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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Corson erwartete die Begegnung mit Veran voller Sorge. Er wußte, daß die Soldaten verwirrt sein würden, wenn die gewohnte Disziplin im Lager zusammenbrach. Aber Verans Männer hatten tödliche Waffen, und sie wußten nur zu gut, wie man damit umgeht.

Eines Abends sagte Cid schlicht: »Ich hoffe, Sie haben Ihre Vorbereitungen beendet, Freund. Morgen müssen Sie aufbrechen.«

Corson nickte gedankenvoll.

An diesem Abend ging er mit Antonella an einen entlegenen Teil des Strandes. Es zeigte sich, daß sie sehr passiv war. Dagegen hatte sie sich vor dreihundert Jahren an der gleichen Stelle viel temperamentvoller gezeigt. Er war sicher, daß sie es nicht zum ersten Mal tat. Das war ihm gleichgültig, aber er fragte sich, wievielen Männern sie noch begegnen würde, bevor er sie wiedersah.

Am nächsten Morgen zäumte er sein Pegason auf. Er hatte sich wenig um das Biest gekümmert, aber diesem schien das nichts auszumachen. Er hatte daran gedacht, Kontakt mit Aergistal aufzunehmen, hatte aber diesen Gedanken wieder fallengelassen. Wenn er an die kristallene Stimme dachte, die er unter dem purpurnen Himmelsgewölbe gehört hatte, wurde ihm schlecht.

Cid war allein am Strand. Er näherte sich, als Corson gerade aufsteigen wollte.

»Viel Glück, Freund«, rief er. Seine Lippen waren trocken. Er hatte noch viele Fragen, noch soviel zu sagen …

»Möge es euch hier gutgehen bis ans Ende aller Zeiten«, sagte er schließlich. »Damit ihr Zeit habt zum Nachdenken, wie Sie bei meiner Ankunft sagten … Tut ihr das, um diese Jahrhunderte besser verwalten zu können?«

»Nein. Das ist nicht einmal der wichtigste Gesichtspunkt. Wir bereiten uns darauf vor, wie Sie wissen, die Zeit zu beherrschen und dies« — Cid deutete mit einer weiten Bewegung auf den Strand, das Meer und den Himmel — »ist unser Laboratorium.«

»Damit ihr in die Zukunft reisen könnt?«

»Nein, das Zeitreisen ist Nebensache. Wir versuchen uns daran zu gewöhnen, auf neue Art zu leben. Wir haben dafür den Namen Hyperleben geprägt. Wie soll ich das erklären? Vielleicht könnte man sagen, daß wir gleichzeitig mehrere Möglichkeiten durchleben wollen, vielleicht alle. Wir wollen mit uns selbst, unseren möglichen Ichs zusammenleben, das heißt multidimensional. Darauf bereiten wir uns vor, Ana, Selma und ich. Es wird ein langer, mühsamer Weg sein.«

»Ihr werdet wie die Herren von Aergistal«, sagte Corson.

Cid schüttelte den Kopf. »Die sind anders. Sie sind nicht länger Menschen oder Vogelartige oder Nachkommen irgendeiner Rasse. Sie sind alles gleichzeitig. In Wirklichkeit wissen wir nichts über Aergistal, Corson. Wir wissen nur das, was wir sehen, nicht weil wir nur das sehen dürfen, sondern weil wir nur das sehen können. Wir deuten es, so gut wir können. Die Herren von Aergistal beherrschen etwas, das uns Angst einjagt.«

»Den Tod?« fragte Corson.

»Nein, der Tod erschreckt den nicht, der ein wenig vom Hyperleben versteht. Einmal zu sterben, ist nicht schlimm, wenn Ihnen unendlich viele Parallel-Ichs verbleiben. Aber es gibt auch etwas, was wir Hypertod nennen. Das heißt, alle Ichs werden durch eine Zeitschwankung ausgelöscht. Um das sicher zu verhindern, muß man alle Zeitlinien des Universums beherrschen. Man muß seine eigenen Möglichkeiten mit dem Kontinuum in Einklang bringen. Die Herren von Aergistal haben dies erreicht.«

Corson sagte langsam: »Haben sie darum Angst vor der Außenseite des Universums und einen Schutzwall aus Kriegen errichtet?«

»Vielleicht«, antwortete Cid. »Ich war nie dort. Aber lassen Sie sich durch mich nicht verwirren. Kommen Sie zurück, wenn Sie Ihre Aufgabe erledigt haben.«

»Ich werde wiederkommen«, versprach Corson. »Ich hoffe sehr, daß ich Sie wiedersehe.«

Cid lächelte zweideutig. »Hoffen Sie nicht zuviel, mein Freund. Aber kommen Sie so schnell wie möglich zurück. Es wartet ein Platz im Rat von Uria auf Sie.«

36.

