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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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»In Ordnung, Jungs, beobachtet mich, und ich zeige euch, wie man’s macht. Ihr müßt das Wasser langsam auf die kalte Oberfläche fließen lassen und Spritzer in die Luft vermeiden; gleichzeitig müßt ihr dafür sorgen, daß es dauernd fließt, damit eure Schläuche nicht einfrieren. Wenn ihr merkt, daß eure Finger taub werden, dann macht eine kurze Pause in der Nachbarkammer. Wir können uns keine Verletzungen leisten.«

Leo drehte sich zur Rückseite des Vortex-Spiegels, der inmitten der Kühlerspiralen saß, sie aber nicht berührte. In den letzten paar Stunden draußen hatte sich der Spiegel im Schatten befunden und war hinlänglich abgekühlt. Er drehte mit dem Daumen sein Ventil auf und ließ einen silbrigen Schuß Wasser auf die Spiegelfläche fließen. Es verteilte sich rasch in Federn aus Eis. Er versuchte es mit einigen Tropfen auf den Spiralen; sie froren sogar noch schneller.

»In Ordnung, genau so. Fangt an, die Eisgußform um den Spiegel herum aufzubauen. Macht sie so solide, wie ihr könnt, ohne Luftlöcher. Vergeßt später nicht, das kleine Rohr einzusetzen, damit die Luft aus der Formkammer entweichen kann.«

»Wie dick soll es werden?«, fragte Pramod, der mit seinem Schlauch Leos Beispiel folgte und fasziniert beobachtete, wie sich das Eis bildete.

»Mindestens einen Meter. Die Masse des Eises muß mindestens gleich der Masse des Metalls sein. Da wir es hier nur einmal versuchen können, nehmen wir wenigstens das Doppelte der Masse des Metalls. Leider werden wir von diesem Wasser nichts zurückgewinnen können. Ich möchte noch einmal unsere Wasserreserven überprüfen, weil eine Dicke von zwei Metern sicher besser wäre, wenn wir es entbehren können.« »Wie sind Sie darauf gekommen?«, fragte Pramod in respektvollem Ton.

Leo prustete, als er erkannte, daß Pramod den Eindruck hatte, er würde sich diese ganze Prozedur in der Hitze des Gefechts ausdenken. »Das habe nicht ich erfunden. Ich habe darüber gelesen. Es ist eine alte Methode, die man bei vorbereitenden Versuchsanordnungen verwendete, bevor die Fraktaltheorie vervollkommnet und die Computersimulationen bis zum heutigen Standard verbessert worden waren.«

»Oh«, sagte Pramod ziemlich enttäuscht.

Leo grinste. »Wenn du je zwischen Wissen und Inspiration wählen mußt, mein Junge, dann wähle das Wissen. Es funktioniert häufiger.«

Hoffe ich zumindest. Leo wich zurück und beobachtete prüfend, wie seine Quaddies arbeiteten. Pramod hatte zwei Schläuche, in jedem Händepaar einen, und wechselte rasch zwischen beiden ab. Schuß um Schuß Wasser floß auf die Spiralen und den Spiegel, und das Eis begann schon sichtbar dicker zu werden. Bis jetzt hatte er keinen Tropfen verloren. Leo stieß einen müden Seufzer der Erleichterung aus; es schien, als könnte er ihnen diesen Teil der Aufgabe unbesorgt überlassen. Er gab Pramod ein Zeichen und verließ den Raum, um einen Teil der Aufgabe in Angriff zu nehmen, den er niemand anderem zu überlassen wagte.

Leo verirrte sich zweimal, als er sich seinen Weg durch das Habitat zum Giftstofflager suchte, und dabei hatte er doch selbst die Rekonfiguration entworfen. Es war kein Wunder, daß er unterwegs an so vielen verwirrt dreinblickenden Quaddies vorbeikam. Alle schienen hektisch beschäftigt zu sein; nach dem Grundsatz, daß geteiltes Leid halbes Leid ist, konnte Leo dem nur zustimmen. Das Giftstofflager war ein kühles Modul, das keinerlei Verbindungen mit dem Rest des Habitats hatte außer einer Luftschleuse aus dickem Stahl, die aus drei Kammern bestand und immer geschlossen war. Leo ging hinein und traf dort einen der Quaddies seiner Schweißer- und Lötertruppe, der noch mit der Rekonfiguration des Habitats beschäftigt war und gerade herauskam.

»Wie geht es voran, Agba?«, fragte Leo ihn.

