• Пожаловаться

Gerard Klein: Die Herren des Krieges

Здесь есть возможность читать онлайн «Gerard Klein: Die Herren des Krieges» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Rastatt, год выпуска: 1980, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Gerard Klein Die Herren des Krieges

Die Herren des Krieges: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Herren des Krieges»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

Gerard Klein: другие книги автора


Кто написал Die Herren des Krieges? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Herren des Krieges — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Herren des Krieges», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

3.

Verschwommen wurden nun Einzelheiten des Schiffes sichtbar. Ein Lichtstrahl stach aus dem dunklen, glänzenden Rumpf und tastete das Gebüsch ab, in dem Corson sich verborgen hatte. Instinktiv richtete Corson sein Gewehr auf den Scheinwerfer. Die Unterseite des Schiffes war glatt und glänzend, wie die Oberfläche eines Edelsteins. Die Erbauer des Schiffes hatten großen Wert auf ästhetische Schönheit gelegt, und es sah keineswegs wie ein Kriegsschiff aus.

Corson erwartete jeden Augenblick das Aufleuchten eines Strahlengewehrs, das Explodieren einer Gaskugel oder den Druck eines Stahlkabels an seinen Armen. Er hörte gespannt auf den schrillen Schrei eines urianischen Soldaten. Aber nur der Strahl des Scheinwerfers erfaßte ihn und ließ ihn nicht mehr los. Das Schiff senkte sich weiter und blieb so dicht über ihm stehen, daß er es mit ausgestreckter Hand erreichen konnte. Große Luken umliefen das Schiff, aus denen Licht drang. Corson hätte versuchen können, einen Schuß durch eine dieser Luken abzugeben, aber er tat es nicht.

Gebückt umkreiste er den runden Rumpf. Er versuchte, durch eine der Luken zu blicken, aber er sah nur verzerrte Einzelheiten. Er glaubte, eine humanoide Gestalt zu erkennen, aber das war nicht sonderlich überraschend. Aus größerer Entfernung konnte man die Eingeborenen durchaus mit Humanoiden verwechseln.

Ein plötzliches Licht blendete ihn, und er mußte für einen Augenblick die Augen schließen. Eine hell erleuchtete Luke hatte sich geöffnet. Einige Treppenstufen führten in das Innere des Schiffes. Corson zögerte, dann stieg er die Treppe hinauf. Die Luke schloß sich, sobald er das Schiff betreten hatte.

»Komm herein, Corson«, sagte eine Stimme. Es war die Stimme eines jungen Mädchens. »Es gibt keinen Grund, auf dem Flur herumzustehen.«

Das war eine menschliche Stimme! Das war keine Imitation! Die Urianer wären nie in der Lage gewesen, eine menschliche Stimme so überzeugend vorzutäuschen.

Corson gehorchte. Er ging zu der halboffenen Tür in seiner Nähe und schlüpfte in einen großen Raum, an dessen anderem Ende sich eine riesige Fensterluke befand. Er stellte sich mit dem Rücken zur Wand. Durch die Fensterluke sah er deutlich den Dschungel, den sie gerade überflogen. Am Horizont erschien eine helle, glitzernde Linie, die nur von einem Ozean stammen konnte, über dem gerade die Sonne aufging.

Er wandte sich zur Seite. Ein Mädchen betrachtete ihn. Ihr einziges Gewand war eine Art hauchdünner Schleier. Hellblondes Haar umrahmte ihr lächelndes Gesicht. In ihren grauen Augen konnte er keine Feindschaft entdecken. Seit fünf Jahren hatte Corson nichts mehr gesehen, was auch nur im entferntesten nach einer Frau ausgesehen hätte, von den Plastoiden einmal abgesehen, mit denen man es an Bord der Kriegsschiffe zu tun hatte. Und dieses Mädchen war noch zusätzlich sehr hübsch.

Er holte tief Luft und überblickte rasch die Lage. Er schnappte: »Woher wissen Sie, daß ich Corson heiße?«

Er hatte den Kernpunkt der Situation erfaßt. Die Tatsache, daß sie seinen Namen benutzt hatte, konnte nur bedeuten, daß die Prinzen von Uria den Auftrag der Archimedes kannten, ebenso wie die Namen der Besatzung. Andererseits war das Mädchen eindeutig menschlich. Ihre Anwesenheit auf Uria war ein vollkommenes Rätsel. Kein Chirurg hätte einen Urianer so vollkommen operieren können, daß er wie ein Mensch aussah. Auch Plastoiden erreichten nie eine solche Vollendung, daß ein Mann sich hätte täuschen lassen.

»Aber Sie haben mir Ihren Namen gesagt«, rief sie.

»Nein, Sie haben meinen Namen zuerst genannt«, antwortete er. Er hatte das Gefühl, daß sich alles um ihn drehte. Sein Hirn arbeitete wie rasend, aber er fand keine Lösung. Er hatte große Lust, das Mädchen zu töten und mit dem Schiff zu fliehen, aber wahrscheinlich war sie nicht allein an Bord. Er mußte erst alles genau erkunden, bevor er handeln konnte. Vielleicht brauchte er sie dann nicht zu töten.

