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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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»Im Augenblick ist es wohl besser so. Aber denken Sie daran, daß es ihr nicht erlaubt ist, im Lager herumzulaufen. Ich liebe es nicht, wenn die Disziplin gestört wird. Gut, Sie können jetzt gehen.«

Die beiden Soldaten schwenkten herum, und Corson machte es ihnen nach. Er gab Antonella einen Stoß, um den Schein zu wahren. Dann gingen sie davon.

»Captain!«

Die rauhe Stimme Verans hielt sie auf. Sie war leicht ironisch. »Ich muß schon sagen, ich hätte nie erwartet, einen Soldaten anzutreffen, der so … sentimental ist! Ich sehe Sie morgen!«

Sie gingen weiter. Die beiden Soldaten marschierten wie Roboter. Unbewußt fiel auch Corson in den Marschschritt ein. Er machte sich über die wahre Situation keine Illusionen. Trotz seiner Waffe war er ein Gefangener.

Die Soldaten führten sie zu den Zelten, die gerade von einigen Männern mit gekonnten Griffen aufgestellt wurden. Der Boden der Lichtung war sorgfältig gesäubert und mit einer dünnen Aschenschicht bestreut. Wo die Truppen des Ptar von Murphy gehaust hatten, wuchs offenbar kein Gras mehr.

Einer der Soldaten hob die Klappe eines Zeltes, das für sie bestimmt war. Die Einrichtung war dürftig. Zwei aufblasbare Stühle umgaben eine Metallplatte, die in der Luft schwebte und als Tisch diente. Zwei Kojen vervollständigten das Mobiliar. Aber Corson fühlte sich in dieser einfachen Umgebung wohler, als im Luxus von Dyoto.

Er dachte kurz nach. Wie würden die Bewohner von Uria auf diese Invasion reagieren? Obwohl Verans Truppen zahlenmäßig sehr schwach waren, war er sicher, daß sie keinen ernsthaften Widerstand zu erwarten hatten. Natürlich würde der Rat, der in der Zukunft residierte, auf irgendeine Weise davon erfahren, aber er besaß keine Armee. Vielleicht existierte der Rat schon gar nicht mehr. Er fragte sich, wie eine Institution in der Zukunft existieren konnte, wenn die Vergangenheit, auf der sie basierte, völlig ausgelöscht wurde. Diese unmittelbare Bedrohung überschattete sogar die Gefahr, die von den Monstern ausging, die zu Verans Zeit offensichtlich gezähmt worden waren.

Da war noch etwas, was kein Zufall sein konnte. Veran war aus dem Nichts gekommen. Er behauptete, ihn zu kennen und zweihunderttausend Pegasone zu benötigen. In weniger als sechs Monaten würde er achtzehntausend davon haben, wenn es ihm gelang, die Nachkommenschaft des Monsters zu fangen, das Corson nach Uria gebracht hatte. In weniger als einem Jahr konnte Veran mehr Monster haben, als er jemals brauchen konnte, denn unter guten Bedingungen vermehrten sich die Biester sehr schnell und brauchten nur einige Monate, um voll auszuwachsen.

Nein, die Chance stand eins zu einer Million, daß Veran zufällig hier gelandet war. Aber warum brauchte er ein wildes Pegason?

Vielleicht konnten sich die gezähmten Pegasone nicht mehr vermehren? Vor langer Zeit benutzte man auf der Erde Ochsen, um Wagen und Pflüge zu ziehen. Durch eine kleine Operation wurden sie ruhiger und friedlicher als normale Stiere, die oft sehr wild waren. Es war gut möglich, daß Verans Pegasone eine ähnliche Behandlung erfahren hatten. Das wäre eine Erklärung dafür, warum Veran ein wildes, ungezähmtes Monster benötigte.

Corson wandte nun seine Aufmerksamkeit Antonella zu. Sie saß auf einem der aufblasbaren Stühle und starrte auf ihre Hände, die flach auf der Metallplatte lagen. Sie zitterten leicht. Er setzte sich ihr gegenüber nieder. Ihr Gesichtsausdruck war gespannt, aber sie zeigte kein Zeichen von Panikstimmung.

»Es ist gut möglich, daß wir belauscht werden«, sagte er plötzlich. »Ich sage dir trotzdem, was ich denke. Colonel Veran scheint mir sehr vernünftig zu sein. Ich bin sicher, dir wird nichts geschehen, solange du seine und meine Autorität respektierst. Darüberhinaus kann deine Anwesenheit für sein Vorhaben sehr nützlich sein.«

Er hoffte, sie würde begreifen, daß er alles daransetzen würde, sie mit heiler Haut aus dieser Sache herauszubringen. Sie mußte verstehen, daß er im Augenblick nicht mehr sagen konnte. Wenn Corson sich an Verans Stelle befunden hätte, hätte er sicher alle Gespräche im Zelt abgehört.

