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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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»Sie können es auch so sehen. Mir persönlich macht er sehr viel Vergnügen.«

Der Gleiter hatte die Geschwindigkeit erhöht und flog nun aus der Stadt, ohne daß das Mädchen irgend etwas tat. Sie lächelte und zeigte dabei wunderschöne Zähne.

»Wohin fliegen wir?«

»Wie wäre es mit einem Flug entlang der Küste?«

»Dann sollen Sie mich also nicht an einen bestimmten Ort bringen?«

»Ich bringe Sie nirgends hin, wohin Sie nicht wollen.«

»Das ist sehr freundlich«, meinte Corson und lehnte sich bequem in die Polster zurück.

Als Dyoto weit hinter ihnen lag, sagte er: »Sie haben keine Furcht. Floria hat Ihnen bestimmt alles über mich erzählt.«

»Sie hat uns erzählt, daß Sie ein bißchen rauh mit ihr umgegangen sind. Sie wußte aber nicht, ob das für oder gegen Sie spricht. Ich glaube, sie hat sich am meisten darüber geärgert, daß Sie einfach weggegangen sind. Das war wirklich sehr unhöflich.«

Sie lächelte wieder, und er entspannte sich. Ohne zu wissen warum, hatte er das Gefühl, daß er diesem Mädchen trauen konnte.

Er wandte sich um und sah zum zweiten Mal die gewaltige Pyramide von Dyoto, die auf den Säulen des doppelläufigen Flusses zu stehen schien. Unter ihnen erschien die endlose, von den Wellen des Ozeans angenagte Küste. Der Himmel war fast leer. Ein schwaches Schillern lag über der Stadt, wie Wässerstäubchen über einem Wasserfall.

»Was möchten Sie von mir wissen?« fragte er plötzlich.

»Ihre Vergangenheit interessiert uns nicht, Mr. Corson«, erwiderte sie, »allerdings befassen wir uns mit Ihrer Zukunft.«

»Warum?«

»Wissen Sie das wirklich nicht?«

Er schloß kurz die Augen. »Nein, ich weiß nichts über meine Zukunft.«

»Ich verstehe.« Es folgte eine Pause. »Möchten Sie gerne rauchen?«

Sie reichte ihm eine ovale Schachtel. Neugierig zog er einen zigarettenähnlichen Gegenstand heraus, nahm ihn zwischen die Lippen und zog daran. Er erwartete, daß er sich selbst entzünden würde, aber nichts geschah. Antonella hielt ihm ein Feuerzeug hin, und als die Flamme herauskam, wurde er durch ein kurzes, aber sehr helles Licht geblendet.

»Was haben Sie vor?« fragte das Mädchen mit sanfter Stimme.

Er hielt die Hand vor die Augen und füllte seine Lungen mit Rauch. Erstaunlich! Das war echter Tabak, falls er den Geschmack noch nicht vergessen hatte, nachdem er im Krieg nur noch dieses verdammte Seegras geraucht hatte.

»Ich möchte von diesem Planeten verschwinden«, sagte er impulsiv und biß sich plötzlich auf die Lippen. Ein heller Lichtfleck tanzte vor seinen Augen, als hätte sich die Flamme des Feuerzeugs in seine Netzhaut eingegraben. Er hustete plötzlich und drückte die Zigarette an der Wand des Gleiters aus. Er preßte die Hände so fest gegen die Augen, daß er ganze Sonnensysteme funkeln sah und das Gefühl hatte, eine Salve von Raketen würde vor ihm abgeschossen. Der Blitz, der aus dem Feuerzeug geschossen war, war keine Reflektion. Er hatte einen hypnotischen Effekt und vielleicht war noch eine Droge in dem Tabak, die ihn zum Reden bringen sollte. Seine Reflexe waren zwar durch die friedliche Stadt Dyoto etwas eingeschläfert worden, aber seine militärische Ausbildung ermöglichte es ihm, mit der Situation fertig zu werden.

»Sie sind sehr zäh, Mr. Corson«, sagte Antonella ruhig, »aber ich bezweifle, daß Sie diesen Planeten verlassen können.«

»Wieso haben Sie nicht vorausgesehen, daß Ihr schäbiger Trick bei mir nicht funktionieren würde?« hörte er sich mit rauher Stimme fragen.

»Wer sagt denn, daß er nicht funktioniert hat?« Sie lächelte ihn ebenso freundlich an, wie bei der Begrüßung.

