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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Sie schien erschrocken gewesen zu sein, noch bevor er daran gedacht hatte, sie anzugreifen.

Zum Teil hatte ihn gerade diese Angst dazu gebracht, zu handeln.

Telepathie?

Wenn dies der Fall war, dann kannte sie seinen Namen, seinen Auftrag und wußte von der Existenz des Monsters. In diesem Falle mußte sie verschwinden, besonders dann, wenn sie in den Diensten der Prinzen von Uria stand.

Aber sie hatte sich bereits zurückgezogen, bevor er daran dachte, sie zu überwältigen …

Sie war verwirrend. Er stand auf, um sie zu fesseln. Dazu benutzte er Streifen von einem Wandteppich. Auch Wandteppiche gehörten nicht auf ein Kriegsschiff. Er band ihre Handgelenke und Knöchel zusammen, aber er knebelte sie nicht. Er versuchte auch herauszufinden, mit welcher Art Stoff sie bekleidet war. Er war nicht gewebt, bestand aber auch nicht aus einer Art Gas. Es war eine Art glitzernder Nebel, so hell, daß man ihn kaum sah. Nur aus einem bestimmten Winkel konnte er die Umrisse der Kleidung wahrnehmen. War es eine Art Energiefeld? Sicher war es kein Kraftfeld, es war irgend etwas anderes.

Die Sprache, mit der sie ihn angeredet hatte, war reines Pangal, aber das bedeutete nichts. Urianer sprachen diese Sprache ebenso wie Terraner. Corson hatte sogar versucht, dem Monster Grundregeln des Pangal beizubringen. Der Versuch war natürlich vergeblich gewesen.

Aber indem er an das Monster dachte, fand er den Schlüssel zu dem Rätsel des Mädchens.

Sie mußte mindestens eine Fähigkeit mit dem Monster gemeinsam haben. Sie mußte in der Lage sein, wenn auch in Grenzen, in die Zukunft zu blicken. Sie wußte in dem Augenblick, als er das Schiff betrat, daß er sie fragen würde: »Wieso wissen Sie, daß ich Corson heiße?« Die Tatsache, daß ihre Angst ihn dazu gebracht hatte, sie anzugreifen, war nicht wichtig, sondern warf nur das Problem einer unmittelbaren Ursache auf. Dies geschah meistens bei Zeitparadoxa. Leute, die mit Monstern in Kontakt kamen, lernten einiges über diese Zeitparadoxa, meistens auf eine üble Art. Er schätzte, daß die Fähigkeiten des Mädchens, in die Zukunft zu sehen, auf etwa zwei Minuten begrenzt waren. Somit war sie etwas besser als das Monster.

Dies erklärte aber nicht ihre Anwesenheit auf Uria.

4.

Die Sonne war schon vor über einer Stunde aufgegangen. Sie flogen über den Ozean, die Küste war außer Sichtweite. Corson fragte sich allmählich, wo die urianische Flotte blieb, als sich das Mädchen plötzlich rührte.

»Corson, Sie sind brutal!« sagte sie. »Sie greifen eine Frau an, die Sie freundlich aufgenommen hat — das ist wirklich schändlich! Man könnte meinen, wir wären in die Barbarei zur Zeit der Solar-Mächte zurückgefallen!«

Er schaute sie fest an. Obwohl sie sich in ihren Fesseln wand, konnte er keine Unruhe in ihrer Miene erkennen. Sie war nur wütend. Daraus folgte, daß sie wußte, er wolle sie nicht unmittelbar bedrohen.

»Ich hatte keine andere Wahl«, sagte er. »Wie man so schön sagt, in der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.«

Verblüfft starrte sie ihn an. »Wovon reden Sie überhaupt? Corson, sind Sie verrückt geworden?«

»George«, sagte er, »George Corson.«

Mindestens die andere Hälfte seines Namens hatte sie nicht vorausgesehen, vielleicht hatte sie ihn aber auch nur nicht beachtet. Ruhig begann er, ihre Fesseln zu lösen. Sie ließ ihn gewähren, ohne ein Wort zu sagen. Dann sprang sie auf, rieb sich ihre Handgelenke, sah ihn an, und — bevor er sich auch nur bewegen konnte — gab sie ihm zwei schallende Ohrfeigen.

»Genau wie ich es mir vorgestellt habe«, sagte sie verächtlich. »Sie können nicht einmal in die Zukunft sehen. Wie konnte eine so entartete Kreatur wie Sie überhaupt aufwachsen? Wozu sind Sie überhaupt nützlich?«

Sie zuckte mit den Schultern und drehte sich um. Mit ihren grauen Augen schaute sie auf das Meer, über das das Schiff lautlos flog.

