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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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Die evakuierte Innenkammer war mit verschiedenen Schichten bedeckt. Zuerst der Titanrohling, als nächstes eine Schicht reinen Benzins als — eine nützliche zweite Einsatzmöglichkeit, die Leo dafür gefunden hatte: anders als andere mögliche Flüssigkeiten würde es bei der gegenwärtigen Temperatur des Eises nicht gefrieren —, dann die dünne kreisförmige Trennwand aus Plastik, dann sein kostbarer Sprengstoff aus TNM und Benzin, dann eine Abdeckung aus Schrott von der Außenwand des Habitats, dann die Riegel und Klampen — alles in allem war es ein hübscher Geburtstagskuchen. Es war Zeit, die Kerze anzuzünden und seine Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen, bevor die Eisform im Sonnenlicht zu sublimieren begann.

Leo wollte sich gerade umwenden und seinen Quaddiehelfern winken, sie sollten sich hinter die Schutzbarriere eines der aufgegebenen Habitatmodule zurückziehen, das in der Nähe schwebte, da sah er, wie ein Quaddie von der D-620-Habitat-Konfiguration herübergedüst kam. Leo wartete einen Moment lang, um ihm oder ihr Zeit zu geben, herzukommen und in Deckung zu gehen. Es handelte sich nicht um einen Boten, denn dafür hatte er ja seinen Kommunikator …

»Hallo, Leo«, kam Tonys Stimme etwas dumpf über den Kommunikator. »Lei’er komm ich su spä’ sur Arbei’ — is’ noch was übrig für mich?«

»Tony!« Es war nicht leicht, jemanden in einem Arbeitsanzug zu umarmen, aber Leo versuchte sein Bestes. »He, he, du kommst gerade rechtzeitig zum besten Teil, mein Junge!«, sagte Leo aufgeregt. »Ich habe vorhin gesehen, wie das Shuttle angedockt hat.« Ja, und einen Moment lang hatte es ihm einen entsetzlichen Schock versetzt, weil er dachte, es handelte sich dabei um Van Attas angedrohte Sicherheitskräfte, bis er es korrekt als ihr Shuttle identifiziert hatte. »Ich hätte nicht gedacht, daß Dr. Minchenko dich woanders hingehen ließe als auf die Krankenstation. Geht es Silver gut? Solltest du dich nicht ausruhen?«

»Silver geh’s gu’. Dr. Minchenko ha’ eine Menge zu ‘un, un’ Ciaire un’ An’y schlafen — hab sie gesehn — woll’e’s Baby nich’ wecken.«

»Bist du sicher, daß es dir gut geht, Junge? Deine Stimme klingt komisch.«

»Hab mein’ Mun’ verless’. Is’ schon gu’.«

»Aha.« Leo erklärte kurz die vor ihnen liegende Aufgabe. »Du bist zum großen Finale gekommen.«

Leo manövrierte sich in seinem Anzug herum, bis er gerade noch über das aufgegebene Modul blicken konnte. »Was wir dort drüben haben, in der Schachtel oben — die Kirschbombe auf dem Zuckerguß sozusagen — ist ein Ladekondensator mit ein paar tausend Volt darinnen. Führt hinunter zu einem Glühdraht im flüssigen Sprengstoff — ich habe den Draht einer Glühbirne genommen, von der ich die Polyglashülle abgeschlagen hatte —, das Ding, das da so hervorsteht, ist ein elektrisches Auge, das ich von einer Türsteuerung geklaut habe. Wenn wir es mit einem Strahl dieses optischen Lasers hier treffen, dann schließt es den Schalter …«

»Un’ ‘er S’rom sün’e’ne Sprengs’off?«

»Nicht ganz. Die Hochspannung, die durch den Glühdraht fließt, läßt buchstäblich den Draht explodieren, und die Druckwelle des explodierenden Drahtes zündet das TNM und das Benzin. Das sprengt den Titanrohling hinaus, bis er auf die Eisform trifft und seine Wucht abgibt, woraufhin das Titan anhält und das Eis den Stoß fortträgt. Ziemlich spektakulär, und deshalb verstecken wir uns auch hinter diesem Modul …« Er schaute sich prüfend nach seiner Quaddiemannschaft um. »Alle Mann bereit?«

»Wenn Sie Ihren Kopf hochrecken und zuschauen dürfen, warum wir nicht?«, beschwerte sich Pramod.

»Ich brauche eine Sicht für den Laser«, sagte Leo spröde. Er zielte sorgfältig mit dem optischen Laser und zögerte in einem plötzlichen Anfall von Angst. Es konnte soviel schiefgehen — er hatte geprüft und nochmals geprüft —, aber es kommt ein Zeitpunkt, wo man alle Zweifel fallenlassen und zur Tat schreiten muß. Er vertraute sich Gott an und drückte den Knopf.

