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Robert Silverberg: UFOs über der Erde

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Robert Silverberg UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten: Vorneen Glair und  — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen. Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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»Es waren die Kachinas, die zu Besuch kommen, heh?«

Marty sagte lachend: »Junge, weißt du wirklich nicht, was das für ein Ding war? Solche Sternschnuppen gibt es nicht. Das war eine fliegende Untertasse, die über Taos explodiert ist!«

* * *

Kathryn Mason sah das Licht am Himmel nur durch einen Zufall. Gewöhnlich blieb sie in diesen dunklen Winternächten nach Anbruch der Dunkelheit in ihren vier Wänden. Im Haus war es warm und hell, die stattliche Reihe der elektrischen Geräte summte und schnurrte leise, und sie fühlte sich behaglich. Draußen mochte alles mögliche lauern, hier drinnen fühlte sie Sicherheit. Aber das Kätzchen ihrer Tochter fehlte nun schon seit drei Tagen, was in der Mason-Familie die größte Krise seit langem ausgelöst hatte. Es schien Kathryn, daß sie draußen ein schwaches Miauen hörte. Das Kätzchen wiederzufinden war ihr wichtiger, als in der Abgeschiedenheit eines automatischen Hauses eingeschlossen zu sein.

So eilte sie denn hinaus und hoffte gegen alle Vernunft, das flauschige kleine schwarzweiße Ding auf der Fußmatte sitzen zu sehen. Aber da war kein Kätzchen; und plötzlich zerteilte ein Lichtstrahl den Himmel.

Sie hatte keine Ahnung, daß die Intensität des Lichts bereits nachgelassen hatte. Es war das hellste Ding, das sie je am Himmel gesehen hatte, so strahlend hell, daß sie instinktiv ihre Hände vor die Augen schlug. Aber einen Augenblick später zog sie ihre Hände wieder weg und sah zu, wie es seine feurige Bahn vollendete.

Was konnte es sein?

Kathryns Verstand lieferte sofort die Antwort: Es war der Feuerschweif eines explodierenden Düsenjägers. Einer der Jungen vom Luftwaffenstützpunkt Kirtland bei Albuquerque fand in diesen Sekunden bei einem Übungsflug den Tod. Natürlich. Und heute abend würde es irgendwo eine neue Witwe geben. Kathryn erschauerte. Zu ihrer Überraschung kamen diesmal keine Tränen.

Ihr Blick folgte der Lichtspur, wie sie sich im Süden dem Horizont näherte und in der dunstigen Helligkeit verschwand, die das Stadtzentrum von Albuquerque markierte. Sofort erstand in Kathryns Vorstellung eine neue Katastrophe, denn in ihrer privaten Welt waren Katastrophen immer zur Hand. Sie sah die flammende Maschine mit Mach drei auf die Central Avenue stürzen, ein Dutzend Straßen aufpflügen, Tausende von Menschen vernichten, vulkanartige Eruptionen aus berstenden Gashauptleitungen hervorrufen. Sirenen heulten, Frauen kreischten, Ambulanzen, Leichenwagen…

Sie unterdrückte die Hysterie und versuchte, etwas ruhiger geworden, sich das Gesehene zu erklären. Das Licht war jetzt fort, die Welt wieder normal — so normal, wie sie in diesen Tagen des noch ungewohnten Witwenstandes sein konnte. Weit in der Ferne glaubte sie ein dumpfes Wummern zu hören, wie von einer Explosion. Aber ihre in der Nähe von Luftwaffeninstallationen gesammelte Erfahrung sagte ihr, daß dieser gewaltige Lichtstrahl im Himmel nicht von einem explodierenden Düsenjäger stammen konnte, allenfalls von einem geheimen Versuchsmodell mit noch unveröffentlichten technischen Daten. Sie hatte Düsenmaschinen explodieren sehen, und dabei hatte es jedesmal einen grellen Lichtausbruch gegeben, aber nichts dergleichen.

Was dann? Eine interkontinentale Rakete vielleicht, die ihre fünfhundert Passagiere in einen feurigen Tod beförderte?

Sie glaubte die Stimme ihres Mannes zu hören, wie sie zu ihr sagte: »Du mußt es durchdenken, Kate. Nur so kommst du weiter.«

Er hatte das oft gesagt, bevor der Tod ihn ereilt hatte. Kathryn versuchte es zu durchdenken. Die Helligkeit war aus dem Norden gekommen, von Santa Fé oder Taos, und hatte sich nach Süden bewegt. Die interkontinentalen Raketen reisten auf Ostwestkurs, und so starke Abweichungen waren so gut wie ausgeschlossen. Vielleicht eine chinesische Rakete? Aber dann hätte sie mehr von der furchtbaren Explosion gemerkt; eine von diesen Fusionsbomben war imstande, ganz New Mexico in Stücke zu reißen. Denk nach… Eine Art Meteor, vielleicht? Oder wie wäre es mit einer Fliegenden Untertasse? Die Leute redeten heutzutage soviel von UFOs. Geschöpfe aus dem Weltraum, so sagten sie, die uns beobachteten, herumschnüffelten. Grüne Männer mit klebrigen Tentakeln und hervorquellenden Augen? Kathryn schüttelte den Kopf. Es könnte sein, daß im Fernsehen eine Meldung darüber käme, dachte sie.