Ein Soldat hob die Klappe des Zeltes und schaute sich mißtrauisch um. Ein anderer brachte wortlos zwei Platten herein und stellte sie auf den Tisch. Die Militärverpflegung hatte sich seit Corsons Tagen nicht viel verändert. Nach einer Reihe von Fehlversuchen zeigte er Antonella, wie man die Nahrung erwärmte, indem man eine Sicherung zerbrach. Er zeigte ihr auch, wie man die Packungen öffnete, ohne sich die Finger zu verbrennen, dann aß er mit gutem Appetit. Zu seiner Überraschung folgte Antonella ohne Zögern seinem Beispiel. Langsam bekam er Respekt vor diesen Bürgern von Uria.

Natürlich mußte ihr Talent, in die Zukunft zu sehen, dazu beitragen, daß sie ihr Leben retten konnten. Sie konnte vor unmittelbaren Gefahren warnen, und vielleicht erwartete die Soldaten Verans noch eine Menge Ärger dadurch.

Nach der Mahlzeit erhob sich Corson. Er ging zum Ausgang und schaute Antonella noch einmal kurz an, bevor er das Zelt verließ.

»Ich mache einen Rundgang durch das Lager und schaue nach, ob Verans Verteidigungs- und Schutzeinrichtungen dem entsprechen, was ich früher gelernt habe. Vielleicht kann ich ihm mit meiner Erfahrung nützlich sein. Verlasse das Zelt auf keinen Fall. Ich bleibe nicht länger als eine Stunde weg.«

Sie schaute ihn nur wortlos an.

Als ob sie auf ihn gewartet hätten, standen die beiden Soldaten am Ausgang. Er trat vor und schloß das Zelt, ohne daß die beiden Männer reagierten.

»Ich möchte das Lager besichtigen«, sagte er in arrogantem Ton.

Sofort schlug einer der Soldaten die Hacken zusammen und trat an seine Seite. Verans Männer waren wirklich sehr diszipliniert. Er konnte über Antonellas unmittelbare Sicherheit beruhigt sein. Dieses Lager befand sich im Kriegszustand, und der Kommandant würde es nicht dulden, daß irgend etwas geschah, was die Disziplin untergraben würde. Er hatte sehr umsichtig gehandelt, als er Antonella verbot, sich im Lager zu bewegen. Das Erscheinen einer Frau hätte Unruhe bei der Mannschaft bewirken können. Veran hätte Antonella sicher schon hinrichten lassen, wenn er sich nicht noch einen Nutzen von ihr versprochen hätte.

Corson schob diesen unangenehmen Gedanken beiseite und schaute sich um. Der dunkle Boden des Lagers zeigte einen Kreis von einigen hundert Metern. An der Kreislinie waren Soldaten dabei, Pfähle in den Boden zu rammen und sie trugen isolierte Anzüge. Handelte es sich hier um ein Alarmsystem? Corson glaubte es nicht. Es war sicher ein Schutzsystem.

Etwa hundert Zelte nahmen den größten Teil der Lichtung ein. Corson suchte vergeblich nach einem besonders großen Zelt oder einem Zelt mit dem Wimpel des Kommandanten. Verans Hauptquartier war von den anderen Zelten nicht zu unterscheiden.

Corson merkte, als er weiterging, daß der Boden leicht vibrierte. Veran ließ zweifellos einen unterirdischen Schutzbunker graben. Der Mann verstand etwas vom Kriegshandwerk.

Auf der anderen Seite der Lichtung zählte Corson siebenundzwanzig Pegasone. Nach der Anzahl der Zelte hatte Veran etwa sechshundert Mann bei sich. Wenn der Rang eines Colonels noch etwa die gleiche Bedeutung hatte wie zu Corsons Zeit, mußte Veran zu Beginn seines Feldzuges zwischen zehn- und hunderttausend Soldaten unter seinem Kommando gehabt haben. Demnach war es auf Aergistal zu einer schlimmen Katastrophe gekommen. Das 623. Kavallerieregiment war fast völlig aufgerieben. Mit übermenschlicher Anstrengung mußte Veran die Kontrolle über die Überlebenden gewonnen und sie dazu gebracht haben, dieses Lager so aufzubauen, als ob nichts geschehen wäre. Außerdem mußte er wahnsinnig fanatisch sein, wenn er glaubte, diesen Kampf fortsetzen zu können.

Die Tatsache, daß Corson die Verteidigungsmaßnahmen ungehindert besichtigen konnte, zeigte deutlich, was Veran für ein Mensch war, ebenso wie seine Absicht, eine Million Männer anzuwerben. Bluffte er? Vielleicht. Es sei denn, er hatte ungeahnte Hilfsquellen. Diese Überlegungen führten zu einer Frage, die sich Corson zu seiner eigenen Überraschung erst jetzt stellte. Gegen wen hatte Veran auf Aergistal gekämpft?

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