Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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UFOs über der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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»…und dann nahm er sie mit aufs Zimmer, aber als er sie ausgezogen hatte, stellte sich heraus, daß…«

»…Braves hat nicht die geringste Chance, wenn er gegen Pasquarelli spielen muß…«

»…egal, was sie über den verdammten Feuerball sagen, ich weigere mich zu glauben, daß es nur ein…«

»…gegen einen Profit von sechs Dollar pro Aktie läßt sich wenig einwenden, aber…«

»…zwei Stunden auf dem Platz, und das mit einem angeknacksten Handgelenk!«

»…und dann sagte sie, ‘raus mit den fünfzig Mücken oder ich hol die Polente, und er…«

»…Fliegende Untertasse…«

»…bis das neue Werk Gewinn abwirft, gibt es noch eine Menge Unkosten…«

»…da haben sie jetzt diesen mexikanischen Stopper, nein, aus Honduras ist er…«

»…natürlich glaube ich das Zeug! Hör zu, Mac, sie sind überall in diesem gottverdammten…«

»…gab er ihr noch einen ordentlichen Tritt…«

»…wenn die Bank seine Hypothek gekündigt hat, können wir…«

Bridger nahm noch einen vorsichtigen Schluck Sherry, dann schob er sich schnaufend vom Barhocker und watschelte behäbig durch den Raum, wobei er sich Mühe gab, wohlwollend und freundlich auszusehen. Er steuerte eine Gruppe von vier Männern an und blieb einen Moment neben ihrem Tisch stehen. Sie kümmerten sich kaum um ihn. Eine Kellnerin mit purpurn leuchtenden Schenkeln huschte vorbei. Die Männer waren noch nicht alt, schätzte Bridger, aber auch nicht mehr jung. Als zwei von ihnen gleichzeitig zu ihm aufblickten, setzte er ein breites, strahlendes Lächeln auf und sagte so liebenswürdig er konnte: »Entschuldigen Sie, daß ich mich da einmische, meine Herren, aber ich hörte Sie zufällig über diese Fliegende Untertasse diskutieren…«

13.

Charley Estancia hockte am Höhlenboden und betastete ehrfürchtig die Werkzeuge, die er mit Mirtins Erlaubnis aus dessen Anzug genommen hatte.

»Und was macht man mit diesem hier?« fragte der Junge.

»Das ist ein — nun, wir bezeichnen es als einen tragbaren Generator. Er macht Elektrizität.«

»Aber ich kann ihn in der Hand halten. Ist da vielleicht ein kleiner Magnet drin? Wie funktioniert das?«

»Er zapft das Magnetfeld des Planeten an«, sagte Mirtin. »Du weißt doch, daß jeder Planet einem großen Magneten gleicht?«

»Ja, natürlich.«

»Dieses Instrument erzeugt Kraftlinien, die konträr zum planetarischen Magnetfeld verlaufen. So gewinnst du einen Induktionsstrom. Du brauchst bloß diesen Hebel zu drücken.«

»Darf ich es versuchen?«

»Nur zu. Aber wie willst du es verwenden?«

Der Junge zeigte auf die Wasserflasche. »Da ist noch etwas Wasser übrig. Wenn das Ding wirklich einen Strom machen kann, dann müßte es auch dieses Wasser aufspalten können, nicht? In Wasserstoff, Sauerstoff? Wie heißt das Wort? Elektro — Elektroli...«

»Elektrolyse«, sagte Mirtin. »Ja, das müßte gehen. Aber sei vorsichtig.«

Er zeigte dem Jungen, wie die Elektroden herauszuziehen waren. Mit großer Behutsamkeit machte Charley das Gerät gebrauchsfertig und steckte die Elektroden ins Wasser. Dann aktivierte er den Generator. Sie sahen beide zu, wie der Strom die Wassermoleküle zertrümmerte.

»He, es geht!« schrie Charley begeistert. »Darf ich es aufmachen? Ich möchte sehen, was da drinnen den Strom macht.«

»Nein, Charley. Du würdest es kaputtmachen. Es ist so konstruiert, daß es ausbrennt, wenn jemand die Abdichtung öffnet.«

Es war eine Lüge, und Mirtin war kein guter Lügner. Er wich den glänzenden schwarzen Augen aus.

»Also darf ich nicht hineinschauen?«

»Nein. Versuch dir vorzustellen, was dort drinnen ist, davon hast du mehr.«

Charley sagte: »Du kannst Arme und Beine nicht bewegen, Mirtin. Du könntest nichts tun, wenn ich es aufmachte.«

»Richtig«, erwiderte Mirtin ruhig. »Ich könnte dich nicht daran hindern. Der einzige, der dich daran hindern könnte, bist du, Charley.«

In der Höhle wurde es still. Charley ließ seine Finger über das glatte Metall gehen und warf zwei oder drei schnelle Blicke in Mirtins Richtung. Dann legte er das Werkzeug zögernd weg.