Der Himmel sah jetzt wieder friedlich aus. Wie wenn überhaupt nichts geschehen wäre.

Sie zog ihren Morgenmantel enger um sich. Nachts war der Wind hier am Rand der Wüste so kalt, als ob er direkt vom Pol käme. Kathryn bewohnte das nördlichste Haus der Vorstadtsiedlung; sie konnte aus dem Fenster schauen und nur trockenes Ödland aus Sand und Salbeisträuchern sehen. Als sie und Ted vor zwei Jahren das neue Haus bezogen hatten, hatte der Agent ihnen versichert, daß auch nördlich ihres Hauses Einfamilienhäuser errichtet würden. Daraus war nichts geworden. Finanzielle Probleme, hatte es geheißen, und Kathryn lebte immer noch auf der Grenze zwischen irgendwo und nirgendwo. Südlich von ihr lag Bernalillo, ein Vorort von Albuquerque, aber im Norden war nichts, nur offene Steppe voller Kojoten und Gott weiß was noch. Wahrscheinlich hatten die Kojoten das Kätzchen ihrer Tochter gefressen.

Kathryn drehte rasch um und ging ins Haus zurück. Es war gut, in diesem hellen, warmen Haus zu sein. Solange Ted am Leben gewesen war, hatte ihr das Leben hier draußen gefallen. Nun konnte sie nichts tun als durchhalten und warten, daß die Erstarrung ihrer Witwenschaft sich löse. Sie war erst dreißig. Zu jung, um immer in dieser Isolierung zu leben.

Kathryn ging ins Kinderzimmer. Das kleine Mädchen schlief gut zugedeckt in ihrem Bett. Kathryn schaltete die Nachtbeleuchtung ein. Jill regte sich, aber sie schlief weiter. Sie hatte das dunkle Haar ihres Vaters, und auch Teds feingeschnittene Züge. Eines Tages würde sie schön sein, nicht so unscheinbar wie ihre Mutter, und dafür war Kathryn dankbar. Aber wofür war alles das gut, wenn Ted es nicht mehr erleben konnte? Er war während des Nahostkrieges von 1981 über Syrien abgeschossen worden. Was hatten Syrien und Israel ihm bedeutet? Warum hatte eine Politik des Größenwahns ihr das einzige genommen, was ihrem Leben Inhalt gegeben hatte?

Berichtigung: fast das einzige.

Sie beugte sich über das Bett und gab ihrer kleinen Tochter einen Kuß. Jill lächelte im Schlaf. Kathryn kehrte ins Wohnzimmer zurück und beschloß festzustellen, ob die Acht-Uhr-Nachrichten etwas über das Ding im Himmel zu melden wußten. Sie schaltete das Gerät ein, und auf dem Bildschirm wurde es lebendig. Sie war gerade noch rechtzeitig gekommen.

»…in verschiedenen Teilen des Staates zwischen Taos und Albuquerque gesehen. Meldungen über Beobachtungen liegen auch aus Los Alamos, Grants und Jemez Pueblo vor. Nach Dr. J. F. Kelly von der Sternwarte in Santa Fé handelte es sich um einen der hellsten Meteore, die seit dem Bestehen astronomischer Stationen im Südwesten der Vereinigten Staaten beobachtet werden konnten. Eine Gruppe von Astronomen und Geologen wird in den nächsten Tagen mit der Suche nach Überresten des großen Meteors beginnen. Für diejenigen unserer Zuschauer, denen das interessante Phänomen entgangen ist, bringen wir im Anschluß an diese Nachrichten eine Filmaufzeichnung. Und wir wiederholen, es besteht kein Grund zur Besorgnis über diesen ungewöhnlichen Meteor.«

Gott sei Dank, dachte Kathryn. Ein Meteor. Eine große Sternschnuppe, sonst nichts. Keine nukleare Rakete, kein explodierender Düsenjäger. Keine neuen Witwen. Sie wollte nicht, daß andere erlitten, was sie durchgemacht hatte.

Wenn nur das Kätzchen zurückkommen würde. Sie konnte nicht hoffen, daß die Tür aufginge und Ted hereinspaziert käme, aber das Kätzchen könnte doch noch am Leben sein, vielleicht in irgendeiner Garage. Kathryn schaltete das Fernsehgerät aus. Sie lauschte auf ein Miauen, aber dort draußen war alles still.

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