Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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»Ich könnte noch eine Tortilla essen«, sagte Mirtin.

»Dies ist die letzte. Ich dachte nicht, daß du so hungrig sein würdest, mit den Verletzungen und allem.«

»Du würdest dich wundern, wüßtest du, wieviel ich essen kann.«

Charley fütterte ihn, dann sprachen sie weiter. Sie sprachen von Mirtins Planeten, der Dirna hieß, sie sprachen von den Beobachtern, und warum sie die Erde beobachteten, und sie sprachen von Sternen und Planeten und Fliegenden Untertassen. Als Mirtin des Themas überdrüssig wurde, sprachen sie über San Miguel, und Charley versuchte ihm zu erklären, wie es war, in einem prähistorischen Dorf aufzuwachsen. Die Worte sprudelten nur so von seinen Lippen, als er versuchte, seine Ungeduld auszudrücken, seinen Hunger zu lernen, zu wissen, zu sehen, etwas zu tun.

Mirtin war ein guter Zuhörer und wußte, wann er still sein und wann er eine Frage stellen mußte. Er sagte Charley, er solle sich nicht entmutigen lassen und noch ein paar Jahre Geduld haben, und eine Zeit werde kommen, wo er von San Miguel fortgehen und die Welt kennenlernen würde. Es war sehr ermutigend. Charley starrte den kleinen Mann mit den freundlichen Augen und den grauen Haaren an und fand es unmöglich, die Tatsache zu akzeptieren, daß Mirtin in Wirklichkeit ein gummiartiges Ding ohne Knochen war. Mirtin schien so menschlich zu sein, so freundlich. Wie ein Arzt oder ein Lehrer, nur daß er nicht so geistesabwesend und zurückhaltend war wie die Ärzte und Lehrer, die Charley kannte. Der einzige Mensch, der jemals so mit Charley gesprochen hatte, war die gute Lehrerin, Mrs. Jamieson, und es kam vor, daß sogar Mrs. Jamieson Charleys Namen vergaß und ihn Juan oder Felipe oder Jesus rief. Mirtin würde meinen Namen nie vergessen, sagte sich Charley.

Nach einer Weile fiel ihm ein, daß er den Sternenmann mit seinen Fragen ermüden müsse. Außerdem konnte er nicht zu lange vom Pueblo fortbleiben, ohne daß es seinen Leuten auffiel. So gab er sich einen Ruck.

»Ich muß jetzt gehen«, sagte er. »Morgen abend komme ich wieder, und dann bringe ich mehr Tortillas, einen ganzen Haufen. Und wir können wieder reden. De acuerdo, Mirtin?«

»Einverstanden, Charley.«

»Bist du sicher, daß alles mit dir in Ordnung ist? Dir ist nicht zu kalt oder was?«

»Ich finde es recht angenehm, Charley«, versicherte Mirtin. »Ich brauche hier bloß zu liegen, bis ich wieder ganz bin. Und wenn du mich besuchst und mir Tortillas und Wasser bringst, und wenn wir uns jeden Abend ein bißchen unterhalten, werde ich viel schneller gesund sein.«

Charley grinste. »Ich mag dich, weißt du das? Du bist wie ein Freund. Es ist nicht so leicht, Freunde zu finden. Hasta luego, Mirtin, bis morgen.«

Er ging rückwärts aus der Höhle, drehte um und stob davon. Während er heimwärts rannte, sprang und hüpfte er vor Glück. Er war wie berauscht von den Gesprächen über die andere Welt und ihre Über-Wissenschaft, aber am meisten begeisterte und erregte ihn, daß er tatsächlich mit einem Mann von den Sternen gesprochen hatte. Trotz der kühlen Dezembernacht fühlte Charley sich am ganzen Körper warm, ja, sein Kopf glühte wie im Fieber. Die Wärme kam direkt von Mirtin. Er verbringt nicht einfach seine Zeit mit mir, weil er mich als Essenholer braucht, dachte Charley. Er mag mich. Er unterhält sich gern mit mir. Und er kann mir vieles beibringen.

Das Glück beflügelte Charleys Lauf. Im Nu hatte er die Strecke bis zur Transformatorenstation zurückgelegt, und er blickte im Rennen zu der dicken Hochspannungsleitung hinauf, die vom Mast jenseits des Trockenbettes herüberkam. Er paßte nicht auf, wohin seine Füße traten, und so kam es, daß er über das Paar stolperte, das neben dem Drahtzaun der Station umschlungen am Boden lag.

Wegen der Kälte der Nacht waren sie beide voll bekleidet, aber es gab keinen Zweifel über das, was sie da taten. Charley war mit den Fakten des Lebens vertraut; er war nicht daran interessiert, anderen nachzuspionieren. Als er über das ausgestreckte Bein fiel, rappelte er sich sofort wieder auf und machte sich eilig aus dem Staube.

