Komm.“ Er küßte mir fast die Füße.

Acht Leute quetschten sich in meinen Wagen — neun, wenn man Neds Fang als das zählte, was sie war. Ich fuhr. Endlos wurde einander vorgestellt: Judy, Mickey, Mary, Bess; Eli, Timothy, Oliver, Ned; Judy, Timothy; Mickey, Ned; Mary, Oliver; Bess, Eli; Mickey, Judy; Mary, Bess; Oliver. Judy; Eli, Mary Herr des Himmels! Erste Regentropfen fielen vom Himmel, ein kühler Schauer gerade über dem Gefrierpunkt. Als wir im Central Park waren, kam etwa hundert Meter vor uns ein altersschwaches Auto ins Schleudern, fuhr einen wilden Slalom über die Bürgersteige und krachte gegen einen riesigen Baum. Der Wagen platzte, und mindestens ein Dutzend Personen flogen hinaus und stoben wie Raketen in alle Richtungen davon. Blitzartig trat ich auf die Bremse, denn einige Opfer lagen direkt vor meinem Wagen. Schädel krachten, Hälse wurden gebrochen, und Leute stöhnten in Spanisch. Ich brachte den Wagen zum Stehen und sagte zu Oliver: „Wir steigen besser aus und sehen, ob wir irgendwo helfen können.“ Oliver wirkte betäubt. Der Tod ist ein großes Problem für ihn: Er bekommt schon Magenkrämpfe, wenn er ein Eichhörnchen überfährt. Und jetzt reichte die Wagenladung Puertoricaner aus, um unserem hoffnungsvollen Mediziner in spe einen Schock zu versetzen. Als er irgend etwas vor sich hinmurmelte, sah Judy aus Nebraska ihm über die Schulter und sagte mit panischer Angst: „Nein! Fahr weiter, Tim!“

„Da liegen Verletzte“, sagte ich.

„Jeden Moment tauchen hier die Bullen auf. Wenn die sehen, daß hier in dem Wagen acht Jugendliche sitzen, filzen sie uns. noch bevor sie sich um die da kümmern. Und ich bin nicht sauber, Tim, ich habe Stoff bei mir! Wir kommen alle ins Loch!“

Sie stand kurz vorm Durchdrehen. Elende Kacke, wir konnten es uns nicht leisten, unseren halben Urlaub zu vergeuden, indem wir eingesperrt wurden, nur weil eine blöde Votze der Meinung war, sie müsse ihren Stoff mit sich herumschleppen. Also trat ich aufs Gaspedal und suchte mir vorsichtig zwischen den Toten und Sterbenden einen Weg. Ob die Arschgeigen tatsächlich erst uns vorgenommen hätten, um nach Stoff zu suchen, während überall die Leiber herumlagen? Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber vielleicht ist das nur so, weil ich dazu erzogen worden bin, in der Polizei meine Freunde zu sehen. Genausogut konnte Judy recht haben. Der Irrsinn ist heutzutage eine richtige Seuche geworden. Jedenfalls fuhr ich weiter, und erst, als wir Central Park West erreichten, bemerkte Oliver, daß es falsch gewesen sei, den Unfallort zu verlassen. „Moral nach dem Vergehen“, sagte Eli von hinten, „ist schlimmer als keine Moral.“ Und Ned rief: „Richtig“! Wie die beiden doch aufeinander eingespielt sind.

Bess und Judy lebten in der Hundertsten Straße in einem hohen, heruntergekommenen Apartmenthaus, das in den zwanziger Jahren einmal ein Palast gewesen sein muß. Ihre Wohnung wirkte endlos, Zimmer nach Zimmer, hohe Decken, Pfefferkuchen-Einrichtung, geborstener, abgebröckelter Putz, der wieder und wieder im Verlauf der Jahrhunderte zusammengeflickt worden war. Fünfzehnter Stock oder so: eine großartige Aussicht auf die Schmutzkübel New Yorks. Bess legte Platten auf — Sergovia, Stones, Sergeant Pepper, Beethoven, was man will — und brachte eine Kanne voll Ripple. Judy holte ihren Stoff heraus, der sie im Park so in Angst versetzt hatte: ein Brocken Hasch, so groß wie meine Nase. „Trägst du das als Talisman mit dir herum?“ fragte ich, aber es stellte sich heraus, daß sie im ‚Plastikkäfig’ darangeraten war. Die Pfeife kreiste. Wie üblich machte Oliver nicht mit. Ich vermute, er glaubt, daß alle Drogen, egal was für welche, seine kostbaren Körpersäfte verpesten. Neds irische Waschfrau weigerte sich ebenfalls — auf so was war sie wohl nicht vorbereitet gewesen. „Nun mach schon“, hörte ich Ned zu ihr sagen, „es hilft dir abzunehmen.“ Sie machte einen verschreckten Eindruck und fürchtete wohl, daß Jesus jeden Moment durch das Fenster kommen und ihr die unsterbliche Seele aus dem zuckenden, sündigen Leib reißen könnte. Wir anderen wurden auf angenehme Weise stoned und zogen in die verschiedenen Schlafzimmer ab.

Mitten in der Nacht fühlte ich einen bestimmten Druck auf der Blase und begab mich auf die Suche nach einem Klo in diesem Irrgarten von Türen und Fluren. Einige Male öffnete ich die falsche Tür. Überall menschliche Leiber. Aus einem Zimmer Geräusche der Leidenschaft: das beständige rhythmische Quietschen von Bettfedern. Da brauchte man gar nicht erst nachzusehen: das mußte Oliver, der Bulle sein, der auf seiner Judy zum sechsten oder siebten Male in dieser Nacht ritt. Sie würde eine Woche lang mit X-Beinen herumlaufen, wenn er mit ihr fertig war. Aus einem anderen Zimmer Schnarchen und Pfeifen: Begora, Neds verrücktes Huhn, sägte im Schlaf. Ned selbst schlief in der Halle. Ich vermute, daß er die Nase voll hatte. Schließlich fand ich ein Badezimmer, aber es war von Eli und Mickey besetzt, die zusammen duschten. Ich wollte nicht lästig fallen, aber es war schon zu spät. Mickey nahm sofort erschrocken die Pose einer Statue ein: die rechte Hand über das schwarze Gestrüpp, den linken Arm über die winzigen Brüste gelegt. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn sie vierzehn oder noch jünger war. „Verzeihung“, sagte ich, während ich hinaushuschte. Eli kam tropfend und nackt hinter mir her. Ich sagte: „Nun mach keinen Scheiß, ich wollte mich wirklich nicht in euer Privatleben mischen.“ Aber er hatte etwas ganz anderes im Sinn. Er fragte mich, ob wir beim Rest der Reise noch einen fünften Passagier mitnehmen könnten. „Sie?“ Er nickte. Liebe auf den ersten Blick. Bei ihnen hatte es gefunkt, sie hatten jeweils im anderen ihren idealen Partner erkannt. Und jetzt wollte er sie mitnehmen. „Du lieber Gott“, sagte ich und war kurz davor, die anderen aufzuwecken. „Hast du ihr etwa von …“

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