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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Er faßte ihre Handgelenke und drückte sie so fest er konnte.

»Antonella, ich bitte dich! Sage mir, um welchen Krieg es sich handelt — welch ein Krieg ist das?«

Sie versuchte sich loszureißen.

»Du Untier! Laß mich los! Wie kannst du erwarten, daß ich dir das sage? Du mußt es doch besser wissen! In der Vergangenheit gab es Tausende von Kriegen — es spielt doch keine Rolle, an welchem Krieg du teilgenommen hast!«

Er ließ sie los. Helle Schwaden tanzten vor seinen Augen. Er rieb sich die Stirn.

»Antonella, du mußt mir helfen. Hast du jemals etwas von einem Krieg zwischen den Solar-Mächten und Uria gehört?«

Sie runzelte die Stirn. »Das muß vor langer Zeit gewesen sein. Der letzte Krieg, in den Uria verstrickt war, fand vor über tausend Jahren statt.«

»Zwischen den Menschen und den Eingeborenen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Bestimmt nicht. Menschen und Urianer leben schon seit sechstausend Jahren gemeinsam auf diesem Planeten.«

»Dann«, meinte er erleichtert, »bin ich der letzte Überlebende eines Krieges, der vor mehr als sechstausend Jahren stattgefunden hat. Ich denke, man wird mir Amnestie gewähren.«

Sie hob die Hand und schaute ihn fest an, ihre braunen Augen zeigten Überraschung.

»Es gibt keine Amnestie«, sagte sie mit erhobener Stimme. »Alles was du tun kannst, ist, weit genug in die Zukunft zu springen, um der Vergeltung zu entgehen. Vielleicht, um wieder zu kämpfen. Ich fürchte, du unterschätzt das Sicherheitsbüro.«

Jetzt begriff er plötzlich. Seit Jahrhunderten oder vielleicht Jahrtausenden konnten die Menschen die Zeit überspringen. Geschlagene Generäle und entthronte Tyrannen hatten Schutz in der Vergangenheit oder Zukunft gesucht. So wurden friedliche Generationen und Epochen gezwungen, sich gegen diese Eindringlinge zu schützen. Andernfalls hätten die Kriege für alle Ewigkeit weitergedauert. Dieses Büro, von dem Antonella erzählt hatte, überwachte die Zeit. Kriege auf einzelnen Planeten wurden nicht beachtet, aber es wurde verhindert, daß sie sich auf andere Planeten oder Galaxien ausbreiteten. Das war eine schwierige Aufgabe. Man mußte sich die unerschöpfliche Zukunft erst einmal ausmalen, bevor man das überhaupt begreifen konnte.

George Corson, der aus der Vergangenheit kam, ein Soldat, der in den Jahrhunderten verloren war, wurde plötzlich zum Kriegsverbrecher erklärt. Bilder des Kampfes zwischen den Solar-Mächten und den Prinzen von Uria erschienen plötzlich vor seinem geistigen Auge. Von beiden Seiten war dieser Krieg ohne Gnade und Schonung geführt worden. Damals hätte er keine Sekunde an den Gedanken verschwendet, daß ein Mensch Sympathie für einen Urianer empfinden könnte. Aber jetzt waren sechstausend Jahre vergangen. Er schämte sich nun für seine alten Kameraden, für sich selbst und für beide Rassen. Er dachte an die Befriedigung, die er empfunden hatte, als er wußte, daß das Monster auf Uria sicher abgesetzt war.

»Aber ich bin kein Kriegsverbrecher«, sagte er schließlich. »Jedenfalls nicht im eigentlichen Sinn. Ich habe zwar an einem längst vergangenen Krieg teilgenommen, aber niemand hat mich nach meiner Meinung gefragt. Ich wurde in eine Welt geboren, in der Kriegszustand herrschte. Als ich alt genug war, wurde ich eingezogen, ausgebildet und in den Kampf geschickt. Ich habe nicht versucht, mich meiner Verantwortung zu entziehen, indem ich durch die Zeit sprang. Ich wurde durch einen Unfall in die Zukunft geschleudert, einfach, weil ein Versuch fehlschlug. Ich würde gerne jedes Verhör auf mich nehmen, solange man mir persönlich nichts tut. Ich glaube, meine Geschichte würde jeden unparteiischen Richter überzeugen.«

In Antonellas Augen standen Tränen.

»Ich würde dir gerne glauben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich gelitten habe, als sie mir sagten, was du bist? Ich habe dich geliebt, seit wir uns das erste Mal begegnet sind. Ich habe geglaubt, ich hätte nie den Mut, diesen Auftrag auszuführen.«

Er faßte sie bei den Schultern und küßte sie.

