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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Nun, war es die Sache wert?

Die schreckliche Nacht im Wald mit dem weinenden Monster und alles andere, was danach gekommen war.

Wenn er nichts tat, würde das Monster seine Aufgabe erfüllen. Es würde seine Jungen zur Welt bringen, und die Menschen würden den Krieg gewinnen. Sie würden den Planeten durch List oder Waffen beherrschen, und es würde immer wieder Kriege geben.

Aber dies, das wurde ihm klar, war eine alte Geschichte. In der Zukunft, die er bereits kannte, war der Krieg zwischen den Solar-Mächten und Uria vergessen. Niemand hatte gesiegt, und eigentlich hatten beide nur verloren. Egal, was er tat, dies würde immer das Ergebnis sein. Es war eigentlich nicht mehr wichtig für ihn. Er war nicht mehr Lieutenant Corson von der Archimedes, der sich um den Verlauf des Krieges oder seine Sicherheit Sorgen machen mußte. Er war jetzt ein anderer.

Er konnte den Lieutenant im Stich lassen und in der kurzen Zeit, die ihm noch blieb, alle Bitternis vergessen. Es wäre der perfekteste Selbstmord aller Zeiten. Aber dieser andere Corson in der schwarzen Hülle der Archimedes hatte nicht sterben wollen.

Kann ich mich selbst von mir trennen? fragte sich Corson. Es wurde ihm klar, daß Floria Van Nelle nur die halbe Wahrheit gesagt hatte. Ja, vielleicht war der Krieg ein Ergebnis der Versuche, die die Herren von Aergistal unternahmen. Aber warum Herren? Gab es nicht einen Punkt, an dem sich herausstellte, daß die Herren von Aergistal nur die Summe aller Möglichkeiten eines Herrn waren? Vielleicht war es diesem einen langweilig geworden, und er hatte sich überall zerstreut, um damit bewußt in Vergessenheit zu geraten. Er wurde zu jedem Wesen und zu jedem Ding.

Träume ich, fragte sich Corson. Oder erinnere ich mich?

Er würde es nie wissen, wenn der andere Corson sterben würde. Mit seinem Leben würde er auch die Erinnerung daran verlieren, daß er je gelebt hatte.

Jenseits des Lebens war das Hyperleben. Wie Seiten in einem Buch, hatte Floria gesagt. Unser Leben ist nicht unendlich, aber grenzenlos, hatte das Wesen von Aergistal gesagt. Du wirst lernen, die Zeit zu beherrschen. Du wirst werden wie wir.

Also gab es mindestens drei Ebenen des Lebens: Die eventuelle oder mögliche Ebene, in der Cid, Selma und Ana sich befanden. Die lineare Ebene, in der sich der andere Corson befand, wo man wie ein Gefangener von Geburt zum Tod ging. Schließlich die Hyperebene, in der man die Zeit beherrschte.

Corson stand nun an der Schwelle zum Hyperleben. Er konnte seine lineare Existenz wieder aufnehmen. Nicht jede Seite des Buches konnte so bitter sein.

Corson traf seine Entscheidung.

Über ihm verdeckte der schwärzliche Rumpf der Archimedes einige Sterne. Er lenkte das Pegason, näherte sich dem Schiff und durchdrang den Schutzschirm und die Wände. Er hatte keine Angst, bemerkt zu werden. Er fühlte, wie das Pegason zögerte, sich seinem wilden Vetter zu nähern. Er beruhigte es und legte die Ampulle an einen der Fühler. Er sah sich selbst verzerrt durch die raschen Zeitsprünge. Der Fühler faßte die Ampulle und drang dann durch den Schutzschirm, der das Monster gefangenhielt. Als die Ampulle über dem Magen des Monsters war, sprang er für eine Billionstelsekunde in die Gegenwart.

Ein Blitz und ein scharfes Knacken, der Schutzschirm hatte den Fühler des Pegasons abgetrennt, und das verwundete Biest machte einen Zeitsprung.

Wieder im Raum, starrte Corson auf den dünnen, fast nicht mehr sichtbaren Rumpf des Schiffes. Er erinnerte sich, daß er als Lieutenant an Bord der Archimedes kurz vor dem Absturz einen kaum wahrnehmbaren Blitz gesehen hatte. Damals hatte er geglaubt, er hätte sich geirrt, und nicht mehr weiter darüber nachgedacht.

Ein neuer Blitz, die Archimedes, war explodiert. Die Waffen auf Uria hatten geschwiegen. Also hatte das Schiff einen Generatorschaden gehabt. Der Zweck der Mission des Schiffes war erfüllt, man hatte seine Ankunft auf Uria nicht bemerkt.

Wahrscheinlich hatte er selbst die Katastrophe herbeigeführt. Die Ampulle hatte die Energie des Monsters millionenfach erhöht. Es hatte sie nicht dazu verwandt, sofort einen gewaltigen Zeitsprung zu machen, sondern hatte erst den Schutzschirm zerstört. Die Generatoren hatten diesem Angriff nicht standgehalten. Die zerstörte Hülle der Archimedes tauchte in die Atmosphäre von Uria. Es schien Corson, als ob etwas das Schiff verlassen hatte. Eine Illusion. Er hatte noch nicht die Möglichkeit, in die Zukunft zu sehen. Aber das würde auch noch kommen.

Irgendwo auf Uria, sechstausend Jahre später, begann ein anderer Corson ums Überleben zu kämpfen. Er wußte noch nicht, daß er mit den Herren von Aergistal sprechen und vielleicht das Hyperleben erlangen würde.

»Warum ich?« fragte sich Corson, als er wieder auf dem Weg in die Zukunft war.

Ich — ich — ich, wiederholten andere Corsons, die Alternativen von ihm darstellten. Er spürte plötzlich die Unterströmungen seiner anderen Daseinsformen. Es schien, als sei er auf der Stufe, mit allen zahllosen Corsons Verbindung aufnehmen zu können. Er glaubte, er konnte plötzlich ihr Leben leben, sah mit ihren Augen und dachte ihre Gedanken. Aber er blieb noch auf der Schwelle zu dieser völligen Einheit, denn die Zeit war noch nicht reif. Die anderen Corsons hatten gerade erst begonnen, eine Chance zu ergreifen, zu einer weiteren Existenz.

TTB 330

Gerard Klein

Die Herren des Krieges

ERICH PABEL VERLAG KG · RASTATT/BADEN

Titel des Originals:

LES SEIGNEURS DE LA GUERRE

Übersetzung: Frank Weyrich

TERRA-Taschenbuch erscheint monatlich im Erich Pabel Verlag KG, Pabelhaus, 7550 Rastatt

Copyright © 1971 by Editions Robert Laffont, S. A., Paris

Deutscher Erstdruck

Redaktion: Günter M. Schelwokat

Vertrieb: Erich Pabel Verlag KG

Gesamtherstellung: Clausen & Bosse, Leck

Verkaufspreis inkl. gesetzl. MwSt.

Unsere Romanserien dürfen in Leihbüchereien nicht verliehen und nicht zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden; der Wiederverkauf ist verboten.

Alleinvertrieb und Auslieferung in Österreich: Pressegroßvertrieb Salzburg, Niederalm 300, A-5081 Anif

Abonnements- und Einzelbestellungen an PABEL VERLAG KG, Postfach 1780, 7550 RASTATT, Telefon (0 72 22) 13-2 41

Printed in Germany

August 1980

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