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John Norman: Die Vagabunden von Gor

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John Norman Die Vagabunden von Gor

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Als Spion des mächtigen Stadtstaats Ar läßt sich Tarl Cabot ins Heerlager von Cos einschleusen, um Truppenbewegungen und Marschrouten der Feinde auszukundschaften. Beim Verfolgungsmarch durch das Delta des Vosk geraten die Kriegsgegner in die Abgründe mörderischer Sümpfe, aus denen es kaum ein Entrinnen gibt. Tarl Cabot muß seine letzten Trümpfe einsetzen, um sich und seine Gefährtin zu retten.

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Plötzlich flog das Tor des Paga-Ausschanks auf und schlug gegen den Zaun.

»Es ist Borton!« rief ein Mann erfreut.

»Laßt uns feiern!« rief der Neuankömmling, ein großer, breitschultriger Kerl mit einem Vollbart; er ließ eine prall gefüllte Geldbörse am Riemen kreisen und schlug sie einem Mann, den ich für den Wirt Philebus hielt, gegen den Leib. Der Wirt griff danach, konnte sie aber nicht festhalten, da sie am Riemen zurückgerissen wurde. Philebus schrie in gespieltem Entsetzen auf. Dann nahm der Kerl die Geldbörse und drückte sie seinem Gegenüber fest in die Hand.

»Ich bin lange gereist und habe meinem Hauptmann Bericht erstattet«, sagte er. »Ich bin den Sattel überdrüssig und will was zu trinken – und was Anschmiegsameres zum Reiten!«

Gelächter und Jubel ertönten. Männer drängten sich um den Kurier. Die angeketteten Mädchen zuckten zusammen und machten sich so klein und unauffällig wie nur möglich.

Dieser Borton war hier wohl allgemein bekannt. Unglücklicherweise hatte auch ich in der Vergangenheit seine Bekanntschaft gemacht.

Temione keuchte auf. Auch sie hatte ihn erkannt.

Er trug Uniform und Insignien der Tarnsmänner von Artemidorus, dem bekannten cosischen Söldnerführer.

»Laßt das Fest beginnen«, rief er ungestüm. Wieder ertönte Jubel. »Es ist Borton!« rief ein Mann. »Borton ist zurückgekehrt!« Der Tumult fiel nun auch Männern außerhalb des Ausschanks auf, und sie eilten herein. Philebus, der Wirt und damit Temiones Besitzer, befahl ein paar Burschen, bei denen es sich wohl um seine Helfer handelte, für Essen und Trinken zu sorgen. Einer von ihnen schloß das Eingangstor zum Ausschank. Schon kletterten Männer über den Zaun.

»Sitzt du nicht auf meinem Platz?« fragte der Kurier mit polternder Stimme einen armen Kerl, der ziemlich in der Mitte des Ausschanks saß, was für gewöhnlich als der beste Platz für prompte Bedienung angesehen wurde. Der Kerl verdrückte sich, so schnell er konnte. Auf allen vieren.

Wieder erschallte Gelächter.

Borton warf seinen Helm auf den Platz und nahm ihn damit in Besitz. Es würden sich wohl nur wenige finden, die dieses Zeichen seiner Inbesitznahme mißachten würden.

Ich stellte den Paga ab und überprüfte den freien Zugriff zu meiner Klinge, wobei ich sie einen Zentimeter oder so aus der Scheide schob.

»Nein, Mann«, flüsterte ein Mann in meiner Nähe. »Das ist Borton.«

»Soviel habe ich auch mitbekommen«, erwiderte ich.

»Er ist einer der besten Schwertkämpfer des Lagers«, warnte mich der Mann.

Ich schob die Klinge wieder zurück in die Scheide. Bis auf ein kleines Stück.

»Herr«, hauchte Temione atemlos und mit glänzenden Augen. »Er ist es.«

»Ja«, bestätigte ich. In diesem Augenblick verstand ich ihre Gefühle nicht. »Er ist es.«

Borton schlenderte zum Pfahl. Die dort angeketteten Mädchen drängten sich an ihn, als könnte er ihnen Sicherheit oder Schutz bieten. Borton zog zwei davon auf die Füße und musterte sie kritisch. Eine andere hieß er, sich bäuchlings hinzulegen und dann einen Buckel machen. Temione keuchte auf, entsetzt über die Kühnheit, mit der die Frauen behandelt wurden.

»Auch du bist eine Sklavin«, erinnerte ich sie. »Dasselbe könnte auch mit dir geschehen.«

»Ich weiß.«

»Ich will noch andere sehen«, rief Borton und machte es sich auf dem Platz bequem, den er zuvor beansprucht hatte.

Philebus brachte zwei Mädchen. Bis auf den Kragen waren sie nackt. Borton ließ eine neben sich niederknien, die andere, eine Blondine, legte er sich quer über den Schoß. »Beweg dich nicht«, warnte er sie.