»Willst du eine Tortilla?«

»Gerne.«

Charley schlug das Papier auseinander und zog eine weitere Tortilla heraus. Wie üblich, hielt er sie über Mirtins Mund, während dieser Stücke davon abbiß. Diesmal biß Mirtin einen Brocken ab, bekam ihn aber nicht richtig in den Mund, so daß er über sein Kinn auf den Höhlenboden fiel. Automatisch versuchte er das Stück Tortilla mit der rechten Hand zu fangen. Die Tortilla fiel in den Sand, aber er hatte seinen Arm bewegt.

»Caramba!« schrie Charley. »Du hast die Hand gehoben!«

»Nur ein kleines Stück.«

»Aber du hast sie gehoben! Du kannst dich wieder bewegen! Wann fing es an?«

»Ich habe es gestern zuerst bemerkt. Allmählich gewinne ich den Gebrauch meiner Glieder zurück.«

»Aber deine Wirbelsäule ist doch gebrochen!«

»Sie ist fast geheilt. Nun beginnen die Nerven sich zu regenerieren. Das geht schnell.«

»Das ist wahr. Aber ich habe vergessen, daß du kein Mensch bist. Was du da in dir hast, ist künstlich. Es ist besser als ein Menschenknochen, nicht? Würde meine Wirbelsäule zusammenwachsen, wenn sie gebrochen wäre?«

»Nicht so.«

»Das habe ich mir gedacht. Wie lange noch, bis du wieder herumgehen kannst?«

»Noch eine Weile, Charley. Gestern ein paar Finger, heute eine ganze Hand… aber ich habe noch ein gutes Stück vor mir, bis ich meinen Körper heben kann.«

Charley beugte sich wieder über die Werkzeuge. Eins, das einer Stablampe ähnlich sah, erweckte sein Interesse, und er hob es auf.

»Was ist das?«

»Ein Schneid- und Grabwerkzeug. Sei vorsichtig damit. Es erzeugt einen äußerst starken, gebündelten Lichtstrahl, der alles, was in seiner Reichweite ist, durchbrennt.«

»Wie ein Laser, meinst du?«

»Es ist ein Laser«, sagte Mirtin. »Aber ein viel stärkerer als diejenigen, die man auf der Erde hat. Bei richtiger Öffnungsweite kann er Gestein schmelzen und Metall schneiden.«

»Ist das dein Ernst?«

Mirtin lachte. »Du möchtest ihn ausprobieren, nicht? Also gut. Du mußt ihn am abgerundeten Ende halten, das ist der Bedienungsknopf. Laß mich sehen, welche Entfernung eingestellt ist. Ja, vier Meter. Das reicht. Nun richtest du ihn auf den Höhlenboden, paßt auf, daß deine Füße nicht im Weg sind, und dann drückst du den…«

Der Lichtstrahl schoß heraus. In zwei oder drei Sekunden hatte er ein Loch von zehn Zentimeter Durchmesser und fast einem halben Meter Tiefe in den massiven Sandstein gebrannt. Charley quietschte entsetzt und stellte das Gerät ab. Er hielt es in der ausgestreckten Hand und starrte es verblüfft und ängstlich an.

»Da-damit könntest du alles machen!« stammelte er.

»Es ist sehr nützlich, ja.«

»Sogar — sogar jemanden umbringen!«

»Wenn du jemanden umbringen willst«, sagte Mirtin. »Auf unserer Welt halten wir nicht viel vom Töten.«

»Aber wenn du mußt«, sagte Charley. »Ich meine, es geht schnell, und — weißt du, ich denke auch nicht so an das Töten. Wirst du mir erklären, wie dieses Ding funktioniert? Ich darf es ja doch nicht aufmachen, oder?«

Er war voller Fragen, und Mirtin tat sein Bestes, sie zu beantworten. Er gebrauchte Analogien und sogar ein paar Ausflüchte, wo die Technologie sein eigenes Wissen überforderte. Charley wußte über Laser Bescheid, aber er wußte auch, daß es ungefüge Maschinen waren, die eine Eingangsenergie benötigten. Was ihn an diesem Laser verblüffte, war einmal seine Handlichkeit und zum anderen seine Unabhängigkeit von fremden Energiequellen. Woher kam der Lichtstrahl? Wo steckte die Energiequelle? War es ein chemischer oder ein Gaslaser oder was?

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