»Ich habe doch nur gesagt, daß ich den Planeten verlassen will. War das alles, was Sie wissen wollten?«

»Vielleicht. Jedenfalls wissen wir nun, daß Sie das wirklich beabsichtigen.«

»Wollen Sie jetzt versuchen, mich davon abzuhalten?«

»Ich sehe keine Möglichkeit dazu. Sie sind bewaffnet und gefährlich. Wir möchten Ihnen nur von Ihrem Vorhaben abraten.«

Der Gleiter verlor an Höhe und Geschwindigkeit. Über einem kleinen Fluß hielt er an und senkte sich zur Erde, wo er sanft landete. Die Außenwand verschwand wie schmelzendes Wachs. Antonella sprang auf den Strand und reckte sich.

»Hier ist es romantisch, nicht wahr?« meinte sie, indem sie sich bückte und eine vielflächige Muschel aufhob. Sie wog sie in der Hand und warf sie dann in die See, die ihre Füße umspielte.

»So, Sie mögen diese Welt also nicht?«

Corson zuckte mit den Schultern. »Für meinen Geschmack ist sie ein wenig zu dekadent, viel zu rätselhaft unter ihrer friedlichen Oberfläche.«

»Ich kann mir vorstellen, daß Sie Gewalt und Krieg vorziehen. Sie wollen immer etwas tun. Vielleicht bekommen Sie bald etwas Entsprechendes zu tun, wenn Sie hierbleiben.«

»Liebe und Krieg?« meinte er sarkastisch und erinnerte sich an die Worte, die er zu Floria gesagt hatte.

»Liebe? Warum nicht?«

Sie hatte die Augenwimpern leicht gesenkt und schien auf etwas zu warten. Corson konnte sich nicht erinnern, eine Frau gesehen zu haben, die so reizend und anziehend war. Er vergaß völlig seine Vergangenheit und nahm sie in die Arme.

8.

»Ich hätte nie gedacht, daß du so zärtlich sein kannst, George«, sagte sie mit schwacher Stimme.

»Werden alle Fremden von dir auf diese Art begrüßt?« fragte er mit leichtem Ärger in der Stimme.

»Nein«, antwortete sie. Er sah, wie ihre Augen sich mit Tränen füllten. »Nein. Ich nehme zwar an, daß unsere Sitten freier sind als eure, aber …«

»Es war wie ein Blitzschlag, wie?«

»Du mußt verstehen, George, du mußt! Ich konnte mich nicht zurückhalten. Es ist schon so lange her!«

Er begann zu lachen. »Seit unserem letzten Zusammentreffen, meinst du wohl?«

Mit Mühe versuchte sie, wieder eine ruhige Miene aufzusetzen.

»In einer bestimmten Weise. Ja, Corson«, meinte sie. »Du wirst es nach und nach verstehen.«

»Wenn ich mal groß bin?«

Er erhob sich und hielt ihr die Hand hin. »Nun habe ich einen besonderen Grund, Uria zu verlassen.«

Sie schüttelte den Kopf. »Das kannst du nicht.«

»Warum nicht?«

»An jedem Raumhafen auf jedem Planeten wird man dich verhaften und dich einer besonderen Behandlung unterziehen. Oh, sie werden dich nicht töten, aber du wirst nie mehr du selbst sein. Du wirst keine Erinnerungen mehr haben und nur noch äußerst wenige Wünsche. Es ist fast wie der Tod.«

»Schlimm«, sagte er langsam, »und das tun sie mit jedem, der von Planet zu Planet reist?«

»Nein, nur mit Kriegsverbrechern.«

Er war entsetzt. Das ganze Universum schien ihm voller verwirrender Rätsel. Er konnte das Benehmen dieses Mädchens bis zu einem gewissen Grad verstehen, obwohl ihm die Motive unklar blieben. Zumindest war es nicht außergewöhnlicher als diese seltsame Stadt, die mit Verrückten bevölkert war. Aber was Antonella jetzt gesagt hatte, schien ihm gleichzeitig unbegreiflich und bedrohlich.

Kriegsverbrecher? Weil ich an einem Krieg teilgenommen habe, der schon seit mehr als tausend Jahren vorbei ist?

»Das verstehe ich nicht«, sagte er schließlich.

»Versuche es! Es ist doch klar genug. Das Sicherheitsbüro hat keine Befugnisse auf den Planeten selbst. Es greift nur ein, wenn ein Verbrecher von einer Welt zur anderen reist. Wenn du weg willst, sei es nur zu einem benachbarten Mond, dann greifen sie dich. Deine Chance zu entkommen, steht eins zu einer Million.«

»Aber warum sollen sie mir etwas tun?«

Antonellas Gesicht wurde hart.

»Ich habe es dir einmal gesagt, und ich sage es besser nicht noch einmal. Glaubst du es macht mir Spaß, den Mann, den ich liebe, als Kriegsverbrecher zu bezeichnen?«

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