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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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Das Zielschema richtete sich wieder aus. Van Attas schwitzende Hand umfaßte den Feuerknopf. Noch einen Augenblick — bloß noch einen Augenblick…

»Was machen Sie damit, Dr. Yei?«, fragte Bannerjis Stimme verdutzt.

»Ich setze Psychologie ein.«

Van Attas Hinterkopf schien mit einem gräßlichen Knacksen zu explodieren. Er fiel vorwärts, schlug mit dem Kinn auf die Konsole auf und knallte auf die Tastatur, woraufhin sein Zielprogramm auf dem Vid sich in ein konfettibuntes Durcheinander verwandelte. Er sah Sterne innerhalb des Shuttles, verschwommene Purpurflecken und grüne Pünktchen — keuchend richtete er sich wieder auf.

»Dr. Yei«, protestierte Bannerji, »wenn Sie versuchen, einen Mann k.o. zu hauen, dann müssen Sie viel härter zuschlagen.«

Yei zuckte ängstlich zurück, als Van Atta von seinem Sitz hochschoß. »Ich wollte nicht riskieren, ihn zu töten …«

»Warum nicht?«, murmelte Bannerji.

Wütend schlossen sich Van Attas Hände um Yeis Handgelenk. Er entriß ihr den Schraubenschlüssel. »Sie können wirklich nichts richtig machen, oder?«, knurrte er.

Sie keuchte und weinte. Fors, schon in seinem Raumanzug, aber noch ohne Helm, steckte erneut den Kopf vom hinteren Abteil herein. »Was, zum Teufel, ist hier los?«

Van Atta schob ihm Yei zu. Bannerji, der sich voller Unbehagen auf seinem Sitz wand, war offensichtlich nicht zu trauen. »Halten Sie dieses verrückte Miststück fest. Sie hat gerade versucht, mich mit einem Schraubenschlüssel umzubringen.«

Mit einem Zischen ließ sich Van Atta wieder auf den Sitz vor der Waffenkonsole fallen und rief erneut das Zielprogramm auf. Die D-620-Habitat-Konfiguration zeichnete sich deutlich auf dem Vid ab, das kalte und ferne Sonnenlicht ließ ihre Struktur silbern erglänzen. Die Zielfäden des Schemas konvergierten und schlossen die Konfiguration ein.

Die D-620 zitterte, rotierte und verschwand.

Die Laser feuerten, Lanzen von Licht schossen in den leeren Raum.

Van Atta brüllte auf und schlug mit den Fäusten auf die Konsole. Von seinem Kinn rannen Bluttropfen. »Sie sind entkommen. Sie sind entkommen. Sie sind entkommen … «

Yei kicherte.

Leo hing schlaff in seinen Sitzgurten. Aus seiner Kehle stieg ein Gelächter auf. »Wir haben es geschafft!«

Ti schob seinen Steuerhelm hoch und saß nicht weniger schlaff da, sein Gesicht war bleich und von Linien durchzogen — Wurmlochsprünge erschöpften einen Piloten. Leo hatte ein Gefühl, als wäre er soeben von innen nach außen gestülpt worden, er würgte, aber das Ekelgefühl verging schnell.

»Ihr Spiegel hat den Spezifikationen entsprochen, Leo«, sagte Ti schwach.

»Ja. Ich hatte gefürchtet, daß er während der Belastung durch den Sprung explodieren würde.«

Ti guckte ihn ungehalten an. »Das haben Sie aber nicht gesagt. Ich dachte, Sie wären ein As als Testingenieur.«

»Hören Sie, ich hatte sowas nie zuvor gemacht«, protestierte Leo. »Man weiß nie. Man stellt nur die bestmöglichen Vermutungen an.« Er setzte sich auf und versuchte seine zerstreuten Sinne zu sammeln. »Wir sind da. Wir haben es geschafft. Aber was geht draußen vor? Hat das Habitat Schäden abbekommen? — Silver, schau mal, was du über den Kommunikator hereinbekommst.«

Sie war ebenfalls bleich. »Du lieber Himmel!« Sie blinzelte. »Das war also ein Wurmlochsprung. Wie sechs Stunden von Dr. Yeis Wahrheitsserum in eine Sekunde zusammengequetscht. Uff! Werden wir das oft machen?«

»Ich hoffe schon«, sagte Leo. Er löste seine Gurte und schwebte zu ihr hinüber, um ihr zu helfen. Der Raum um das Wurmloch war leer und ruhig — Leos geheimer paranoider Alptraum, daß sie mitten in einen Hinterhalt militärischen Feuers sprangen, würde nicht Realität werden, stellte er erfreut fest. Aber warte mal, da näherte sich ihnen ein Schiff — kein Handelsfahrzeug, sondern etwas, das gefährlich und offiziell aussah …

