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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

Die Herren des Krieges: краткое содержание, описание и аннотация

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Gerade als er die Schwelle überschreiten wollte, wurde er durch eine tiefe Stimme erschreckt.

»Haben Sie nicht etwas vergessen, Sir?«

Corson schaute sich um, aber er sah keinen Menschen.

»Sir?« sagte die körperlose Stimme wieder. »Mister …?«

»Mein Name ist Corson«, murmelte er, »George Corson.«

Es gab keinen Grund, seinen Namen zu verschweigen. Auf dieser Welt sagte sein Name niemandem etwas.

»Vielleicht habe ich eine kleine Formalität übersehen«, gab er zu. »Wie Sie sehen, bin ich hier fremd. Wer sind Sie?«

Was ihn am meisten verwunderte, war die Tatsache, daß die Leute, die an ihm vorbeigingen, die Stimme offenbar nicht hörten.

»Ich bin der Rechnungsführer dieses Hauses. Möchten Sie mit dem Verwalter sprechen?«

Nun hatte er herausgefunden, wo die Stimme herkam. Es war ein Punkt, der etwa einen Meter von ihm in Schulterhöhe entfernt lag.

»Habe ich etwas falsch gemacht?« fragte Corson. »Nun, ich nehme an, daß Sie mich nun festnehmen lassen.«

»Sir, auf den Namen Corson wurde kein Kreditkonto eröffnet. Wenn ich mich nicht irre, haben Sie heute zum ersten Mal unsere Räumlichkeiten besucht. Darum nahm ich mir die Freiheit, Sie anzusprechen. Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse.«

»Ich fürchte, ich habe bei Ihnen keinen Kredit. Natürlich kann ich alles wieder zurück …«

»Aber warum, Mr. Corson? Sie können bar bezahlen, wenn Sie wollen. Wir nehmen Währungen von allen bekannten Planeten an.«

Corson war verblüfft. »Würden Sie das noch einmal wiederholen.«

»Wir nehmen Währungen von allen bekannten Planeten an. Es ist völlig gleichgültig, mit welchem Geld Sie bezahlen.«

Verwirrt antwortete Corson: »Geld? Ich habe kein Geld.«

Das Wort ekelte ihn an. Geld war für ihn ein archaischer Begriff und dazu ein sehr abscheulicher. Er wußte, wie jeder andere, daß Geld vor dem Krieg auf der Erde benutzt worden war. Aber er selbst hatte das Zeug nie gesehen. Die Armee hatte ihn immer mit allem Nötigen versorgt. Es war ihm keinen Augenblick in den Sinn gekommen, daß er Geld brauchen würde, als er Florias Schiff verließ.

»Ich … äh …« Er räusperte sich. »Ich könnte meine Schuld vielleicht abarbeiten.«

»Niemand arbeitet für Geld, Mr. Corson, zumindest nicht auf diesem Planeten.«

»Aber was ist mit Ihnen?« fragte Corson ungläubig.

»Ich bin eine Maschine, Mr. Corson. Ich schlage Ihnen eine andere Lösung vor. Während wir Ihr Kreditkonto einrichten, könnten Sie mir eine Person nennen, die für Sie bürgt.«

»Ich kenne hier nur eine Person«, antwortete Corson, »Floria Van Nelle.«

»Das ist ja wunderbar, Mr. Corson. Verzeihen Sie mir, daß ich Sie belästigt habe. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder.«

Die Stimme verstummte. Corson zuckte mit den Schultern und ärgerte sich, daß er sich so aus der Fassung bringen ließ. Aber was würde Floria denken, wenn sie merkte, daß er ihren Kredit mißbraucht hatte?

Er zuckte erneut mit den Schultern. Jedenfalls konnte er sich frei bewegen.

7.

Er suchte sich einen ruhigen Platz. Während er aß, versuchte er die nächsten Schritte zu überdenken, die er nun tun mußte. Aber soviel er auch überlegte, er konnte sich kein Bild von seiner Zukunft machen.

Da war zunächst einmal das Geldproblem. Ohne Geld würde er Uria kaum verlassen können. Sicher waren Reisen zu anderen Planeten sehr teuer. Zu der Zeitfalle, in die er geraten war, kam nun auch noch eine Raumfalle. Er mußte innerhalb der nächsten sechs Monate einen Weg finden, zu Geld zu kommen.

Da niemand arbeitete, konnte er sich durch Arbeit kein Geld verdienen. Je mehr er grübelte, desto schwieriger wurden seine Probleme. Er wußte nicht, wie er die Leute von Uria behandeln sollte, zumal er in ihren Augen ein Krüppel war. Die Männer und Frauen, die in den Straßen von Dyoto herumliefen, konnten in die Zukunft sehen. Er hatte dieses Talent nicht, und er durfte auch nicht annehmen, daß er es jemals besitzen würde.

