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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Dann legte er den Beutel mit der Verpflegung vor das Tor des Mausoleums und kehrte zu seiner Arbeit zurück. Nun arbeitete er schneller, denn er wollte rasch fertig werden. Er fürchtete, die Kriegsherren könnten ihn überraschen und zur Rechenschaft ziehen. Darum machte er einige Sprünge in die Zukunft. Als er nichts entdecken konnte, wurde er ruhiger.

Er beschloß, drei Typen von künstlichen Identitäten in die Körper einzupflanzen. Wenn alle Frauen gleich reagierten, konnte Veran den Trick vielleicht zu früh durchschauen. Aus dem gleichen Grund suchte er wahllos Frauenkörper aus, um sie wiederzubeleben. Nach seinen ersten Versuchen hatte er beschlossen, die Identitäten geschlechtsneutral zu machen. Aber nun nahm er doch einige weibliche Wesenszüge in das Programm auf, obwohl er sich innerlich dagegen sträubte.

Eine andere wichtige Frage war die Dauer der Wiederbelebung. Eine zu kurze Zeit hätte seinen Plan gefährden könne, eine zu lange Zeit wollte er diesen scheintoten Frauen nicht zumuten. Selbst wenn er sie nur als Roboter betrachtete, scheute er sich davor, sie der rauhen Behandlung von Verans Männern auszusetzen. Er kam zu dem Schluß, die Wiederbelebung etwa achtundvierzig Stunden andauern zu lassen. Danach würden Verans neue Rekruten unwiderruflich sterben. Wenn alles nach Plan lief, würde die Sache nach einigen Stunden vorbei sein, wenn nicht, hätte Veran genug Zeit, die Disziplin wieder herzustellen, selbst wenn er dabei die Frauen erbarmungslos töten müßte.

An diesem Punkt angekommen, stellte sich Corson die Frage, wieviele Frauen er benötigte. Er schätzte, das Verans Truppe etwa aus sechshundert Mann bestand. Also beschloß er, etwa zweitausend Frauen wiederzubeleben. Aber das waren zu viel, um in einer vernünftigen Zeit belebt zu werden. Also stattete er einige Körper mit der Fähigkeit aus, ihm assistieren zu können. Nun hatte er unermüdliche Helferinnen, die ihm mit ihrem ewigen Lächeln und ihrer Hilfsbereitschaft fürchterlich auf die Nerven gingen.

Als er sicher war, daß er die Körper programmgemäß beleben konnte, wandte er seine Aufmerksamkeit der Kleiderfrage zu. Im Mausoleum konnte er kein einziges Kleidungsstück finden. Er durchsuchte in einigen Zeitsprüngen die benachbarten Planeten, in der Hoffnung, ein Vorratslager einer Armee zu finden.

Zu guter Letzt fand er eine Lösung, die zwar nicht sehr elegant, dafür aber um so praktischer war. Mit seinen Helferinnen fertigte er aus Platten, die sich im Innern des Mausoleums befanden, einen großen, luftdichten Behälter. Schließlich war er auch in solch einem Kasten von Aergistal nach Uria gereist. Ein Pegason konnte gewaltige Lasten auf einer Zeitreise mit sich führen, wenn sie nicht zu lange dauerte. So hatte auch Veran seine Ausrüstung transportiert. Nach einigen Versuchen fand Corson heraus, daß er etwa hundert Frauen gleichzeitig nach Uria transportieren konnte.

Als Corson das Zeichen zum Aufbruch gab, hatte er etwas länger als zwei Wochen in dem Mausoleum verbracht. Die Vorräte waren ihm ausgegangen, aber er hatte sich aus dem Armeelager des Nachbarplaneten, wo er die Uniformen entwendet hatte, gut versorgt. Da er nichts Besseres hatte, erhielten seine Helferinnen eine Diät aus Seren und Glukose, die er dem Lebenserhaltungssystem des Mausoleums entnahm. Er war fast am Ende seiner Kräfte und hätte sich gerne etwas ausgeruht, aber er hatte keine Lust mehr, sich auf diesem traurigen Planeten länger aufzuhalten.

Mit großer Aufmerksamkeit hatte er die Wiederbelebung überwacht. Oft war ihm übel geworden, wenn die scheintoten Frauen plötzlich aufstanden und sich zum Sammelpunkt begaben.

Diese Frauen konnten hören und gehorchten ihm. Sie konnten sogar ein wenig sprechen, da er sie entsprechend programmiert hatte. Selbständig denken konnten sie nicht. Sie existierten nicht als Personen.

Auf sein Kommando zogen die Frauen die Uniformen an und betraten den Behälter. Auf einen weiteren Befehl hin fielen sie in Trance. Er schloß den Behälter, befestigte ihn am Pegason und stieg auf. Dann tauchte er in die Zeit ein mit seiner Geisterfracht.

