Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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UFOs über der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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Falkner versuchte seinen Verstand zu ordnen. Aus seinen Tiefen kam ein unwillkommener Gedanke nach oben geschwommen: Untertasse gesichtet. Endlich. Die blauhäutigen Ungeheuer von Beteigeuze sind hier. Kein Grund zur Besorgnis, aber sie haben eben Washington verschlungen. Alles in Ordnung. Nur ein Meteor.

Er hörte das Telefon hinter der Bar läuten. Und dann kam der Barmann herüber und sagte: »Für Sie, Colonel Falkner. Ihr Büro ruft. Es scheint dringend zu sein, Sir!«

2.

Die ersten Schwierigkeiten an Bord des dirnaischen Schiffes waren über dem Pol aufgetreten. Es war ein normales Beobachtungsschiff, von der Art, wie sie seit Jahrzehnten um die Erde patrouillierten, und die Möglichkeit von Defekten war so verschwindend gering, daß keine vernünftige Person daran zu denken pflegte. Die Schiffe waren sicher; mehr war dazu nicht zu sagen. Aber dieses eine war defekt geworden.

Die ersten Anzeichen machten sich in einer Höhe von dreißig Kilometern bemerkbar, als die Warnlampe aufleuchtete. Akustische Signale folgten.

Die Mannschaft war an der Arbeit. Sie bestand aus der üblichen dreiköpfigen Sexualgruppe, in diesem Fall aus einem weiblichen und zwei männlichen Mitgliedern. Sie waren nach irdischer Rechnung seit fast hundert Jahren zusammen und versahen den Wachdienst über der Erde bereits länger als zehn Jahre. Die Frau, Glair, war für die Aufnahmeeinrichtungen verantwortlich, die den Planeten unter ihnen ständig kontrollierten und Informationen sammelten. Mirtin verarbeitete und analysierte das gewonnene Informationsmaterial. Vorneen herrschte über die Nachrichtenabteilung, unterhielt Verbindung mit anderen Schiffen und übermittelte die ausgewerteten Informationen der Mutterwelt. Außerdem hatten sie verschiedene andere Pflichten, die sie gemeinsam und nach Absprache erfüllten: Instandhaltung des Schiffes, Nahrungsaufbereitung und Navigation. Sie waren eine gute Gruppe. Als die Warnsignale kamen, blickte jeder sofort von seiner Arbeit auf, bereit zu tun, was immer für die Sicherheit des Schiffes notwendig sein mochte.

Mirtin, der älteste und ruhigste, der als Verkleidung und Tarnung den Körper eines irdischen Mannes mittleren Alters trug, erreichte die Kontrolltafel als erster. Seine Finger bedienten die Anlage mit schnellen, routinierten Bewegungen. Er sammelte die Daten und wandte sich zu den anderen um.

»Der Plasmadruck läßt nach. Wir werden innerhalb von sechs Minuten hochgehen.«

»Das ist doch unmöglich«, erwiderte Glair. »Wir…«

Vorneen lächelte freundlich. »Es ist möglich, Glair«, unterbrach er sie. Er trug den Körper eines jüngeren Mannes, und er war nicht wenig stolz auf sein Aussehen. Andererseits mußte ein Dirnaer auf Wachdienst die äußere Form eines Erdbewohners annehmen, und es war nur vernünftig, diejenige Gestalt zu wählen, die das innere Wesen am besten ausdrückte. Wenn Vorneen sich für ein etwas zu hübsches Aussehen entschieden hatte, wenn Glair sich ein wenig in der wollüstigen Richtung geirrt hatte, wenn Mirtin es für richtig hielt, selbstgenügsam und unscheinbar zu wirken, so waren das alles erlaubte Entscheidungen.

Glair hatte ihre momentane Desorientierung überwunden und machte sich daran, Stromkreise umzuschalten, um zu retten, was noch zu retten war.

Mirtin lachte. »Wir sind jetzt sichtbar. Ein nacktes Gefühl, nicht? Wie wenn man mittags auf dem Marktplatz steht, nackt bis auf die Knochen.«

»Wir dürfen nicht lange sichtbar bleiben«, meinte Vorneen. »Die Detektoren der Erdbewohner werden uns bald ausgemacht haben. Dann fliegen Raketen.«

»Das glaube ich nicht«, sagte Glair. »Sie haben unsere Schiffe schon öfter gesehen und nicht angegriffen. Sie wissen, daß wir hier oben sind, wenigstens ihre Regierungen. Fünf Minuten mit abgeschaltetem Abschirmsystem werden nicht so gefährlich sein.«

Vorneen wußte, daß sie recht hatte. Es kam darauf an, die Explosion abzuwenden, nicht, sich über die Tatsache Sorgen zu machen, daß sie sich jeder Form irdischer Beobachtung ausgesetzt hatten, vom Neutronenschirm bis zum bloßen Auge. Er öffnete die Durchstiegsluke und kroch in den Maschinenraum.

