John Norman - Die Erforscher von Gor

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Tollkühn und lebensgefährlich ist der Auftrag, den Tarl Cabot von den Priesterkönigen entgegennimmt: Er soll den Zauberring der berüchtigten Kurii zurückgewinnen, dieser intelligenten Bestien und Gegner der Priesterkönige.
Tarl Cabots Suche führt durch feuchtheiße Tropendschungel tief im Innern des Kontinents, wo es von Kopfjägern und beutelüsternen Raubtieren wimmelt, in unwegsames Sumpfgelände, das noch nie eines Menschen Fuß betrat. An seiner Seite kämpfen drei reizvolle Gefährtinnen, Sklavinnen, die ihm bis in die Hölle folgen.
Als sich die Abenteurer schließlich dem Ziel nahe glauben, tappen sie in eine Falle, der noch nie ein lebendes Wesen entrann – und alle Hoffnung scheint am Ende …

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Der Erste Offizier befehligte die Besatzung. Kapitän Ulafi stand auf dem hohen Achterdeck.

»Fertig!« rief der Zweite Offizier.

Auf jeder Seite schoben zehn Seeleute ihre Ruder nach draußen.

»Ziehen!« rief der Zweite Offizier.

Die langen Ruder wurden in das Thassa getaucht und hoben sich tropfend aus dem grünlichen Wasser. Langsam setzte sich das Schiff in Bewegung, löste sich vom Land. Eine Brise, die über Port Kar hinweg aus dem Osten herbeiwehte, füllte die Segel.

»Ruder einziehen!« rief der Zweite Offizier.

Die Steuerleute lenkten das Schiff auf die rechte Seite der Kette roter und weißer Bojen, die aus dem Hafen führte.

Ich sah zu, wie Port Kar langsam hinter uns kleiner wurde. Der Himmel war sehr blau.

Die Segel knatterten im Wind über meinem Kopf. Masten und Planken knackten. Ich empfand den salzigen Geruch des schimmernden Thassa. Ein Seemann begann ein Schendi-Lied zu singen, und sehr bald fielen andere ein.

5

Die Reise nach Schendi das tief im Süden liegt, dauert mehrere Tage, auch wenn die Winde günstig sind, wie es jetzt der Fall war.

»Meinst du, sie wird eine gute Sklavin abgeben?« fragte Sasi die neben mir stand und eine Larma aß. Wir beobachteten, wie der Zweite Offizier der blonden Sklavin Unterricht in den Positionen einer Vergnügungssklavin gab.

»Mit der Zeit kann etwas aus ihr werden«, erwiderte ich. »Wie kommt ihr im Goreanisch-Unterricht voran?«

Sie zuckte die Achseln. »Ich unterrichte sie, so gut ich kann«, entgegnete sie. »Barbarinnen sind ja so dumm!«

Auf Einladung Ulafis hatte ich Sasi angewiesen, dem blonden Mädchen mehrere Stunden täglich Unterricht in der goreanischen Sprache zu geben. Sasi hatte großen Spaß daran und ahndete jeden Fehler recht handgreiflich. Sasi war das Erste Mädchen und genoß diese Position.

Ich schaute auf das blonde Mädchen, das in der angeordneten Position auf dem Deck kniete. Der Zweite Offizier war fortgegangen. Sie regte keinen Muskel. Sie wurde vorzüglich ausgebildet.

»Ich hasse sie!« sagte Sasi.

»Warum?« wollte ich wissen.

»Sie ist dumm!«

»Das glaube ich nicht«, sagte ich. »Vergiß nicht, daß sie eine schwere Zeit durchmacht. Außerdem ist sie nur eine Barbarin.«

Ich hatte wirklich nicht den Eindruck, daß sie sich ungeschickt anstellte; sie schien ziemlich schnell zu lernen. Ich hatte das Gefühl, daß sie sich hervorragend machen würde.

»Wirst du mich heute nacht wieder ein bißchen unterrichten, Herr?« fragte Sasi.

»Vielleicht.«

Ich hatte sie bereits über jene Grenzen hinausgeführt, die eine freie Frau kennt. Gelegentlich holte ich sie nachts aus dem Käfig, dessen Schlüssel ich besaß. Nach den ersten drei oder vier Tagen hatte sich ihre Einstellung zum Sklavenkragen bereits erheblich geändert. Ein interessanter Wandel, den jede freie Frau durchmacht.

Sasi biß in ihre Larmafrucht.

In den ersten beiden Tagen hatte das blonde Mädchen keinen Bissen herunterbekommen. Sie hatte die Breiund Fischspeisen, die ihr vorgesetzt wurden, mit Abscheu betrachtet. Doch schon am dritten Tag hatte sie den Napf leergeleckt, der ihr durch das Gitter zugeschoben wurde.

»Findest du sie hübsch, Herr?« fragte Sasi.

»Ja«, antwortete ich. Und das stimmte. Sie schien an Attraktivität zugenommen zu haben. Vermutlich lag es an der Bewegung und an der frischen Luft. Und natürlich an den neuen Erkenntnissen, die sie gewann.

»Ist sie hübscher als ich?« Sasi ließ nicht locker.