Er landete auf Uria, in der Nähe von Verans Lager, wo er seine Rekruten versteckte. Er machte die gleiche Reise noch oft, und das Pegason wurde immer schwächer. Schließlich mußte er ihm eine Ruhepause gönnen, bevor der gesamte Transport geschafft war.

Auf Uria weckte er seine Rekruten auf und marschierte mit ihnen zu Verans Lager. Vor dem Energiefeld, das Verans Lager schützte, hielt er an und rief den Wachtposten. Einen Augenblick später zeigte sich Veran selbst.

»Sie schauen müde aus, Corson«, meinte er. »Was bringen Sie uns?«

»Rekruten«, antwortete Corson.

Veran gab ein Zeichen. Gewehre richteten sich auf Corsons Rekruten, und Strahlen tasteten sie ab.

»Keine Tricks, Corson! Sonst könnte Ihr Halsband …«

»Niemand ist bewaffnet«, unterbrach ihn Corson, »außer mir natürlich.«

»Keine Waffen«, bestätigte ein Techniker.

»Gut«, meinte Veran. »Dann haben Sie den Rat also überzeugt, der in der Zukunft tagt. Sie haben Ihre Sache gut gemacht, Corson. Schicken Sie die erste Reihe vor und befehlen sie ihnen, die Helme abzunehmen, damit ich mir die Rekruten einmal genauer anschauen kann.«

Jeder im Lager kam neugierig näher, außer den Wachen, die auf ihren Posten bleiben mußten. Corson bemerkte zufrieden, daß die Männer weniger wachsam und diszipliniert wirkten als zu der Zeit, als er sie zum letzten Mal gesehen hatte. Die untätigen Wochen auf Uria hatten ihren Tribut gefordert.

Nun gab Corson einen Befehl, und die erste Reihe seiner Rekruten trat vor. Veran gab ein Zeichen, und der Energieschirm verschwand. Veran schien keinen Verdacht mehr zu haben. Aber Corson wußte, wie verschlagen der alte Haudegen war. Er würde so leicht niemand ins Lager lassen. Nun traten auch die anderen Rekruten vor. Auf Corsons Befehle nahmen sie nun die Helme ab. Corson hätte gewettet, daß kein Mensch im Lager mit dem Anblick gerechnet hatte, der sich jetzt bot.

Totenstille herrschte.

Plötzlich brüllte jemand: »Das sind lauter Frauen!«

»Ja, zweitausend Frauen«, sagte Corson ruhig. »Sie sind gut trainiert und diszipliniert.«

Veran stand starr. Nur seine Augen bewegten sich. Er studierte die Gesichter der Frauen. Dann schaute er Corson an.

»Gut trainiert und diszipliniert«, wiederholte er.

Im Lager wurden die Männer unruhig. Sie reckten die Hälse, und die Augen drangen ihnen fast aus den Höhlen.

»Gut«, sagte Veran, ohne seine Stimme zu heben. »Nehmen Sie sie wieder dahin mit, wo Sie sie hergeholt haben.«

Ein unbewaffneter Soldat rannte vor auf die Frauen zu. Einer von Verans Leibwächter zielte auf ihn, aber Veran drückte die Waffe zur Seite. Corson verstand und bewunderte seine rasche Auffassungsgabe. Veran fürchtete sich, aber er zeigte es nicht. Er hoffte, daß alles nur eine Falle war und der undisziplinierte Soldat hineinlaufen würde. Sein Ende würde den anderen eine Lehre sein.

Aber es war keine Falle, zumindest nicht von der Art, wie es Veran sich erhofft hatte. Als der Soldat fast bei den Frauen angekommen war, gab Corson wieder einen Befehl. Er sprach klar und deutlich, damit niemand im Lager auf den Gedanken kam, es handle sich um einen Angriffsbefehl.

Die Frauen zogen ihre Uniformen aus. Nun waren sie nackt. Sie streckten ihre Hände einladend zu den Soldaten aus.

Ein Schrei aus Hunderten von Kehlen erfüllte das Lager. Eine Gruppe von Soldaten rannte vor. Einer von Verans Leibwächtern eröffnete das Feuer, aber ein anderer stieß ihn zur Seite. Nun leerte sich das Lager rasch. Veran kämpfte gegen seine eigenen Männer. Körper fielen zu Boden. Veran versuchte, das Energiefeld wieder einzuschalten, aber es gelang nicht. Es war klar, daß er ein Blutvergießen vermeiden wollte, aber er hatte niemand, der ihm half, außer seinen Leibwächtern. Es sah aus, als ob Veran aufgab. Er hob die Hand und die Schüsse wurden seltener. Dann wurde es Nacht, und alles wurde von der Dunkelheit eingehüllt: Die Frauen, das Lager, die Soldaten.

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