Das Mädchen rief ihm ein unflätiges Schimpfwort nach. Der Mann schüttelte die Faust hinter ihm her. In dem kurzen Augenblick als er die beiden sah, erkannte Charley, daß das Mädchen Maria Aguilar war, die beste Freundin seiner Schwester Rosita. Der Mann war Marty Moquino. Charley bedauerte, daß er ihr Vergnügen unterbrochen hatte, aber er bedauerte noch viel mehr, daß er von dem einzigen, der ihm wirklich gefährlich werden konnte, auf diesem Weg gesehen worden war.

9.

Das Notsignal des dirnaischen Schiffes war von tausend Empfängern zugleich aufgenommen worden. Jedes andere über der Erde Wachdienst tuende dirnaische Schiff hatte das Signal aufgefangen, und es ging mit Lichtgeschwindigkeit weiter in den Raum hinaus, erreichte die vier um den Erdmond stationierten Schiffe und die sechs anderen, denen die Kontrolle der künstlichen Raumsatelliten irdischer Nationen oblag. Minuten später wurde es von den Empfängern dirnaischer Schiffe in der Nachbarschaft des Mars und der Venus registriert, und nach etwa einer Viertelstunde ging es im dirnaischen Hauptstützpunkt auf Ganymed ein, Jupiters planetengroßem Mond, wo über neunzig Beobachtungsschiffe lagen, während ihre Besatzungen Urlaub machten. Es wurde von den über fünfzig Entsatzschiffen bemerkt, die von Ganymed zu anderen Posten des Sonnensystems unterwegs waren, deren Besatzungen auf ihren Urlaub warteten. Wie eine Welle breitete es sich weiter und weiter aus, zu den Schiffen, die den fernen Neptun umkreisten, und bis hinaus zum Planeten Pluto, dem äußersten Vorposten des Systems. Nach langer Zeit würde dieses unzerstörbare Signal sogar die Heimatwelt selbst erreichen.

Andere, die vom Schicksal der Gruppe Mirtin-Vorneen-Glair und ihres Schiffes erfuhren, waren gewisse Vertreter der rivalisierenden Rasse der Kranazoi, die den dirnaischen Funkverkehr abhörten. Aber in diesem Fall brauchte das kranazoische Hauptquartier dem Signal keine weitere Beachtung zu schenken, weil es schon kurz darauf von einem der eigenen Beobachtungsschiffe eine ausführliche Meldung über die Explosion erhielt.

Schließlich wurde das Notsignal auch vom dirnaischen Hauptquartier auf der Erde empfangen.

Eigentlich durfte es kein dirnaisches Hauptquartier auf der Erde geben. Dirna und Kranaz hatten Verträge über die erlaubten Kontakte zwischen den beiden galaktischen Rassen und den Erdbewohnern unterzeichnet, und zu den Dingen, die nach diesen Verträgen verboten waren, gehörte jede Art Landung von dirnaischem und kranazoischem Personal auf dem Planeten — von einer dauernden Anwesenheit ganz zu schweigen. Aber Verträge erweisen sich oft als hinderliche Fesseln, und die Dirnaer hatten es für nötig erachtet — zu ihrem eigenen Schutz, versteht sich —, eine Handvoll Agenten auf der Erdoberfläche zu stationieren. Der Stützpunkt war gut getarnt, weniger aus Furcht vor einer Entdeckung durch Erdbewohner als aus Vorsicht gegenüber Kranaz. Erdbewohner waren keine Gefahr; aber die Kranazoi wären über den Vertragsbruch erbittert, so erbittert vielleicht, daß sie es auf einen Krieg ankommen lassen würden.

Sekunden nach dem Notsignal wurde der geheime Stützpunkt mit Meldungen und Anfragen überschüttet. Alle vierhundert Beobachtungsschiffe über der Erde schalteten sich gleichzeitig ein, gaben Informationen, Kommentare, stellten Fragen. Mehrere Minuten lang war das gesamte Nachrichtennetz auf allen Bandbreiten blockiert. Dann gelang es der Bodenstation, dem Durcheinander ein Ende zu machen und alle wissen zu lassen, daß sie sich der Situation bewußt sei und geeignete Maßnahmen ergreifen werde. Die Schiffe fuhren fort, den Unglücksfall zu diskutieren, aber sie hörten auf, die Bodenstation zu behelligen.

Dort arbeitete bereits eine Datenverarbeitungsanlage an der Ermittlung möglicher Landeplätze für die abgesprungene Besatzung.

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