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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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»Antonella!« schrie er.

»George Corson«, sagte sie ungläubig.

Er blickte über den Strand. Cid, Selma und die andere Frau waren nirgends zu sehen. Und Antonella war ein paar Schritte zurückgetreten, als wäre es ihr peinlich, dabei ertappt worden zu sein, wie sie ihn beobachtete.

»Kennst du mich?« fragte er.

»Ich habe Sie nie vorher gesehen, aber ich habe von Ihnen gehört. Sie sind der Mann, der Uria gerettet hat.«

Er schaute sie sich genauer an. Die Tatsache, daß sie bekleidet war, ließ den Schluß zu, daß sie aus einer Zeit kam, in der man noch nicht bis zu der Schlichtheit gekommen war, die der Rat an den Tag legte. Sie war jünger, als er sie im Gedächtnis hatte, fast noch ein Teenager.

Er erinnerte sich genau an die andere Antonella. Wie sonderbar, jemand zu treffen, mit dem man so viele Abenteuer erlebt hatte, der einen selbst aber noch nicht kannte. Es war, als hätte man einen Menschen vor sich, der sein Gedächtnis verloren hatte.

»Waren Sie in einem Krieg?« fragte sie mit einer Stimme, die Mißbilligung und Neugier verriet.

»Ja, es war sehr … unerfreulich.«

Sie grübelte. »Ich möchte Sie etwas fragen … ich weiß aber nicht, ob ich das darf.«

»Frag nur.«

Errötend fragte sie: »Haben Sie jemand getötet, Mr. Corson?«

»Nein. Ich war eine Art Ingenieur. Ich habe selbst niemanden erdolcht oder erwürgt, wenn du es genau wissen willst.«

Zufrieden sagte sie: »Ich war sicher, daß Sie so etwas nicht gemacht haben.«

»Aber ich habe auf den Knopf gedrückt«, entgegnete Corson wütend.

Sie verstand offensichtlich nicht, was das bedeutete. Verlegen zog sie eine Schachtel aus der Tunika. »Möchten Sie rauchen?« fragte sie.

»Nein danke«, antwortete er, obwohl er gerne geraucht hätte.

»Es ist echter Tabak, kein synthetischer«, beharrte sie. »Zu Ihrer Zeit hat man ihn doch geraucht, nicht wahr?«

»Ja. Das stimmt. Aber ich habe das Rauchen aufgegeben.«

»Genau wie alle andern hier. Ich bin die einzige, die noch raucht.«

Aber sie legte die Schachtel zur Seite.

Corson fragte sich, wie er sich in so ein Mädchen nur hatte verlieben können. Sie schien so leer, so hohl. Wann hatte er sich eigentlich in sie verliebt?

Er versuchte, sich zu erinnern. Einzelheiten ihrer gemeinsamen Abenteuer fielen ihm wieder ein. Aergistal, der Ballon, der Anwerber, das Mausoleum, die Flucht und der kurze Aufenthalt in Verans Lager. Nein, er hatte sich schon vorher verliebt, lange vorher. Er versuchte es herauszufinden. Es war, als er sie küßte. Nein, noch eher. Er erinnerte sich daran, daß er gedacht hatte, sie sei die anziehendste Frau, die er je gesehen hatte. Zuerst hatte sie diesen Eindruck nicht gemacht.

Er hatte sich verliebt, als sie ihm im Gleiter Feuer gab. Er hatte geglaubt, daß sie ihn hypnotisieren wollte, um ihn auszufragen. Aber in Wirklichkeit wollte sie, daß er sich in sie verliebte, und sie hatte Erfolg gehabt. Kein Wunder, daß sie ihm eine so spöttische Antwort gegeben hatte, als er sie gefragt hatte, warum sie nicht vorausgesehen hatte, daß ihr Trick nicht funktionieren würde. War dies in Dyoto üblich? Er fühlte, wie der Ärger in ihm hochstieg, zwang sich aber zur Ruhe. Seit Urzeiten stellten die Frauen den Männern Fallen.

Er hätte sie in Verans Lager verkommen lassen sollen. Aber das hätte er nie getan. Denn im Lager hatte er begonnen, sie wirklich zu lieben, als sie einen klaren Kopf behalten hatte.

Außerdem hatte er keine Wahl. Er würde sie und sich vor Veran retten. Soweit war sein Teil vorgeschrieben. Das konnte er nicht verhindern, wollte er nicht eine Zeitschwankung in seiner Vergangenheit provozieren. Aber später? Wenn er die Botschaft abgeschickt hatte? Mußte er dann immer noch Verans Forderungen nach Männern und Waffen erfüllen?

