Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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»Masochist«, sagte Falkner. Sein Herz hämmerte gegen die Rippen.

»Masochist, ja. Damit meine ich nicht, daß du dich etwa selber peitschst oder zu enge Stiefel trägst. Ich meine, du erfindest immer neue Mittel, um deine Seele zu verletzen.«

»Wer ist Vorneen?« fragte Falkner.

»Einer meiner Partner.«

»Du meinst, einer von der Schiffsbesatzung?«

»Auch das. Aber ich meine einen Sexualpartner. Vorneen und Mirtin und ich, wir waren zusammen eine Mannschaft. Eine dreiköpfige Sexualgruppe. Zwei Männer und ich.«

»Wie kann so ein Arrangement funktionieren? An Bord eines Schiffes?«

»Es funktioniert. Wir sind keine Menschen, Tom. Und wir haben nicht die gleichen Emotionen wie menschliche Wesen. Wir waren sehr glücklich zusammen. Vielleicht sind sie bei der Explosion des Schiffes getötet worden, ich weiß es nicht. Ich sprang zuerst. Aber wir kommen vom Thema ab. Das Thema bist du.«

»Vergiß mich. Ich wußte nie, daß ihr solche — solche Sexualgruppen habt. Ich habe nie an so eine Möglichkeit gedacht. Dann bist du also eine verheiratete Frau.«

»Das könnte man sagen. Es sei denn, die anderen sind tot. Ich habe keine Möglichkeit, mich mit ihnen in Verbindung zu setzen.«

»Aber du hast sie beide geliebt?«

Glairs Stirn furchte sich. »Ich habe sie beide geliebt, ja. Und ich könnte auch noch einen dritten lieben. Komm zu mir, Tom, und hör auf, dich selber unglücklich zu machen.«

Er trat zögernd näher, und er dachte an zwei Männer und eine Frau an Bord einer Fliegenden Untertasse und sagte sich, daß die beiden keine Männer seien und sie keine Frau. Er war über die Stärke der Eifersucht überrascht, die ihn erfaßt hatte. Er fragte sich, wie diese Fremden sich liebten. Er fühlte sich schwindelig.

Glair blickte auf. Ihre Augen waren kühl und einladend zugleich.

»Nimm mir dieses alberne Stück Stoff ab, Tom. Bitte.«

Er zog ihr den Pyjamaoberteil über den Kopf. Ihre Brüste waren hoch angesetzt, fest und zeigten eine völlige Mißachtung für das Gesetz der Schwerkraft. Es waren Brüste, wie man sie bei Pin-up-girls sah. Sie schlug die Decken zurück. Er blickte auf sie herab und erinnerte sich, daß ihr ganzer Körper Trug war, eine synthetische äußere Hülle für etwas unheimlich Fremdes. Ihr Fleisch fühlte sich wie Fleisch an, und in ihm waren Nerven und Knochen und Leitungen für Blut, aber Fleisch, Nerven, Knochen und Blut waren sämtlich pseudolebendige Produkte aus einem Laboratorium.

Wer konnte sagen, welch schreckliche Dinge unter diesen unwirklich vollkommenen Formen steckten?

Aber war eine menschliche Frau unter ihrer Haut schön? Diese Masse aus verknäuelten Eingeweiden, dieser grinsende Schädel unter dem hübschen Gesicht? Nein, dachte Falkner, wir alle tragen einen Alptraum unter unserer Haut. Es war unsinnig, Glair zu diskriminieren.

Seine Kleider fielen. Sie zog ihn neben sich aufs Bett.

Verzweifelt packte er sie und fand sie bereit, und mit einer plötzlichen wilden Erleichterung sprengte er seine selbstauferlegten Fesseln und nahm die Gabe der Liebe an, die sie ihm darbot.

12.

»…und könnte ich dann bitte Ihre Kreditkarte haben?« fragte der Motelangestellte.

»Ich habe keine Kreditkarte«, sagte David Bridger. »Ich zahle für das Zimmer in bar.« Er sah das Mißtrauen im Gesicht des anderen und kehrte das onkelhaft Joviale seiner Person heraus. Er ließ ein dröhnendes Gelächter erschallen und sagte: »Ich bin wohl der letzte Mann in der westlichen Hemisphäre, der ohne so ein Ding herumläuft, he? Bargeld war für meinen Vater gut genug, und das ist es auch für mich! Wieviel?«

Der Angestellte nannte den Preis. Bridger zog ein paar zerknitterte Banknoten aus der Brieftasche, die zu seiner Notausrüstung gehörte — jeder kranazoische Agent hatte für den Fall einer erzwungenen Landung ein Bündel irdischer Banknoten verschiedener Währung bei sich —, und legte sie auf den Schaltertisch. Der Angestellte sah zufriedener aus. Ein staubiger Fremder, ohne Gepäck und ohne Kreditkarte, der hier zu Fuß hereingestapft kam — das war für ein Motel eine komische Sache, jedenfalls nicht alltäglich. Aber das Geld des Fremden hatte die richtige Farbe. Und wer konnte einem Nikolaus drei Wochen vor Weihnachten ein Quartier verweigern?