Wie dem auch war, es bedeutete, daß er die menschliche Bevölkerung dieses Planeten niemals überraschen konnte. Mit einer Ausnahme.

Er kannte die fernere Zukunft dieses Planeten.

In sechs Monaten würde ein Schwarm von Monstern Dyoto überfallen und die Bevölkerung in ein Labyrinth von Zeit und Raum jagen. Vielleicht könnten die Leute mit Hilfe ihrer Fähigkeit einen kleinen Aufschub erwirken, aber mehr auch nicht.

Das war eine gute Möglichkeit, zu Geld zu kommen. Er könnte die zentrale Verwaltung von Uria warnen und ihr raten, den Planeten zu evakuieren. Er könnte auch versuchen, eine Technik zu entwickeln, um mit den Monstern fertig zu werden. Er kannte einige diesbezügliche Projekte der Solar-Mächte. Die Sache könnte natürlich auch ins Auge gehen. Vielleicht würde man ihn einfach hängen.

Er warf die leeren Pakete und Schachteln einfach weg. Sie fielen immer schneller zur Erde. Die Antischwerkraft wirkte offenbar nur bei Menschen.

Er erhob sich, um weiterzugehen. Er wollte den Raumhafen finden, oder eine Stelle, von wo aus er verschwinden konnte, wenn nötig auch mit Gewalt. Wenn man ihn dabei festnehmen würde, konnte er immer noch sagen, was er wußte.

Der Plan der Stadt war ihm bald klar, obwohl er ihm außerordentlich wirr zu sein schien. Zu seiner Zeit waren die Militärstützpunkte alle nach dem gleichen Schema gebaut worden. Hier in Dyoto war das anders. Die Fähigkeit, einige Minuten in die Zukunft zu sehen, beeinflußte den gesamten Verkehr. Corson erinnerte sich an den Unfall, dem er nur knapp entkommen konnte. Der Pilot des kleinen Luftfahrzeugs hatte ihn nicht vorausgesehen. War er unbewußt unaufmerksam gewesen, oder war dieses Talent nicht bei allen Leuten gleich entwickelt?

Corson versuchte sich zu konzentrieren und sich vorzustellen, was ein Passant tun würde, der gerade vorbeikam. Würde er weitergehen oder sich umdrehen? Corson entschloß sich für weitergehen. Aber der Mann drehte sich um. Er versuchte es immer wieder, aber er lag jedesmal falsch.

Vielleicht war sein Nervensystem irgendwie blockiert, daß er immer Fehler machen mußte. Vielleicht?

Es fiel ihm ein, daß er früher Erfahrungen mit Vorahnungen gemacht hatte. Sie kamen wie Blitze, vor allem in Gefechten oder in Situationen äußerster Anstrengung. Er hatte ihnen keine weitere Beachtung geschenkt oder sie als Zufälle abgetan.

Er hatte immer den Ruf gehabt, ein Glückspilz zu sein. Die Tatsache, daß er noch lebte, bestätigte diesen Ruf, den er bei seinen Kameraden hatte. War das Glück hier auf Uria ein meßbarer Faktor geworden?

Ein leichter Gleiter war plötzlich neben ihm und folgte seinem Tempo. Unwillkürlich spannte er seine Muskeln an und griff zur linken Achselhöhle. Aber er zog seine Waffe noch nicht. In dem Gleiter befand sich nur ein Mädchen. Sie war dunkelhaarig und hübsch. Ein Lächeln lag auf ihrem jungen Gesicht. Sie mußte gekommen sein, um mit ihm zu sprechen.

Er streckte sich und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das Mädchen nickte ihm zu.

»George Corson, nicht wahr? Steigen Sie bitte ein.«

Die Außenwand des Gleiters öffnete sich und gab Corson den Weg ins Innere frei.

»Wer sind Sie? Wie haben Sie mich gefunden?«

»Mein Name ist Antonella«, antwortete sie. »Floria Van Nelle hat mir von Ihnen erzählt. Ich wollte Sie treffen.«

Er zögerte.

»Ich wußte, daß Sie einsteigen würden. Wir wollen keine Zeit verschwenden.«

Corson verfluchte diese verdammte Hellseherei. Aber sie hatte recht. Er hatte einsteigen wollen. Er hatte vom Alleinsein die Nase voll und wollte mit jemand sprechen.

»Willkommen auf Uria«, sagte Antonella etwas förmlich. »Ich bin beauftragt, Sie zu begrüßen und zu führen.«

»Ist das ein offizieller Auftrag?«

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