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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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Wenn man sich dann noch vorstellt, daß dieses Tier mindestens so intelligent ist wie ein Mensch, schneller reagiert als ein Geschoß und einen unversöhnlichen Haß gegen jede Kreatur hat, so bekommt man eine schwache Vorstellung von dem Monster.

Es konnte etwa sieben Sekunden in die Zukunft oder Vergangenheit springen. Es konnte Gegenstände aus der Zukunft in die Vergangenheit schleudern und umgekehrt. Außerdem konnte es einige Augenblicke vorhersehen, was geschehen würde.

So kam es auch zum plötzlichen Angriff des Monsters auf dem Schiff. Es hatte vor der Besatzung oder dem Computer gewußt, wann die urianische Flotte oder die Bodenabwehr eingreifen würde, oder wann der Unfall geschehen würde. Es hatte haargenau die Zeit berechnet, wann die Energie seines Käfigs schwächer werden würde und im richtigen Augenblick zugeschlagen. Das Monster hatte gesiegt.

Vielleicht hatte es auch verloren, das kam ganz auf den Standpunkt an.

Der Bestimmungsort des Monsters war Uria in jedem Fall. Nach einem ergebnislosen dreißigjährigen Krieg gegen das Reich von Uria hatten die Solar-Mächte eine Taktik entwickelt, die diesen hochmütigen Prinzen von Uria den Untergang bereiten würde. Genauer gesagt, vor zehn Jahren war man auf einen »Verbündeten« gestoßen, der die Solar-Mächte eine ganze Raumflotte kostete. Hinzu kamen zahlreichen weitere Schiffe, ein Raumhafen und ein Planet, der geräumt werden mußte. Die Zahl der Gefallenen wurde geheimgehalten. Ohne es eigentlich zu wollen, hatte man in großem Stil das ausprobiert, was nun als »Endwaffe« galt.

Aufgabe: Auf einem Planeten des Reiches von Uria, am besten auf dem Hauptplaneten, ist die schlimmste Katastrophe in der Geschichte zu entfesseln. Grund: Die Waffenstillstandsbedingungen, die die heiße Phase des Krieges beendet hatten und seit zwanzig Jahren stillschweigend akzeptiert wurden, sollten umgangen werden. Es darf zu keiner offiziellen Verletzung dieses Waffenstillstandes kommen. Methode: Das Monster wird auf Uria ausgesetzt und sich dann selbst überlassen.

Sechs Monate später, von heute an gerechnet, würde das Monster etwa achtzehntausend Nachkommen auf die Welt setzen.

Spätestens nach einem Jahr würde die Hauptstadt von Uria von panischem Schrecken erfaßt werden. Die Prinzen von Uria wären dann gezwungen, ihre Abneigung gegen die Solar-Mächte zu überwinden und diese um Hilfe gegen die Monster zu bitten. Es war seit fünf- oder sechstausend Jahren immer die unausweichliche Folge aller Kriege gewesen, daß der Sieger dem Besiegten dann beim Wiederaufbau half, natürlich nach seinen eigenen Vorstellungen.

Allerdings mußte unbedingt die Herkunft der Archimedes im Dunkel bleiben. Falls die Prinzen von Uria den Beweis erbringen konnten, daß die Monster von einem Schiff der Solar-Mächte stammten, würden diese sehr viele Schwierigkeiten vor dem galaktischen Kongreß bekommen. Es könnte sogar zu einer Ächtung der Solar-Mächte kommen.

Dies würde bedeuten, daß diese für immer vom interstellaren Verkehr ausgeschlossen würden. Alle Handelsschiffe, die außerhalb des eigenen Territoriums angetroffen würden, würden sofort beschlagnahmt, Kriegsschiffe ohne Warnung zerstört.

Aus diesen Gründen war die Aktion Archimedes ein Himmelfahrtskommando. Sie war auch vollkommen geglückt, vom Überleben George Corsons abgesehen. Vom Schiff war nichts mehr übriggeblieben, was eine Identifikation ermöglicht hätte. Die Prinzen von Uria mußten annehmen, daß das Monster ihre Welt mit einem eigenen Schiff erreicht hatte. Nur die Erdbewohner kannten die genauen Koordinaten des Heimatplaneten der Monster und die geringen Kenntnisse dieser Rasse auf technologischem Gebiet. Den einzigen Anhaltspunkt über die wahre Herkunft des Monsters bot nur die Anwesenheit von Corson. Sollten die Eingeborenen ihn fangen, hätten die Prinzen von Uria einen Beweis für die Schuld der Erdbewohner. Folglich blieb Corson nichts anderes übrig, als Selbstmord zu begehen. Er hätte dies auch sofort getan, aber er hatte keine Möglichkeit, sich so zu töten, daß er keinerlei Spuren hinterlassen würde. Auf dem ganzen Planeten gab es keinen Abgrund, der tief genug gewesen wäre, um Corson spurlos verschwinden zu lassen. Es gab nur eine Möglichkeit: Corson mußte am Leben bleiben, um alle Spuren seiner Existenz zu verwischen.