Er machte einen Zeitsprung, um die Raumanzüge zu besorgen. Er hatte beschlossen, daß es besser sei, die Flucht in zwei Phasen durchzuführen. Dann kehrte er wieder eine Minute vor der eigentlichen Flucht in die Gegenwart zurück. Das gab ihm genügend Zeit, um im Lager Verans Verwirrung zu stiften. Er stellte sein Pegason bei denen von Veran ab. Man hatte Alarm geschlagen und das Lager glich einem Ameisenhaufen. Corson trug die Uniform von Verans Männer, es sah aus, als käme er gerade von einer Patrouille zurück. Er rannte zu dem Zelt, in dem der andere Corson und Antonella waren.

Alles lief, wie er es geplant hatte. Er hatte das Visier seines Helmes geschlossen, damit der andere Corson ihn nicht erkannte. Er verständigte sich nur durch Zeichen, denn jetzt war nicht der Augenblick, seinen früheren Geist in Verwirrung zu bringen.

Die Flucht gelang, sie verschwanden in der Zeit. Corson schlug einige Haken, um die Verfolger abzuschütteln, und das andere Pegason folgte ihm.

Das Mausoleum. Corson fragte sich, wann er es zum ersten Mal entdeckt hatte.

Er hatte sich selbst den Weg dorthin gezeigt. Es schien, als hätte er das Gesetz der Nicht-rückgängigen-Information durchbrochen. Er hatte einen Kreis geschlagen. Für alles mußte es einen Anfang geben … vielleicht war das aber auch nur eine Illusion? Vielleicht würde er erst später zu dem Mausoleum kommen und diese Information in den Kreislauf seines Handelns einbauen. Oder gab es eine geheimnisvolle Verbindung zwischen allen möglichen Corsons? Diesen Gedanken ließ er fallen. Er besaß nicht die Informationen, um eine Lösung zu finden.

Im richtigen Augenblick gab er dem anderen Pegason ein paar Instruktionen und ließ es dann mit Antonella und seinem anderen Ich allein. Er selbst sprang in die Zukunft. Er konnte keine Spur seines früheren Besuchs im Mausoleum entdecken. Das war ein gutes Zeichen. Er hatte schon befürchtet, sich selbst zu begegnen oder zwei bleiche Skelette aufzufinden.

Er stieg vom Pegason herab und betrat nicht ohne Besorgnis die große, düstere Halle. Nichts hatte sich verändert. Mit Bedacht machte er sich ans Werk.

Cid hatte recht gehabt. In einem Raum unter der Halle fand er alles, was er zur Wiederbelebung der Mädchen brauchte. Auch für künstliche Identitäten war gesorgt. Alles war viel einfacher, als er es sich vorgestellt hatte. Ein Teil der Arbeit konnte automatisch gesteuert werden. Wer immer die Kriegsherren waren, die dieses Mausoleum angelegt hatten, sie hatten schnelle Arbeit bevorzugt.

Trotzdem zitterten seine Hände, als er den ersten Versuch startete. Er hatte eine künstliche Identität ausgewählt, die nur fünf Sekunden dauern sollte. Die Frau zwinkerte, öffnete die Augen, seufzte und wurde wieder starr.

Die Ergebnisse seiner nächsten, ernsthaften Versuche waren sehr unerfreulich. Eine große Blondine sprang auf, schrie und warf sich auf ihn. Dabei umarmte sie ihn so heftig, daß er fast erstickt wäre. Er betäubte sie. Ganz zerschlagen kam er zu der Erkenntnis, daß er zuviel Follikulin genommen hatte.

Um eine kleine Pause zu machen, beschloß er, nun den Verpflegungsbeutel mit der Metallplatte vor dem Mausoleum zu deponieren. Die Schrift auf der Platte war fast verwischt. Einige Versuche zeigten ihm, daß das Metall durch Zeitsprünge angegriffen wurde. Also ritzte er die Buchstaben tief ein, damit sie einige Zeit lang lesbar blieben.

Nun blieb noch das Problem, das Pegason zu informieren, das den anderen Corson und Antonella nach Aergistal bringen sollte. Er versicherte sich, daß das Tier nicht nur auf Aergistal, sondern auch genau an dem Punkt landete, an den er sich erinnern konnte. Darüberhinaus konnte er nichts weiter tun. Er hatte erreicht, daß das Pegason unter den gleichen Bedingungen immer in gleicher Weise reagieren würde. Die Möglichkeit, daß etwas schiefging, war sehr gering.

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