»Borton!« rief ein Mann fröhlich von der anderen Seite des Ausschanks. »Mußtest du in letzter Zeit mal wieder in einer Herberge ausgelöst werden?«

»Ich glaube, dazu habe ich auch etwas beigesteuert!« rief ein anderer, ein Bursche, der ebenfalls Artemidorus’ Tarnsmannuniform trug.

»Das habe ich dir zurückgezahlt, und zwar das Fünffache, du Sleen«, brüllte Borton lachend.

Das Mädchen, das auf dem Rücken quer über seinen Knien lag, schrie plötzlich überrascht auf. »Beweg dich nicht«, warnte er sie erneut. Das andere Mädchen, das neben ihm im Staub kniete, machte Anstalten, vorsichtig fortzukriechen. »Und du bleibst auch hier.«

Daraufhin kam sie zugleich ängstlich und aufgeregt wieder näher, hob den Kopf und küßte sein Knie. Die Blonde auf seinem Schoß schrie wieder auf. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen zu den Monden hoch. Ihre Fäuste öffneten und schlossen sich. Sie stöhnte.

»Es ist einige Wochen her«, sagte der Mann neben mir, »vor dem Fall von Ar-Station. Borton beförderte Depeschen für Artemidorus. Er übernachtete in einer Herberge an der Vosk-Straße. Während er sich mit dem morgendlichen Bad erfrischte, stahl ihm irgendein Schurke seine Kleidung, sein Geld, seinen Tarn, die Depeschen. Eben alles.«

»Interessant«, bemerkte ich.

Der Mann kicherte. »Man hielt ihn in der Herberge fest, nackt an einen Ring im Hof gefesselt, bis seine Rechnung, die, wie ich hörte, beträchtlich war, bezahlt wurde.«

»Wer hat ihn ausgelöst?«

»Seine Kameraden. Ein paar Tage später kehrten andere von Artemidorus’ Tarnsmännern in der Herberge ein. Sie hatten ihren Spaß daran, ihn so vorzufinden. Also ließen sie ihn noch zwei oder drei Tage dort schmoren, verspotteten ihn und steigerten seine Sorge, sie könnten das Geld zum Auslösen nicht aufbringen, oder behaupteten, sie hätten es zwar geschafft, es aber wieder beim Spiel verloren. Außerdem brachten sie, wie du dir sicher vorstellen kannst, solche Dinge wie die Ehre der Truppe ins Gespräch und warfen die Frage auf, ob jemand, der so dämlich war, sich in eine solche Zwangslage zu bringen, überhaupt ausgelöst werden sollte. Er fluchte und tobte, aber was konnte er schon tun, nackt, in Ketten! Am Ende befreiten sie ihn natürlich, nachdem sie ihm das Versprechen abgenommen hatten, ihnen ihre Scherze nicht heimzuzahlen, und beglichen seine Schulden.«

»Es hat doch sicher Ärger wegen der verlorenen Depeschen gegeben«, meinte ich.

»Anscheinend waren sie nicht wichtig, Routinekram. Angeblich waren sie nicht mal verschlüsselt. Außerdem schätzte man seine Fertigkeiten mit dem Tarn und dem Schwert. Sicher, er mußte eine Strafe bezahlen und wurde degradiert. Aber wie ich gehört habe, hat er seinen finanziellen Engpaß überwunden, vermutlich durch seinen Anteil an der Beute, die Artemidorus beim Fall von Ar-Station gemacht hat. Was seine Ehre angeht, bin ich mir nicht so sicher.«

»Ihr müßt flüchten, Herr«, flüsterte Temione mir zu.

»Ich habe meinen Paga noch nicht ausgetrunken«, erwiderte ich. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, diesem Kerl noch einmal über den Weg zu laufen. Sowohl ich als auch Ephialtes waren mit ihm aneinandergeraten. In einem aus Tausenden von Männern bestehen Heerlager, in dem es mindestens zwei Dutzend Paga-Schenken gab, mußte ich mir ausgerechnet diese aussuchen. Zugegeben, das war nicht so erstaunlich, wie es vielleicht den Anschein hatte, denn Philebus Wirtschaft war angeblich die beste im ganzen Lager. Natürlich hatte ich mich vorher erkundigt. Wie dem auch sei, es gab kaum Grund zur Sorge. Borton hatte mich nicht gesehen und würde sich vermutlich auch nicht an mich erinnern. Vielleicht würde er auch die Komik der Situation zu schätzen wissen, und wir würden darauf gemeinsam und friedlich anstoßen. Aber ich zog das Schwert ein kleines Stück weiter aus der Scheide. Wem es um den Bruchteil eines Ihn geht, kann ein Viertelzentimeter ein beträchtlicher Vorteil sein. Unter bestimmten Umständen verzichten Krieger ganz auf die Schwertscheide. Das ist übrigens auch einer der Gründe dafür, warum man sie an einer Schlinge über der linken Schulter trägt; so kann man sie sofort nach dem Ziehen der Klinge zur Seite werfen, damit sie einen nicht behindert oder der Gegner daran zieht.

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