»Ziemlich gut.« Agba sah müde aus. Rote Linien zogen sich über sein gelbbraunes Gesicht und seine gelbbraune Haut und verrieten, daß er bis vor kurzem längere Zeit seinen Arbeitsanzug getragen hatte. »Diese blöden gefrorenen Klampen haben uns wirklich aufgehalten, aber jetzt sind wir mit ihnen so gut wie fertig. Wie geht Ihre Sache voran?«

»Ganz gut soweit. Ich bin hergekommen, um den Sprengstoff vorzubereiten; so weit sind wir schon. Weißt du noch, wo wir, verdammt noch mal, in diesem ganzen Verhau …« — die gekrümmten Wände des Moduls waren mit Vorräten vollgepackt — »den Flüssigsprengstoff aufbewahren?«

»Der war da drüben«, erwiderte Agba und deutete mit dem Kopf.

»Gut …« Plötzlich hatte Leo ein flaues Gefühl im Magen. »Was meinst du damit, war?« Er meint nur, daß das Zeug umgeräumt wurde, versuchte Leo sich hoffnungsvoll einzureden.

»Na ja, wir haben ihn ganz schön schnell verbraucht, beim Aufsprengen der Klampen.«

»Aufsprengen? Ich dachte, ihr würdet sie abschneiden.«

»Haben wir zuerst gemacht, aber dann hat Tabbi herausgefunden, wie man eine kleine Ladung hinpackt, die sie an der Linie der Vakuumverschmelzung aufknackt. Etwa die Hälfte davon sind wiederbenutzbar. Die andere Hälfte ist nicht stärker beschädigt, als wenn wir sie durchgeschnitten hätten.« Agba schien sehr stolz auf sich zu sein.

»Ihr habt doch sicher nicht alles dafür verwendet, oder?«

»Na ja, ein bißchen wurde verschüttet. Draußen natürlich«, fügte Agba hinzu, der Leos entsetzten Blick mißverstand. Er hielt Leo eine verschlossene Halbliterflasche vor die Nase. »Das ist der letzte Rest. Ich nehme an, damit wird die Sache zum Ende kommen.«

»Grr!« Leo grapschte nach der Flasche und drückte sie an seinen Bauch wie ein Mann, der eine Granate unschädlich machen möchte. »Die brauche ich! Die muß ich haben!« Ich muß zehnmal soviel haben! heulte er innerlich stumm auf. »Oh«, sagte Agba, »tut mir leid.« Er blickte Leo völlig unschuldig an. »Bedeutet das, daß wir die Klampen wieder durchschneiden müssen?«

»Ja«, quiekte Leo. »Geh!« fügte er hinzu. Ja, bevor er selbst explodierte.

Mit einem unsicheren Lächeln verdrückte sich Agba wieder durch die Luftschleuse. Sie schloß sich und ließ Leo einen Moment allein, damit er in Ruhe Luft holen konnte.

Denk nach, Mann, denk nach! sagte Leo zu sich selbst. Keine Panik! Etwas rumorte in seinem Hinterkopf, ein schwer faßbares Faktum, das ihm zu sagen versuchte, daß dies nicht das Ende war, aber er konnte sich im Augenblick nicht daran erinnern. Er ging seine Berechnungen noch einmal in Gedanken sorgfältig durch und benutzte zum Rechnen die Finger (ach, wenn er jetzt doch ein Quaddie wäre!), aber unglücklicherweise wurde seine anfängliche Befürchtung bestätigt.

Die Umformung des Titanrohlings mittels einer Sprengung in die komplexe Form des Vortex-Spiegels erforderte, außer allerhand Distanzstücken, Ringen und Klampen, drei hauptsächliche Teile: die Gußform aus Eis, den Metallrohling und den Sprengstoff zur Vermählung der beiden. Eine Mußheirat, in der Tat. Und welches ist der wichtigste Fuß eines dreibeinigen Schemels? Natürlich der, der fehlt. Und er hatte gedacht, der Plastiksprengstoff wäre der leichteste Teil …

Verzweifelt begann Leo das Giftstofflagermodul systematisch durchzugehen und seine Vorräte zu überprüfen. Eine Extraflasche des Sprengstoffs war vielleicht irgendwo falsch abgestellt worden. Leider waren die Quaddies nur allzu gewissenhaft bei ihrer Lagerkontrolle. Jeder Behälter enthielt nur, was sein Etikett verkündete, nicht mehr, nicht weniger. Agba hatte sogar das Etikett auf diesem Behälter auf den neuesten Stand gebracht: Inhalt: Flüssigsprengstoff Typ B-2, Halbliterflaschen. Menge: 0.

Da stolperte Leo buchstäblich über ein Faß mit Benzin. Nein, sechs Fässer von dem verdammten Zeug, das irgendwie hier gelandet und jetzt fest an die Wände gezurrt war. Gott allein wußte, wohin der Rest der hundert Tonnen geraten war. Leo wünschte ihn in die Hölle, wo er zumindest von einem gewissen vorstellbaren Nutzen sein mochte. Er hätte gern die ganzen hundert Tonnen gegen vier Tabletten Aspirin getauscht. Hundert Tonnen Benzin, von dem …

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