Ein heller, lautloser Blitz, eine Wolke aus kochendem Dampf, und die Eisform zerbarst, Bruchstücke flogen in alle Richtungen. Die Wirkung war überwältigend. Mit Mühe zog Leo seinen Blick ab und duckte sich hastig hinter das Modul. Das Nachbild tanzte über seine Netzhaut, dunkelgrün und magentarot. Seine Hand in dem Druckhandschuh, die auf der Hülle des Moduls ruhte, spürte heftige Erschütterungen, als ein paar Eiswürfel mit hoher Geschwindigkeit gegen die andere Seite schlugen und abprallten.

Leo blieb noch einen Moment lang zusammengekauert und starrte ziemlich ausdruckslos auf Rodeo hinab. »Jetzt habe ich Angst zu schauen.«

Pramod düste um das Modul herum. »Es ist jedenfalls noch alles beisammen. Er torkelt — es ist schwer, die genaue Form zu sehen.«

Leo holte Luft. »Los, holen wir das gute Stück, Kinder. Und schauen wir mal, was wir da bekommen haben.« Es war die Arbeit von ein paar Minuten, das Werkstück einzufangen. Leo weigerte sich noch, es schon den ›Vortex-Spiegel‹ zu nennen — es könnte sich immer noch herausstellen, daß es bloß Schrottmetall war. Die Quaddies tasteten die gekrümmte graue Fläche mit ihren verschiedenen Scannern ab.

»Ich kann keine Sprünge finden, Leo«, sagte Pramod atemlos. »An manchen Stellen ist es ein paar Millimeter zu dick, aber nirgends zu dünn.«

»Zu dick, damit können wir uns während dem abschließenden Glätten mit dem Laser befassen. Zu dünn, das könnten wir nicht beheben. Deshalb nehme ich lieber zu dick«, sagte Leo.

Bobbi schwenkte ihren optischen Laser und fuhr damit immer wieder über die gekrümmte Fläche, Zahlen liefen auf ihrer Digitalanzeige vorüber. »Es entspricht den Spezifikationen! Leo, es entspricht den Spezifikationen! Wir haben es geschafft!« Leos Eingeweide waren wie schmelzendes Wachs. Er stieß einen langen und sehr erschöpften, aber sehr glücklichen Seufzer aus. »In Ordnung, Kinder, bringen wir es hinein. Zurück zur … zur … verdammt, wir können es nicht immerzu die ›D-620-Habitat-Konfiguration‹ nennen.«

»Ah, können wir sicher nich’«, stimmte Tony zu.

»Wie sollen wir es also nennen?« Eine Menge Möglichkeiten gingen Leo durch den Kopf: Die Arche — der Stern der Freiheit — Grafs Narretei …

»Unser Heim«, sagte Tony einfach einen Augenblick später. »Gehen wir heim, Leo.«

»Heim.« Leo ließ den Namen in seinem Mund rollen. Er schmeckte gut. Er schmeckte sehr gut. Pramod nickte, und eine von Bobbis oberen Händen berührte ihren Helm als Geste des Saluts für diese Wahl.

Leo blinzelte. Ein irritierender Dunst in der Luft seines Anzugs war zweifellos schuld daran, daß Wasser in seine Augen trat und daß seine Brust sich zusammenschnürte. »Ja, bringen wir unseren Vortex-Spiegel heim, Leute.«

Bruce Van Atta hielt auf dem Korridor vor Chalopins Büro im Shuttlehafen Drei an, um Atem zu holen und sein Zittern unter Kontrolle zu bringen. Er hatte auch Seitenstechen. Es würde ihn überhaupt nicht überraschen, wenn er von dieser ganzen Sache ein Magengeschwür bekäme. Das Fiasko draußen auf dem ausgetrockneten See hatte ihn in Rage versetzt. Daß er den Weg bahnte und ihn dann pfuschende Untergebene völlig im Stich ließen — das war über alle Maßen ärgerlich.

Es war ein purer Zufall gewesen, daß er, nachdem er in sein Quartier auf Rodeo zurückgekehrt war, um eine sehr notwendige Dusche zu nehmen und etwas zu schlafen, daß er also aufgewacht war, um zu pinkeln, und dann im Shuttlehafen Drei anrief, um sich über den Fortschritt der Dinge zu informieren. Man hätte ihm möglicherweise sonst überhaupt nicht erzählt, daß dieses Shuttle gelandet war! In Erwartung von Grafs nächstem Schachzug hatte er seine Kleider übergezogen und war zum Hospital geeilt — wenn er nur Augenblicke eher angekommen wäre, hätte er vielleicht Minchenko drinnen in der Falle gehabt.

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