Er hatte noch nie gehört, daß Menschen auf die Seite der Urianer übergelaufen wären. In einem Krieg, dessen wichtigster und wahrscheinlich einziger Grund auf einem fundamentalen biologischen Unterschied beruhte, verbunden mit der Tatsache, daß beide Parteien die gleichen Planeten bewohnen konnten, hatte ein Verräter keine Zukunft. Plötzlich fiel ihm auch auf, daß er beim Betreten des Schiffes nicht den charakteristischen urianischen Geruch wahrgenommen hatte.

»Sind Sie eine Gefangene?«

Er glaubte nicht, daß sie es zugeben würde, aber vielleicht bekam er einen Hinweis.

»Sie stellen aber seltsame Fragen!« Sie öffnete ihre Augen weit, und ihre Lippen begannen zu zittern. »Sie sind ein Fremder! Ich dachte … Warum sollte ich gefangen sein? Werden auf Ihrem Planeten Frauen gefangengehalten?«

Plötzlich veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Miene drückte Entsetzen aus.

»Nein!«

Sie schrie auf und zog sich zurück. Sie suchte nach etwas, was ihr hätte als Waffe dienen können. Dann wußte er, was er zu tun hatte. Er rannte durch den Raum, wich ihrem schwachen Schlag aus, hielt ihr mit der Hand den Mund zu und packte sie so, daß sie sich nicht mehr bewegen konnte. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er ihr die Kehle zu. Sie sackte zusammen. Hätte er etwas fester zugedrückt, hätte er sie getötet. Er war froh, daß er sie ausgeschaltet hatte. Er brauchte Zeit zum Nachdenken.

Er durchsuchte das Schiff und stellte fest, daß sie alleine an Bord waren. Phantastisch! Dieses junge Mädchen kurvte in einem Vergnügungsboot — er hatte keinerlei Waffen entdeckt — fröhlich über den Wäldern eines feindlichen Landes. Es war kaum zu glauben. Er fand den Instrumentenstand, aber die Kontrollanzeigen sagten ihm nichts. Ein roter Punkt, der wohl die Position des Schiffes anzeigte, wanderte über eine Wandkarte. Er konnte weder die Kontinente noch die Ozeane von Uria erkennen. Hatte der Kommandant der Archimedes sie zum falschen Planeten gebracht? Das war nicht möglich. Die Vegetation, das Sonnenspektrum, die Zusammensetzung der Atmosphäre hatten eindeutig bewiesen, daß es sich bei dem Planeten um Uria handelte.

Er schaute aus der Fensterluke. Sie flogen etwa dreitausend Meter hoch und hatten ungefähr eine Geschwindigkeit von vierhundert km/h. Spätestens in zehn Minuten würden sie über dem Ozean sein.

Er ging in den Raum zurück, in dem das Mädchen lag, setzte sich auf einen verzierten Stuhl und schaute sie an. Dann legte er sie auf den Boden und schob ihr ein Kissen unter den Kopf. Er versuchte noch einmal alles zu überdenken, was geschehen war, seitdem er das Schiff betreten hatte.

Sie hatte ihn bei seinem Namen gerufen, bevor er den Mund aufgemacht hatte.

Sie schien erschrocken gewesen zu sein, noch bevor er daran gedacht hatte, sie anzugreifen.

Zum Teil hatte ihn gerade diese Angst dazu gebracht, zu handeln.

Telepathie?

Wenn dies der Fall war, dann kannte sie seinen Namen, seinen Auftrag und wußte von der Existenz des Monsters. In diesem Falle mußte sie verschwinden, besonders dann, wenn sie in den Diensten der Prinzen von Uria stand.

Aber sie hatte sich bereits zurückgezogen, bevor er daran dachte, sie zu überwältigen …

Sie war verwirrend. Er stand auf, um sie zu fesseln. Dazu benutzte er Streifen von einem Wandteppich. Auch Wandteppiche gehörten nicht auf ein Kriegsschiff. Er band ihre Handgelenke und Knöchel zusammen, aber er knebelte sie nicht. Er versuchte auch herauszufinden, mit welcher Art Stoff sie bekleidet war. Er war nicht gewebt, bestand aber auch nicht aus einer Art Gas. Es war eine Art glitzernder Nebel, so hell, daß man ihn kaum sah. Nur aus einem bestimmten Winkel konnte er die Umrisse der Kleidung wahrnehmen. War es eine Art Energiefeld? Sicher war es kein Kraftfeld, es war irgend etwas anderes.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Herren des Krieges»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Herren des Krieges» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Джордж Мартин: Die Herren von Winterfell
Die Herren von Winterfell
Джордж Мартин
J. Kastner: Blockadebrecher
Blockadebrecher
J. Kastner
John Jakes: Liebe und Krieg
Liebe und Krieg
John Jakes
Отзывы о книге «Die Herren des Krieges»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Herren des Krieges» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.