»Ihr seid auf unterschiedliche Weise hübsch«, antwortete ich. »Ihr werdet beide hervorragende kleine Sklavinnen abgeben.«

»Oh«, sagte Sasi. »Gefalle ich dir, Herr?« erkundigte sie sich.

»Ja«, erwiderte ich. »Besonders, seit du gebadet hast.«

»O Herr!« rief sie.

Gleich am ersten Tag unserer Reise hatte ich sie von Kopf bis Fuß mit Seewasser abgeschrubbt.

»Wann hattest du dich das letzte Mal gewaschen?« fragte ich weiter.

»Ich glaube, vor etwa einem Jahr warf mich mal ein Mädchen in den Süd-Kanal«, antwortete sie.

»Aha.«

»Nimmt es der Herr denn so genau?« fragte sie.

»Im allgemeinen nicht – aber was die persönliche Sauberkeit angeht, da erwarte ich künftig von dir eine gewisse Gründlichkeit. Du bist keine freie Frau mehr.«

»Nein, Herr.«

»Du machst dich gut in einem Kragen«, fuhr ich fort. »Du hättest als Sklavin geboren sein können.«

»Auf eine gewisse Weise war ich das auch«, gab Sasi zurück.

»Das verstehe ich nicht.«

»Ich bin eine Frau«, sagte sie und steckte den letzten Bissen der Larma in den Mund.

Weiße Wolken standen am stahlblauen Himmel. Wenn die Winde nicht nachließen, würden wir Schendi in vier Tagen erreichen. »Warum willst du nach Schendi reisen?« fragte mich Ulafi. Es war später Abend. Wieder stand ich an der Reling.

»Ich bin nie dort gewesen«, antwortete ich.

»Du bist kein Metallarbeiter«, sagte er.

»Ach?« fragte ich.

»Vielleicht kennst du Chungu«, sagte er.

»Du meinst den Wachhabenden«, sagte ich.

»Richtig.«

»Vom Sehen«, antwortete ich. Ich erinnerte mich ziemlich gut an ihn. Er war an mir vorbeigegangen, als ich auf dem Weg zur Pier der Roten Urt gewesen war. Später war er mir außerdem in der Nähe des Pier-Praetors aufgefallen.

»Bevor wir wegen der geflohenen Sklavin Generalalarm gaben«, erklärte mir Ulafi, »versuchten wir sie natürlich selbst wiederzufinden. Weißt du, wir dachten wirklich, wir könnten sie innerhalb weniger Minuten aufgreifen.«

»Natürlich«, bemerkte ich.

»Sie war nackt, eine Barbarin. Wohin hätte sie gehen sollen? Was konnte sie schon unternehmen? Aber sie war schlau. Sie versteckte sich bei den Urt-Mädchen.«

»Es wäre für einen Kapitän aus Schendi sicher auch ein bißchen peinlich gewesen«, sagte ich, »den Verlust eines Mädchens öffentlich eingestehen zu müssen.«

»Möchtest du über Bord geworfen werden?« erkundigte sich Ulafi.

»Nein, bestimmt nicht.«

»Wäre ein solches Eingeständnis nicht für jeden unangenehm gewesen?« fragte Ulafi nachdrücklich.

»Natürlich«, entgegnete ich. »Verzeih mir, Kapitän!«

»Als wir uns dann doch entschlossen, die Hilfe der Wächter in Anspruch zu nehmen«, fuhr Ulafi fort, »ließen wir den Alarm auf das Mädchen ausrufen. Chungu, einer meiner Leute, versuchte die Sklavin in der Nähe des Rand-Kanals aufzuspüren. In jenem Gebiet wurde er Zeuge, wie zwei Räuber, ein Mann und seine Komplizin, von einem Mann besiegt wurden, der wie ein Metallarbeiter gekleidet war. Der Fremde erledigte die beiden mit einer Geschicklichkeit, wie sie von einem Angehörigen der Kaste der Metallarbeiter kaum erwartet werden kann. Und er nahm sich noch die Zeit, das Mädchen zu vergewaltigen, ehe er weiterwanderte.«

»Oh«, sagte ich.

»Du warst der Bursche im Gewand der Metallarbeiter«, fuhr Ulafi fort.

»Ja«, gestand ich.

»Als die Räuber vor den Tisch des Praetors geführt wurden, fiel auf, daß sie mit Knoten gefesselt worden waren, wie sie ein Krieger kennt«, sagte Ulafi.

»Mag sein«, erwiderte ich.

»Warum reist du nach Schendi?« fragte Ulafi.

»Wenn du wußtest, daß ich nicht der Kaste der Metallarbeiter angehöre«, fragte ich, »warum hast du mich dann das blonde Mädchen brandmarken lassen?«

»Ich wollte sehen, was du tust«, erwiderte er.

»Das barg die Gefahr, daß ich dir den Schenkel des Mädchens verdorben hätte.«

»Das Zeichen ist perfekt herausgekommen«, sagte Ulafi.

»Was dir doch beweisen müßte, daß ich wirklich Metallarbeiter bin.«

»Nein«, gab er zurück, »daß du Krieger bist. Dafür spricht auch die Art und Weise, wie du dich bewegst, wie du um dich blickst, wie du dich setzt.«

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