»Das hat mich gelehrt, keine Leute mehr in mein Schiff einzuladen, die ich nicht kenne«, fuhr sie fort. »Wir werden herausfinden, wer Sie sind, sobald wir in Dyoto ankommen. Bis dahin halten Sie sich bitte zurück. Ich habe einflußreiche Freunde.«

»Die Prinzen von Uria?« fragte Corson sarkastisch.

»Ich habe noch nie etwas von Prinzen gehört. Vielleicht in früheren Zeiten …«

»Herrscht auf diesem Planeten Friede?«

»Oh, erst seit zwölf Jahrhunderten etwa, soweit ich weiß! Und ich hoffe, das bleibt so bis ans Ende aller Zeiten.«

»Wissen Sie etwas über die Eingeborenen?«

»Ja, natürlich. Es sind Vogelartige. Klug und harmlos. Sie verbringen die meiste Zeit damit, über Philosophie zu diskutieren. Es sind leicht dekadente Typen. Ngal R’nda ist einer meiner besten Freunde. Sagen Sie, was glauben Sie, mit wem Sie es eigentlich zu tun haben?«

»Das weiß ich nicht«, gab er zu. Das war die reine Wahrheit.

Ihre Miene wurde freundlicher. »Ich habe Hunger«, sagte sie. »Ich kann mir vorstellen, daß es Ihnen genauso geht. Ich werde schauen, ob ich noch fähig bin, etwas für uns herzurichten, nach allem, was Sie mit mir angestellt haben.«

»Wie ist Ihr Name?« fragte er. »Sie kennen ja meinen schließlich auch.«

»Floria«, antwortete sie, »Floria Van Nelle.«

Das ist die erste Frau seit fünf Jahren, die mir ihren Namen sagt …

»Nein«, korrigierte er sich leise, »wenn ich nicht träume und dies keine Falle ist, beziehungsweise eine Halluzination, dann war das vor zwölf hundert Jahren.«

Sie reichte ihm ein Glas, das er fast in einem Zug leerte.

Als er getrunken hatte, begann sein Gehirn wieder normal zu arbeiten. Er machte sich die Situation klar. Er hatte noch keine Ahnung, was auf Uria geschehen sein konnte. Er wußte nur, daß offensichtlich Millionen von Menschen und Urianer friedlich miteinander lebten. Er wußte, daß sein Ziel Dyoto war, eine wichtige Stadt, und er sich in Begleitung des lieblichsten Mädchens befand, das er je gesehen hatte.

Er wußte aber auch, daß sich das Monster im Dschungel befand. Es würde bald achtzehntausend kleine Monster hervorbringen, die rasch den selben Gefährlichkeitsgrad erreichen würden wie ihr Erzeuger. Dies würde in etwa sechs Monaten geschehen, vielleicht etwas früher, wenn das Monster genug Futter fand.

Jetzt konnte er sich ungefähr vorstellen, was geschehen war. Als das Monster das Schiff kurz vor der Explosion verließ, war es nicht nur ein paar Sekunden durch die Zeit gesprungen, sondern Jahrtausende. Es hatte dabei George Corson mitgezogen. Die Prinzen von Uria existierten nicht mehr, ebensowenig wie die Solar-Mächte. Der Krieg war gewonnen oder verloren, aber in jedem Fall vergessen. Er konnte sich damit als aus dem Militärdienst entlassen betrachten und die Uniform ausziehen. Oder er war eine Art unfreiwilliger Deserteur, der in die Zukunft geschleudert worden war.

Jetzt hatte er keine Identität mehr und keine Vergangenheit. Auch eine Aufgabe hatte er nicht mehr zu erfüllen. Von Dyoto aus konnte er sich zu einem der Sterne aufmachen, die er am nächtlichen Himmel gesehen hatte, und dort dem einzigen Beruf nachgehen, den er gelernt hatte, Soldat. Er konnte sich jeden Stern aussuchen. Er konnte weggehen, Erde, Uria und das Monster vergessen, ebenso wie diese Floria Van Nelle.

Er konnte es den neuen Bewohnern von Uria selbst überlassen, mit dem Monster und seiner Nachkommenschaft fertig zu werden.

Aber er konnte sich selbst nichts vormachen. Er wußte, daß es lange dauern würde, bevor er aufhörte, sich immer wieder die einzig wichtige Frage zu stellen: Warum hatte ihn Floria gerade rechtzeitig aufgelesen?

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