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John Norman: Die Vagabunden von Gor

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John Norman Die Vagabunden von Gor

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Als Spion des mächtigen Stadtstaats Ar läßt sich Tarl Cabot ins Heerlager von Cos einschleusen, um Truppenbewegungen und Marschrouten der Feinde auszukundschaften. Beim Verfolgungsmarch durch das Delta des Vosk geraten die Kriegsgegner in die Abgründe mörderischer Sümpfe, aus denen es kaum ein Entrinnen gibt. Tarl Cabot muß seine letzten Trümpfe einsetzen, um sich und seine Gefährtin zu retten.

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»Die ist irgendwo hier in der Nähe.«

»Nun sag schon, wo ist sie?«

»Dort hinten.« Ich führte ihn zu dem Pfahl, an den die Frau unter ihrer Decke festgekettet war.

»Zeig sie mir!«

Ich bückte mich, ergriff einen Zipfel der Decke und riß sie – möglicherweise mit einer gewissen Dramatik – von dem Mädchen.

»Da ist sie ja!« rief Marcus freudig überrascht aus.

Das Mädchen hob den Kopf, soweit die Fesseln das zuließen, und starrte Marcus mit wilder Freude an.

Er fiel neben ihr auf die Knie und fingerte fast außer sich vor Begeisterung an den Knoten.

»Aber wie? Aber wie?« brachte er nur heraus.

Ich legte den Finger an die Lippen, um das Mädchen zu warnen, nichts zu sagen.

Sie schluchzte vor Freude.

»Wie ist das möglich?« rief Marcus und riß an dem Seil, das ihre Knöchel zusammenband.

»Phoebe war vor langer Zeit meine Gefangene und Dienerin«, sagte ich, »im Krummen Tarn.«

»Dienerin?« fragte Marcus.

Ich sah, daß er nicht begeistert war, seine Frau teilen zu müssen. Ich glaube, er wollte sie ganz für sich haben.

»Ephialtes hat sie für mich verwahrt«, sagte ich.

»Sie jetzt eine Sklavin!« rief er aus.

»Ja.« Ephialtes hatte auf meinen Wunsch hin am gestrigen Nachmittag die nötigen Formalitäten erledigt.

»Sie heißt also Phoebe! Ich muß sie haben!« Er befreite sie von dem Seil um den Hals und riß sie in die Arme, was sie, schluchzend und lachend zugleich, hilflos geschehen ließ, da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Er zog sie an sich.

»Der Knöchel!« rief ich.

Er hatte sie an sich gedrückt, und ihr linkes Bein war lang ausgestreckt und die Kette zum Zerreißen gespannt.

»Befrei sie! Befrei sie!« rief Marcus und bedeckte sie mit Küssen.

Ich zog den Schlüssel für die Fußschelle hervor, öffnete das Schloß, und Marcus zog sie noch fester an sich.

»Trag sie zurück in unser Lager«, riet ich ihm. »Sie ist eine Sklavin, vergiß das nicht.«

Und er warf sie sich über die Schulter, den Kopf nach hinten, wie sich das für eine Sklavin gehörte, und trug sie die paar Meter in unser Lager. Dort setzte er sie ab. Sie kniete nieder und sah ihn bewundernd an.

»Ich muß sie haben!« rief er.

Phoebe sah mich voller Hoffnung an.

»Sie gehört dir«, sagte ich.

Phoebe stieß einen Freudenschrei aus.

»Ein Geschenk?« rief er.

»Ja«, sagte ich, »ein Geschenk.«

»Nein, das nehme ich nicht an!« Er warf mir die Börse mit dem Gold zu, das er Octantius abgenommen hatte.

»Also gut«, sagte ich und nahm das Gold. Einhundert Goldstücke waren schließlich nicht zu verachten.

»Das hast du getan!« sagte Marcus bewegt zu mir. Er ergriff meine Hand. »Wie kann ich dir jemals danken?«

»Schon gut«, erwiderte ich. Außerdem hatte ich gerade einhundert Goldstücke bekommen. Das mußte doch bestimmt etwas zählen.

»Du gehörst mir!« rief er Phoebe zu.

Sie warf sich vor ihm auf den Bauch und bedeckte seine Füße mit Küssen. Im nächsten Augenblick lag er vor ihr auf den Knien und zog sie hoch, nahm sie in den Arm und küßte sie.

Ich ließ ihn eine Zeitlang gewähren, dann sagte ich: »Es wird gleich dunkel.« Ich hielt es nicht für klug, noch lange hier im Lager zu bleiben. Zwar rechnete ich nicht damit, daß Octantius und seine Männer bald zurückkämen, und auf jeden Fall würde es einige Zeit dauern, bis sie sich organisiert und bewaffnet hätten. Außerdem mußten sie damit rechnen, daß die Söldner noch immer in der Nähe waren; davon abgesehen war das Gold weg. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß wir viel zu befürchten hatten. Trotzdem war es vernünftiger, schnell zu verschwinden.

Marcus stand auf, um seine Sachen zusammenzusuchen. In der ersten Zeit würden wir nachts reisen und zumindest in dieser Gegend Straßen, Pfade, Wasserwege, landwirtschaftliche Gebiete und Dörfer meiden. Wir würden mit der Verstohlenheit reisen, die wir im Delta an den Tag gelegt hatten. Später, in zivilisierten Gegenden, könnte man sich vermutlich gefahrlos sehen lassen.

Es würde nicht lange dauern, bis wir ungestraft wie Vagabunden nach Ar reisen könnten, möglicherweise sogar auf der Viktel Aria und im hellen Licht des Tages.

Schließlich waren wir soweit. Mit dem Fuß trat ich Erde auf das Feuer und löschte es. Dann verließen Marcus und ich das Lager, und die Sklavin folgte uns.

27

Vom Hügelkamm aus sieht man die Mauern von Ar. Es ist lange her, seit ich sie zuletzt sah. Sie sind wunderschön. Marcus ist ganz in der Nähe. Phoebe auch, sie geht ihren Pflichten im Lager nach.

Es gibt noch zwei Dinge, die ich dem vorangegangenen Manuskript anfügen möchte.

Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, wird die Frau, die einst unter dem Namen Ina bekannt war, nicht länger von den Männern aus Ar gesucht. Auch wenn sie nun das Eigentum ihres neuen Herrn ist, ist sie für ihre Sicherheit jetzt selbst verantwortlich. Sie muß nur atemberaubend schön und gehorsam sein und ihren Herrn zufriedenstellen; dann ist alles in Ordnung.

Mittlerweile ist es eine allgemein bestätigte Tatsache, daß Saphronicus, der Heerführer von Ar, tot ist. Er starb in dem Heerlager vor oder in der Nähe von Holmesk. Wie er nun gestorben ist, bleibt ein Geheimnis, und es kursieren viele Gerüchte darüber. So habe ich zum Beispiel gehört, er sei von einem Tarn zerfetzt oder von einem Larl weitab von dessen gewöhnlichem Jagdrevier angegriffen worden, oder aber hundert Wahnsinnige mit Berserkerkräften hätten ihm den Kopf von den Schultern gerissen. Vielleicht kennen nur diejenigen, die ihm wirklich nahestanden, die ganze Wahrheit. Ich hingegen bin der festen Überzeugung, daß Labienus, der Kommandant der Vorhut, ihm Bericht erstattet hat.

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