»Zimmer zweihundertsechzehn«, sagte der Angestellte. »Zweiter Stock, links.«

Das Zimmer war länglich-keilförmig, am Eingang kaum breiter als die Tür. Die Seitenwände öffneten sich in einem Winkel von etwa dreißig Grad zum äußeren Umfang des kreisrunden Bauwerks. Bridger zwängte sich durch die Tür und verschloß sie, dann ließ er sich schwer aufs Bett fallen. Die zwei Stunden Fußmarsch hatten seinen irdischen Leib erschöpft. Er war nicht in Form, dachte er, obwohl an Bord volle Schwerkraft herrschte, um die Muskeln kräftig zu erhalten.

Er zog sich aus und stopfte seine Kleider in den Ultraschall-Reiniger mit Münzbedienung. Dann stellte er sich unter die Dusche. In der Theorie wußte er, wie eine Dusche arbeitete, doch zögerte er eine Weile, bevor er sie aufdrehte. Kranaz war eine trockene Welt, wo Wasser Leben und Macht bedeutete, und es erschreckte ihn, daß er selbst hier, im trockensten Teil von Nordamerika, nur an diesen Knöpfen zu drehen brauchte, damit ein nichtendender Wasserfall sich über ihn ergieße. Er drehte die Dusche auf und wünschte, er könnte seinen irdischen Körper abstreifen, ihn in großen, schwammigen Brocken herunterreißen und seine echte Haut diesem Wasser aussetzen. Er blieb eine halbe Stunde lang unter der Dusche.

Er trocknete sich ab, zog seine Kleider an und trat vor den Spiegel. Er sah einigermaßen präsentierbar aus. Ein dicker Mann brauchte nicht unbedingt adrett auszusehen. Die Kosmetiker, die seine Haut entworfen hatten, hatten es so gemacht, daß man immer glaubte, er habe sich vor drei oder vier Stunden rasiert. Sie hatten das technische Problem eines kontinuierlich nachwachsenden Bartes noch nicht gelöst. Egal, dachte Bridger. Dies hier genügte auch.

Er verließ sein Zimmer und ging hinunter. Das Motel hatte eine Cocktailbar im Erdgeschoß, eine Luxusbar mit einem breiten Wasserfall, der in Kaskaden über Glasbarrieren donnerte. Wieder Wasser! Bridger schlenderte hinein. Er sah kleine Gruppen von Männern, die zu dritt oder viert an den kleinen Tischen beisammensaßen. Sie waren formell gekleidet; Geschäftsleute, wie es schien. Er setzte sich an die Bar, und ein Mädchen kam, um ihn zu bedienen. Ihr spärliches Kostüm ließ eine Menge Fleisch sehen, und Bridger bemerkte mit einiger Faszination, daß ihre fast bloßen Brüste mit einer Art fluoreszierender Substanz eingerieben waren. Im Dämmerlicht hinter der Theke war das blaugrüne Glühen ihres Busens enorm auffallend. Eine neue Mode, wie? Nach seinem Geschmack war sie nicht. Aber die Kranazoi waren keine Säugetiere, und so vermochte er die erotische Bedeutung von Brüsten nicht zu würdigen.

»Was soll es sein?« fragte sie.

»Sherry«, sagte Bridger.

Dafür bekam er einen verwunderten Blick von ihr. Ein rechter Mann verschmähte offenbar so milde Getränke. Bridger grinste bloß. Sherry, so wußte er, war nur ein verstärkter Wein mit kaum zehn Prozent Alkoholgehalt. Außerdem schmeckte er gut. Für seinen kranazoischen Körper war Alkohol Gift, und je weniger er von dem Zeug konsumierte, desto gesünder würde es für ihn sein.

Sie gab ihm den Sherry in einem mit Eiswürfeln halbgefüllten Glas, was einer barbarischen Landessitte entsprach. Er zahlte, und sie schaukelte zum nächsten Gast. Bridger schlürfte bedächtig und lauschte aufmerksam. Er verfügte über ein ausgezeichnetes Gehör.

»…hat die Dividende dieses Jahr zum viertenmal erhöht, und ich weiß aus zuverlässiger Quelle, daß an die Ausgabe von Gratisaktien gedacht…«

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