Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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»Es gab Überlebende«, meldete ein Agent. »Wir haben drei Absprünge festgestellt.«

»Sind alle drei mit dem Leben davongekommen?«

»Ja. Wenigstens haben sie das Schiff vor der Explosion verlassen.«

»Liegen schon Meldungen von den umdirigierten Beobachtungsschiffen vor?«

»Die drei sind über New Mexico abgesprungen. Aber sie haben offenbar ihre Funksprechgeräte beschädigt.«

»Wie konnte das passieren?«

»Sie stiegen in ungewöhnlich großer Höhe aus und müssen ziemlich hart gelandet sein. Wir empfangen undeutliche Signale von einem, aber bisher konnten wir sie noch nicht orten. Die anderen zwei kommen überhaupt nicht herein.«

»Dann sind sie tot oder verletzt.«

»Ob tot oder verletzt, wir müssen sie finden.«

»Richtig. Wie viele Agenten können wir noch diese Woche nach New Mexico entsenden?«

»Ein halbes Dutzend, wenn es sein muß.«

»Dann sollen sie sich auf den Weg machen. Die offizielle Version ist, daß sie nach dem sogenannten Riesenmeteor suchen. Einige von ihnen können sich als Wissenschaftler ausgeben, die nach Bruchstücken suchen, die anderen als Reporter, die Augenzeugen interviewen. Sie sollen den ganzen Staat abgrasen. Wir werden inzwischen versuchen, die genauen Landeplätze zu errechnen. Bisher fehlen uns leider noch Daten über die tatsächliche Flugbahn des Schiffes vor der Explosion.«

»Weißt du, wo wir die besten Angaben darüber bekommen können?«

»Wo?«

»Bei der Luftwaffe. Ich wette, das AFAO hat alles aufgenommen.«

»Guter Gedanke. Du verständigst sofort unseren Mann im AFAO und läßt ihn die Datenspeicher nachprüfen.«

»Wahrscheinlich sind die Leute vom AFAO schon auf der Suche nach Wrackteilen.«

»Aber sie wissen nichts von der Mannschaft. Wir werden sie zuerst finden.«

»Das wird nicht einfach sein. Wie ist noch das Sprichwort der Erdbewohner? Nadel im Misthaufen?«

»Heuhaufen.«

»Richtig. Heuhaufen. Also, ich schicke die Leute los.«

»Bist du sicher, daß die drei am Leben sind?«

»Ich weiß es.«

10.

Vorneen schien jetzt zu schlafen, dachte Kathryn. Bestimmt wußte sie es allerdings nicht. In den vier Tagen, die sie ihn bei sich beherbergt hatte, war ihr lediglich eines klargeworden: daß man bei ihm nie wußte, woran man war.

Sie stand neben dem Bett und beobachtete ihn. Die Augen waren geschlossen. Die Augäpfel bewegten sich nicht unter den Lidern. Langsames, tiefes, regelmäßiges Atmen. Aber obwohl alle Symptome des Schlafes da waren, hatte sie manchmal den Eindruck, daß er sich nur schlafend stellte. Bei anderen Gelegenheiten hatte sein Einschlafen etwas Phantastisches, dann schien er sich einfach abzuschalten, als ob er eine Maschine wäre. Beides wirkte alles andere als menschlich.

Kathryn war mittlerweile fest davon überzeugt, daß sie Gastgeberin eines Wesens von einer anderen Welt war.

Es war eine so bizarre Vorstellung, daß es lange gedauert hatte, bis sie sich durchsetzen konnte. Sie hatte schon in der ersten Nacht mit dem Gedanken gespielt, und von Tag zu Tag war er mehr zur Gewißheit geworden.

Die orangefarbene Tönung seines Blutes. Der seltsame Anzug in ihrem Kleiderschrank. Die fremdartigen Werkzeuge, die herausgefallen waren, wie das kleine, taschenlampenartige Ding, das eine Art Lasergerät war. Die Glätte und Kühle seiner Haut. Die unverständliche Sprache, die er im Delirium gebraucht hatte. Delirium ohne Fieber. Der sonderbare Beinbruch, den sie so leicht wieder hatte einrichten können. Die komische Leichtigkeit seines Körpers.

Wie könnte sie vorgeben, daß alle diese Dinge bloße Seltsamkeiten seien?

In vier Tagen hatte er die Bettpfanne nicht einmal benötigt. Er hatte sie leer unter das Bett gestellt, und dort war sie noch immer. Sie schaute von Zeit zu Zeit nach, während er zu schlafen schien. Wie konnte ein Mensch vier Tage leben, ohne etwas auszuscheiden? Er aß regelmäßig und trank eine Menge Wasser, doch er sonderte nichts ab, nicht einmal Schweiß. Kathryn konnte manches Seltsame an diesem Vorneen übersehen, aber nicht das. Wo blieben die Abfallprodukte? Was für eine Art von Stoffwechsel hatte er? Sie hatte nie zu jenen gehört, die sich Spekulationen über andere Welten und andere Lebensformen hingeben; solche Ideen waren nie Bestandteil ihrer intellektuellen Ausrüstung gewesen. Aber es war unmöglich, der Schlußfolgerung auszuweichen, daß Vorneen von weither kam.