2.

Die Nacht schützte Corson vor dem Monster, das im Infrarot- und Rotbereich nicht sehen konnte. Dagegen war seine Sehschärfe im Ultraviolettbereich ausgezeichnet. Es hätte seinen Weg zwar mit Hilfe von Ultraschall finden können, aber es war mit seinem Selbstmitleid viel zu beschäftigt, um Corsons Spuren zu folgen.

Er versuchte verzweifelt die Ursache für den Kummer des Monsters herauszufinden. Er war sich völlig sicher, daß das Monster nicht so etwas wie Furcht empfand. Corson glaubte auch nicht, daß das Monster hungrig war oder fror. Sein Stoffwechsel konnte Nahrung aus fast allen organischen Substanzen ziehen. Auch Minerale waren zur Ernährung geeignet. Die reiche Pflanzenwelt von Uria gewährte dem Monster ausreichenden Lebensunterhalt. Das Klima von Uria ähnelte entfernt dem Klima seiner Mutterwelt. Die Zusammensetzung der Atemluft war zwar verschieden, aber nicht so, daß ein Wesen Schwierigkeiten hatte, das, wie Experimente gezeigt hatten, ohne Schaden stundenlang in einem Vakuum oder in einer Atmosphäre von Schwefelsäure aushalten konnte.

Auch das Alleinsein durfte dem Monster eigentlich nichts ausmachen. Experimente, bei denen Monster auf öden Asteroiden ausgesetzt wurden, um ihr Verhalten zu studieren, hatten bewiesen, daß sie keinen Wert auf die Gesellschaft eines Individuums ihrer eigenen Rasse legten.

Nein, die Ursache für die Trauer des Monsters mußte einen anderen Grund haben. Seine Stimme klang wie die eines Kindes, das man zur Bestrafung in einen dunklen Raum gesperrt hat, in dem es sich verloren fühlt, wie in einer Falle. Corson hätte gerne gewußt, um was für eine Art von Falle es sich handelte. Aber das war unmöglich. Während des ganzen Fluges hatte er versucht, mit dem Monster Kontakt aufzunehmen. Er wußte, daß das Monster verschiedene Dinge verstehen konnte, aber bei dem Versuch, sich mit ihm zu unterhalten, war er gescheitert, wie viele Wissenschaftler vor ihm. Ein Grund dafür lag klar auf der Hand. Das Monster hatte einen unauslöschlichen Haß gegen Humanoide. Warum dies so war, wußte niemand genau.

Nachdem Corson einige Schritte weitergegangen war, stolperte er und kroch auf den Knien weiter. Nach einigen hundert Metern war er erschöpft und beschloß, ein wenig auszuruhen. Als er wieder erwachte, glaubte er, nur einige Sekunden gedöst zu haben. Seine Uhr zeigte ihm aber, daß er vier Stunden geschlafen hatte. Es war immer noch Nacht. Das Monster war still geworden.

Eine große Wolke verdeckte einen Teil der Sterne. Sie bewegte sich offenbar sehr schnell, und die Ränder waren scharf begrenzt. Es handelte sich um einen großen Gegenstand, zweifellos um ein Flugobjekt eines Typs, den er nicht kannte, obwohl er alle Kriegsmaschinen genau studiert hatte, die von den Prinzen von Uria eingesetzt wurden. Das Objekt flog lautlos. Als es genau über ihm war, wurde es größer, und Corson erkannte sehr schnell, daß es herunterkam.

Dieses Objekt war wahrscheinlich der Grund dafür, daß das Monster plötzlich still geworden war. Er war durch diese Stille aufgewacht. Das Monster hatte schon einige Sekunden vorher gewußt, was geschehen würde und hatte, wenn auch unabsichtlich, seinen unfreiwilligen Verbündeten gewarnt.

Corson fühlte, wie sich seine Bauchmuskeln spannten. Das Blut rann heiß durch seine Adern. Ohne große Illusionen griff er nach seinem Gewehr. Er zweifelte nicht daran, daß das Schiff gekommen war, um ihn zu fangen. Gegen das große Schiff konnte er nichts tun. Seine einzige Chance war, die Eingeborenen nach seiner Gefangennahme davon zu überzeugen, daß es nötig sei, auch das Monster an Bord zu schaffen. Mehr konnte er nicht tun. Mit ein bißchen Glück könnte er es erreichen, daß das Monster das fremde Schiff genauso zerstören würde wie die Archimedes. Dann würden die Prinzen von Uria niemals eine Spur von dem Besuch George Corsons auf ihrem Planeten finden.

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