Über eines war er sich jetzt sicher. Er würde sie in der Zukunft wiedersehen. Er würde sie zu einem Zeitpunkt wiedersehen, wo sie ihm noch nicht begegnet war. Irgendwie konnte er es nicht völlig verstehen, daß ihre Schicksale miteinander verbunden waren. Heute hatte er sie zum ersten Mal gesehen, aber sie hatte ihn bereits gekannt. Genau das Gegenteil würde eines Tages geschehen. Es war zwar etwas kompliziert, aber auch verrückt.

9.

Sie zögerte einen Moment, bevor sie antwortete. Er sagte sich, daß sie wohl so außer sich war, daß sie seine Frage nicht vorausgesehen hatte.

»Eine zentrale Behörde? Nein, die gibt es auf Uria schon seit tausend Jahren nicht mehr. Auch auf anderen fortschrittlichen Planeten gibt es das nicht. Regierungen gehören zur primitiven Phase der Menschheit. Wir haben Maschinen, die sich zum Beispiel mit der Verteilung der Güter befassen. Es gibt auch eine Polizei, aber die tut kaum etwas.«

»Was ist mit dem Sicherheitsbüro?«

»Die überwachen nur die Verbindungen. Oh … und, so glaube ich, die Erschließung neuer Planeten.«

»Wer hält denn die Verbindung zwischen Uria und dem Büro aufrecht?«

»Da gibt es einen Rat. Drei Menschen und ein Urianer.«

»Arbeitest du für diesen Rat?«

Sie schien geschockt. »Ich arbeite für niemanden! Sie baten mich, mich mit dir zu treffen, das war alles. Ich habe dich davor gewarnt, was dir geschieht, wenn du versuchst, den Planeten zu verlassen.«

»Warum hast du ihre Bitte erfüllt?«

»Weil du deine Persönlichkeit verlieren würdest, wenn du versuchst, Uria zu verlassen. Deine Zukunft würde sich ändern, und wir würden uns nie mehr sehen.« Ihre Lippen bebten.

»Das ist ein persönlicher Grund«, meinte Corson, »aber warum ist der Rat an mir interessiert?«

»Das hat man mir nicht gesagt. Ich glaube, sie denken Uria brauche deine Hilfe. Sie fürchten, daß eine Gefahr den Planeten bedroht, und sie sind überzeugt, daß nur du diese Gefahr abwenden kannst. Warum weiß ich auch nicht.«

»Ich kann es mir schon denken«, meinte Corson. »Kannst du mich zum Rat bringen?«

Antonella schien über diese Frage bestürzt zu sein.

»Das wäre ziemlich schwierig«, sagte sie. »Sie leben dreihundert Jahre in der Zukunft. Ich selbst habe keine Mittel, um eine Zeitreise zu machen.«

10.

Corson brach plötzlich das Schweigen, das Antonellas Ausführungen gefolgt war.

»Willst du mir damit sagen, daß du drei Jahrhunderte aus der Zukunft kommst?«

Sie nickte.

»Und welche Aufgabe hat dieser Rat für mich geplant?«

Sie schüttelte den Kopf, daß ihr das Haar um die Schultern flog. »Das weiß ich nicht. Sie wollen einfach, daß du auf diesem Planeten bleibst.«

»Ich kann also die Gefahr abwenden, indem ich hier herumlungere?«

»So ähnlich wird es sein.«

»Schön. Und im Augenblick übt niemand auf diesem Planeten irgendeine verantwortliche Tätigkeit aus?«

»Nein. Der Rat überwacht etwa einen Zeitraum von siebenhundert Jahren. Das ist nicht sehr viel. Ich habe gehört, daß es auf anderen Planeten Räte gibt, die Tausende von Jahren überwachen.«

»Nun, dann hat man zumindest die Garantie für stabile Machtverhältnisse.« Corson seufzte: »Und wie kommst du wieder in deine Zeit zurück?«

»Das weiß ich nicht. Man hat angenommen, daß du einen Weg findest.«

Corson pfiff. »Die laden mir allerhand auf meinen Rücken, findest du nicht? Nun, wir haben vieles gemeinsam. Wie dem auch sei, nun sind wir beide verloren in der Zeit.«

Sie schüttelte den Kopf.

»Ich bin nicht verloren«, sagte sie. »Gehen wir zurück. Es wird schon dunkel.«

Sie kehrten zu dem Gleiter zurück.

»Eins ist jedenfalls sicher«, meinte Corson. »Wenn du die Wahrheit gesagt hast, werde ich die Möglichkeit finden, die Zeit in der Zukunft zu finden, aus der du stammst. Und dort werde ich dich treffen, bevor du kamst, um mich zu warnen. Du wirst mich zum ersten Mal in deinem Leben sehen. Ich sehe dich dann zum zweiten Mal. Ich werde Dinge sagen, die für dich unverständlich sein werden. Vielleicht kann ich am Ende meines Weges Ordnung in dieses unergründliche Durcheinander bringen.«

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