Es gab keinen Sinn. Warum hatte sie der andere Corson zu dem Planeten mit dem Mausoleum geführt? War das ein zwangsläufiger Aufenthalt gewesen, ein Art zeitlicher Wechsel?

Aber Corson kannte langsam die Wege der Zeit. Als er sein anderes Ich aus Verans Händen befreite, hätte er es auch hier an den Strand bringen können. Auch von hier aus hätte er nach Aergistal gelangen können, falls der Aufenthalt dort unerläßlich war, und er wußte, daß es so war. Er hatte sich auf Aergistal verändert. Und er hatte viel gelernt, was für die Ausführung seines Planes notwendig war.

Er erinnerte sich an die Metallplatte, die so auffällig auf dem Sack vor dem Mausoleum gelegen hatte. Damals war die Nachricht für ihn unklar gewesen. Er durchsuchte die Taschen seiner Kleidung. Die Platte war noch da, obwohl er öfter die Kleidung gewechselt hatte. Reine Gewohnheit hatte ihn wohl dazu veranlaßt, sie immer wieder einzustecken.

Teile des Textes waren kaum noch lesbar, obwohl die Buchstaben tief in das Metall eingeritzt waren.

Selbst leere Hüllen können noch nützlich sein. Es gibt mehr als eine Möglichkeit, Krieg zu führen. Denke immer daran.

Er pfiff leise durch die Zähne. Sollten mit den leeren Hüllen die scheintoten Frauen im Mausoleum gemeint sein?

Er hatte sich gefragt, ob man sie mit künstlichen Identitäten ausstatten und dann wie Roboter verwenden konnte. Er hatte damals geschätzt, daß Millionen solcher Körper im Mausoleum sein mußten. Sie stellten eine prächtige Armee dar, stark genug, um mit Veran fertig zu werden. Allerdings waren es Frauen! Der Colonel hatte es für nötig gehalten, die Disziplin in seinem Lager zu verschärfen, als er Antonella gefangennahm. Er traute seinen Männern nur bis zu einem bestimmten Punkt. Aber es gab biologische Gesetze, gegen die Veran nicht verstoßen durfte.

Corson griff sich an den Hals. Das Band war noch da. Es war fest, kalt und unbeweglich, aber gefährlicher als eine Giftschlange. Der Gedanke, die Frauen als Soldaten zu benutzen, schien offenbar keine offene Feindschaftserklärung an Veran zu sein.

Es wurde ihm übel, und er beugte den Kopf. Er merkte, daß Antonella ihn beobachtete. Der Gedanke, die Frauenkörper zu benutzen, entsetzte ihn. Aber diese Frauen waren leere Hüllen! Sie waren nicht mehr fähig zu denken oder zu fühlen, höchstens auf einer sehr niedrigen Stufe. Sie mit künstlichen Identitäten auszustatten, wäre allerdings ein geringeres Verbrechen, als eine Stadt durch einen Knopfdruck auszuradieren.

Er bedeckte sein Erbrochenes mit Sand, schluckte und wischte sich die Mundwinkel sauber.

»Es geht mir schon wieder besser«, beruhigte er Antonella, die ihn immer noch erschrocken ansah. »Es war nur ein leichter Anfall.«

Sie hatte ihm weder helfen wollen, noch hatte sie eine Spur von Mitleid gezeigt. Sie hatte sich nicht gerührt.

Vielleicht ist sie noch zu jung, dachte er. Erzogen in der wattierten Sicherheit einer Welt, die weder Krankheit noch Schmerz kannte. Sie ist kaum mehr als eine schöne Blume. Die Erfahrung wird sie verändern. Dann werde ich sie wieder lieben können. Bei allen Göttern, ich werde Aergistal Stein um Stein in Stücke schlagen, um sie wieder zu finden! Sie können sie nicht hierbehalten. Sie hat sich niemals ihre Hände mit einem Verbrechen beschmutzt.

Darum war er hier. Antonella konnte nicht tun, was er getan hatte, noch was er tun mußte. Keiner aus ihrer Zeit konnte diese Aufgabe erfüllen. Sie waren dazu nicht hart genug. Ihre Welt war leider nicht frei von Gefahren, und Leute wie Corson mußten diese Gefahren aus dem Weg räumen.

Wir sind, sagte er sich, die Straßenkehrer der Geschichte, die Kanalreiniger. Wir wühlen im Dreck, damit unsere Nachfahren saubere Wege finden.

»Gehen Sie mit zum Schwimmen?« fragte das Mädchen.

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