Das dirnaische Schiff war für unbegrenzte Flugdauer ohne Auftanken konstruiert. Sein Rumpf, eine fast zur Scheibe abgeflachte Kugel, hatte an der Unterseite eine Kuppel, in der ein Fusionsgenerator untergebracht war: nicht mehr und nicht weniger als eine Miniatursonne, von der das Schiff alle benötigte Energie bezog. Der Kern dieses Systems bestand aus Plasma, einer enorm heißen Suppe aus Elektronen und nackten Atomkernen. Es gab keine feste Hülle, die dieses Plasma einschließen konnte, ohne selbst zu Plasma zu werden. Diese Funktion ersetzte ein Magnetfeld, das das Plasma unter gleichmäßigem Druck hielt und es so von seiner Umgebung isolierte. Solange das Plasma unter Kontrolle blieb, konnten die Dirnaer sich seiner Energie bedienen. Ließ der Druck des Magnetfelds jedoch nach, befanden sich die drei Besatzungsmitglieder kaum vier Meter über einer alles verzehrenden Glut mit einer Hitzeentwicklung von einigen Millionen Grad. Nicht lange.

Vorneen erreichte die Energiezentrale und sah zu seiner Bestürzung, daß fünf von den Graphitstäben bereits geschmolzen waren und bläulichweiße Lichtbogen bedrohlich über dem Gehäuse des Generators hin und her zuckten. Er hatte keine Angst vor dem Tod, und von allen Arten des Sterbens wäre dies bestimmt die schnellste, aber die Natur und sein Pflichtgefühl trieben ihn zu einem Versuch, die Situation noch zu retten, wenn dies überhaupt möglich war. Es kam nun darauf an, aus den noch funktionsfähigen Systemen des Schiffes Energie abzuziehen und das Magnetfeld zu stützen. Wäre der Plasmadruck normalisiert, würde die Anlage sich vielleicht wieder stabilisieren.

Der Abschirmkreis war bereits umgeschaltet, womit das Schiff für irdische Beobachter sichtbar geworden war. Das war bedauerlich, aber es war schon häufiger vorgekommen, zu häufig, um sich deswegen jetzt Sorgen zu machen. Am Abend würde es dort unten im Fernsehen eine neue Geschichte über »Fliegende Untertassen« geben, dachte er. Wenn aber der Fusionsgenerator hochginge und womöglich noch eine Stadt mitnähme, würde es eine sensationellere Nachrichtenstory geben, als er zu liefern gewillt war.

»Sendekreise abschalten!« rief er.

»Sie sind umgeschaltet«, antwortete Mirtin. »Vor zwanzig Sekunden. Hast du nichts bemerkt?«

»Keine Wirkung.«

»Ich schalte die Beleuchtung aus«, sagte Glair.

»Am besten alles!« rief Vorneen. »Ich gewinne nichts. Der Druck sinkt weiter!«

Im Schiff wurde es dunkel. Inzwischen war ein Notsignal zu den Sternen hinausgegangen. Im Augenblick, wo eine Mannschaft die Sendekreise ausschaltete und den Kontakt mit der Mutterwelt abbrach, wurde dort automatisch ein SOS registriert. Wegen der viele Lichtjahre weiten Entfernung zwischen Erde und Dirna würden einige Dekaden vergehen, bevor zu Hause jemand erführe, daß dieses Schiff in Schwierigkeiten gekommen war, aber dasselbe Notsignal erreichte Hunderte anderer dirnaischer Schiffe, die sich in größerer Nähe aufhielten. Das war ein gewisser Trost.

Vorneen kehrte zurück. »Es hat keinen Zweck«, sagte er. »Das Schiff geht hoch. Wir müssen von Bord.«

Mirtin saß an der Steuerung. »Dann gehen wir höher, aus der Gefahrenzone. Fünfunddreißig Kilometer?«

»Höher«, sagte Vorneen. »So hoch, wie du es bringen kannst. Und bleib auf Kurs. Es ist besser, wenn es über einer Wüste passiert.«

»Können wir etwas mitnehmen?« fragte Glair.

»Uns«, sagte Vorneen.

Seit vielen Jahren war das Schiff ihre Heimat gewesen; es war traurig, es jetzt verlassen zu müssen. Für Glair vielleicht noch schmerzlicher als für uns, dachte Vorneen. Glair pflegte den kleinen Garten dirnaischer Blumen, den sie an Bord hatten, und Glair hatte die nüchterne Zweckmäßigkeit des Schiffsinnern durch geschmackvolle kleine Überflüssigkeiten verschönt. Nun mußten sie Garten und Schiff preisgeben und auf die dunkle Erde hinunterspringen. Das war eine Möglichkeit, mit der jeder Beobachter leben mußte, aber sie war Vorneen nie als eine echte und reale Möglichkeit erschienen.

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