Sie beobachtete den Schlafenden.

Er sah sehr friedlich aus. Seit sie ihn am ersten Abend in das Bett gelegt hatte, hatte er es nicht verlassen. Kathryn schlief unbequem auf der Wohnzimmercouch, obwohl Vorneen vorgeschlagen hatte, daß sie das Bett mit ihm teile. »Es ist groß genug für zwei, nicht wahr?« hatte er gesagt. Ja, das war es. Sie fragte sich, ob er absichtlich so unschuldig getan hatte, oder ob es ihm, weil er kein Mann der Erde war, nie in den Sinn gekommen war, daß damit eine besondere Bedeutung verbunden sein könnte. Möglicherweise dachte er nicht in Begriffen wie Sexualität.

Sie hatte sich abgewandt, errötend wie eine alberne Jungfrau, als er mit diesem Vorschlag gekommen war. Ihre Reaktion verwunderte sie. Sie war jetzt seit einem Jahr verwitwet und schuldete Teds Erinnerung nichts. Sie konnte schlafen, wo immer sie wollte, genauso, wie sie es getan hatte, als sie neunzehn und ledig gewesen war. Doch sie war auf eine mysteriöse Weise prüde geworden. In den Monaten ihrer Trauer wäre ein Verhältnis mit einem Mann undenkbar für sie gewesen; sie hatte sich fast vollständig von der Welt zurückgezogen, hatte für sich und Jill ein warmes kleines Nest aus diesem Haus gemacht und war kaum einmal über das lokale Einkaufszentrum hinausgekommen. In letzter Zeit hatte sie sich allerdings öfter gesagt, daß es an der Zeit sei, diese selbstgewählte Isolierung zu durchbrechen und einen neuen Vater für Jill zu suchen. Nun, dieser aus dem Himmel gefallene Mann war kaum ein Kandidat für diese Verantwortung, aber sie sah darin keinen Grund, warum sie sich scheuen sollte, ihm näherzukommen oder auch mit ihm zu schlafen, wenn seine Neigungen in diese Richtung wiesen und sein gebrochenes Bein ihm eine solche Aktivität gestattete. Das Bein schien ohnehin überraschend schnell zu heilen; sie hatte es fest bandagiert, die Schwellung war zurückgegangen, und er klagte nicht mehr über Schmerzen.

Warum also scheute sie das Bett mit so mädchenhafter Zurückhaltung?

Kathryn glaubte es zu wissen, obwohl sie dieses Wissen gern mit anderen Erklärungen bemäntelte: Es war nicht, weil sie Angst hatte, mit Vorneen zu schlafen; es war, weil sie sich vor der Stärke ihres eigenen Verlangens fürchtete. Irgend etwas an diesem blassen, schlanken, unwahrscheinlich hübschen Mann übte eine große körperliche Anziehung auf sie aus. Und so war es vom ersten Moment an gewesen. Kathryn glaubte nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber Verlangen auf den ersten Blick war eine andere Sache, und es hatte sie ergriffen. Sie war entsetzt über die Intensität dieser Gefühle. Wenn sie die Barriere zwischen sich und ihm nur ein wenig herunterließ, konnte alles geschehen.

Alles.

Zuerst mußte sie mehr über ihn erfahren.

Sie zupfte seine Bettdecke zurecht und nahm den Notizblock vom Nachttisch. ›Ich bin nach Albuquerque einkaufen gefahren‹, schrieb sie. ›Machen Sie sich keine Sorgen; in ein paar Stunden werde ich zurück sein. K.‹ Sie legte die Notiz auf das unbenützte Kopfkissen neben ihm und ging ins Kinderzimmer.

Jill, die ruhig gespielt hatte, ließ sich ohne Widerstreben den Mantel anziehen und hinausführen. Sie hatte die leichte Anpassungsfähigkeit einer Dreijährigen für Veränderungen der Umgebung und der Umstände. Sie erinnerte sich noch an ihren toten Vater, aber nur vage, und genau genommen beschränkte sich das Gedächtnisbild darauf, daß sie jemanden Papa genannt hatte. Würde Ted plötzlich zur Tür hereinkommen, würde Jill ihn wahrscheinlich nicht wiedererkennen. Das entlaufene Kätzchen verblaßte genauso in ihrer Erinnerung, nur in viel kürzerer Zeit. Was Vorneens ebenso unvermittelte wie unerklärliche Ankunft betraf, so schien Jill sich überhaupt keine Gedanken darüber zu machen. Sie hatte es als ein Phänomen ihrer Umwelt akzeptiert, wie den Wechsel von Tag und Nacht oder das Kommen des Postboten. Für Jill war Vorneen ein Besucher, jemand, der bei der Familie blieb, und nach dem zweiten Tag hatte sie alles Interesse für den Mann im Bett verloren.

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