»Es ist eine Art Polizeischiff von Orient IV«, vermutete Silver. »Bekommen wir Schwierigkeiten?« »Zweifellos«, sagte Dr. Minchenko, der in den Steuerraum geschwebt kam. »Galac-Tech wird das bestimmt nicht hinnehmen. Sie tun uns allen einen Gefallen, Graf, wenn Sie jetzt das Reden einfach mir überlassen.« Er schob Silver und Leo mit den Ellbogen beiseite und übernahm den Kommunikator. »Der Gesundheitsminister von Orient IV ist zufällig ein Berufskollege von mir. Zwar hat er in seiner Stellung keinen großen politischen Einfluß, aber er stellt einen Kommunikationskanal zu den höchsten Regierungsebenen dar. Wenn ich ihn erreichen kann, dann werden wir in einer viel besseren Position sein, als wenn wir mit irgendeinem subalternen Polizeisergeanten verhandeln, oder, noch schlimmer, mit einem Offizier vom Militär.« Minchenkos Augen funkelten. »Im Augenblick haben Galac-Tech und Orient IV nicht viel füreinander übrig. Allen Beschuldigungen von Galac-Tech können wir etwas entgegensetzen — Steuerbetrug — oh, die Möglichkeiten …«

»Was machen wir, während Sie reden?«, fragte Ti.

»Weiter beschleunigen«, riet Minchenko.

»Es ist noch nicht vorbei, nicht wahr?«, sagte Silver leise zu Leo, während sie Minchenko Platz machten. »Irgendwie hatte ich gedacht, unsere Schwierigkeiten würden vorbei sein, wenn wir nur vor Mr. Van Atta davonkämen.«

Leo schüttelte den Kopf. Ein fröhliches Grinsen zog seine Mundwinkel nach oben. Er nahm eine ihrer oberen Hände. »Unsere Schwierigkeiten wären vorbei gewesen, wenn Brucie-Baby einen Treffer gelandet hätte. Oder wenn der Vortex-Spiegel mitten im Sprung explodiert wäre, oder wenn … — hab keine Angst vor Schwierigkeiten, Silver. Sie sind ein Zeichen des Lebens. Wir werden uns ihnen zusammen stellen — morgen.«

Sie stieß einen tiefen Seufzer aus, die Spannung schwand aus ihrem Gesicht, ihrem Leib, ihren Armen. Schließlich leuchteten ihre Augen auf, funkelten wie Sterne. Sie wandte ihm erwartungsvoll das Gesicht zu.

Er ertappte sich dabei, wie er ganz tölpelhaft grinste — und das bei einem Mann, der auf die Vierzig zuging. Er versuchte, mehr Würde in seinem Gesicht zu zeigen. Schweigend blickten sie sich an.

»Leo«, sagte Silver, »sind Sie etwa schüchtern?«

»Wer, ich?«, fragte Leo. Einen Moment lang glitzerten die blauen Sterne ganz beutegierig. Sie küßte ihn. Leo, ungehalten über ihre Beschuldigung, erwiderte den Kuß nachdrücklich. Jetzt war es an ihr, tölpelhaft zu grinsen. Ein Leben lang bei den Quaddies, überlegte Leo, Teufel auch, das könnte ganz interessant werden …

Sie wandten ihre Gesichter der neuen Sonne zu.

Die Quaddies von Cay Habitat

Roman

Aus dem Amerikanischen übersetzt von MICHAEL MORGENTAL

Deutsche Erstausgabe

Wilhelm Heyne Verlag

München

HEYNE SCIENCE FICTION FANTASY

Band 0.605.243

Titel der amerikanischen Originalausgabe: FALLING FREE

Deutsche Übersetzung von Michael Morgental

Das Umschlagbild malte Michael Hasted

Redaktion: Wolfgang Jeschke

Copyright © 1988 by Lois McMaster Bujold

Mit freundlicher Genehmigung der Autorin und Paul Peter Fritz, Literarische Agentur, Zürich

(# 17.371)

Erstausgabe by Bean Publishing Enterprises, New York

Copyright © 1995 der deutschen Ausgabe und der Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag GmbH Co. KG, München

Printed in Germany 1995

Scan 12/2004

k-Lesen by zxmaus

Umschlaggestaltung: Atelier Ingrid Schütz, München

Technische Betreuung: M. Spinola

Satz: Schaber Satz- und Datentechnik, Wels

Druck und Bindung: Eisnerdruck, Berlin

ISBN 3-453-07.965-5

Fußnoten

1

Verballhornt aus Homo quadrimanus = vierhändige Menschen. — Anm. d. Hrsg.

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